Also sprach schlafmuetze am Donnerstag, 8. Januar 2009, 21:59 wie folgt:
Das frage ich mich auch manchmal .. :-/
Die Arbeitsweise besagter Abteilungsleiterin ist wohl etwas
karriereorientiert. Vorstellen kann ich mir, dass sie einen Anpfiff bekam, weil das Programm nicht sofort geändert wurde. Statt zu ihrer Entscheidung zu stehen - die Verschiebung - hat sie es lieber dir in die Schuhe geschoben. Ist doch praktisch, besonders, wenn man damit auch noch die Kosten senken kann. Dann steht sie doch gut da.
Aber dreist ist es, nach Feierabend auf deinem Handy anzurufen ... !
Viele Menschen denken nur an sich. Daran mußt du dich gewöhnen. Ich für meinen Teil hoffe jedoch, das ich rechtzeitig bemerke, wenn ich auch beginne oberflächlich, selbstgerecht und egoistisch zu werden ;-)
Liebe Grüße :-)
Ich glaube nicht, dass sie einen Anpfiff bekommen hat. Ich denke, dass ihr scheinbares Verständnis nie ein wirkliches Verständnis war.
Im Büroalltag macht sie jimmer wieder auf hilfesuchend und überfordert, wobei ich denke dass sie letzteres teilweise tatsächlich auch ist. Ich habe ihr durchaus immer wieder versucht zu helfen, aber die Dreistigkeit und Selbstverständlichkeit, mit der sie mir in den Rücken gefallen ist, zeigt mir, dass diese scheinbare Hilflosigkeit nur ein Teil ihr Masche ist.
am Donnerstag, 8. Januar 2009, 21:59 wie folgt:
Das frage ich mich auch manchmal .. :-/
karriereorientiert. Vorstellen kann ich mir, dass sie einen Anpfiff bekam, weil das Programm nicht sofort geändert wurde. Statt zu ihrer Entscheidung zu stehen - die Verschiebung - hat sie es lieber dir in die Schuhe geschoben. Ist doch praktisch, besonders, wenn man damit auch noch die Kosten senken kann. Dann steht sie doch gut da.
Aber dreist ist es, nach Feierabend auf deinem Handy anzurufen ... !
Viele Menschen denken nur an sich. Daran mußt du dich gewöhnen. Ich für meinen Teil hoffe jedoch, das ich rechtzeitig bemerke, wenn ich auch beginne oberflächlich, selbstgerecht und egoistisch zu werden ;-)
Liebe Grüße :-)
Im Büroalltag macht sie jimmer wieder auf hilfesuchend und überfordert, wobei ich denke dass sie letzteres teilweise tatsächlich auch ist. Ich habe ihr durchaus immer wieder versucht zu helfen, aber die Dreistigkeit und Selbstverständlichkeit, mit der sie mir in den Rücken gefallen ist, zeigt mir, dass diese scheinbare Hilflosigkeit nur ein Teil ihr Masche ist.