Also sprach steppenhund am Dienstag, 26. Januar 2010, 16:03 wie folgt:
Der Beitrag steht unter "skurril". Doch leider ist er "real". Bestimmte Dinge lassen sich nicht erfinden, nicht einmal in unserem Etablissement, hieß es einst in einer österreichischen Kabarettsendung.
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Worunter ich manchmal wirklich leide, allerdings in immer geringerem Ausmaß, ist diese Art von Analphabetismus, wenn es um Argumentationen geht. Man möchte dem anderen etwas Gutes tun, der das aber missversteht, wie im oberen Fall, weil primitivste Arithmetik fehlt.
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Das ist so, als wenn man eine Serviererin, die einem zu viel herausgegeben hat, berichtigen möchte. "Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass ich nicht rechnen kann!" - "Aber Sie haben sich zu ihren Ungunsten verrechnet." - "Ich verrechne mich nie."
Allerdings trug sich dieses Beispiel mit einem Kellner zu. Aber im Zeitalter des Genderwahns verwende ich jetzt automatisch Frauen als Beispiel! hihihi:)
am Dienstag, 26. Januar 2010, 16:03 wie folgt:
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Worunter ich manchmal wirklich leide, allerdings in immer geringerem Ausmaß, ist diese Art von Analphabetismus, wenn es um Argumentationen geht. Man möchte dem anderen etwas Gutes tun, der das aber missversteht, wie im oberen Fall, weil primitivste Arithmetik fehlt.
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Das ist so, als wenn man eine Serviererin, die einem zu viel herausgegeben hat, berichtigen möchte. "Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass ich nicht rechnen kann!" - "Aber Sie haben sich zu ihren Ungunsten verrechnet." - "Ich verrechne mich nie."
Allerdings trug sich dieses Beispiel mit einem Kellner zu. Aber im Zeitalter des Genderwahns verwende ich jetzt automatisch Frauen als Beispiel! hihihi:)