Zahlenanalphabethismus

Angeblich ist folgender Dialog zwischen einem bekannten Fußballer und seinem Vereinspräsidenten tatsächlich so geführt worden:

Fußballer: Ich will mehr Geld.
Präsident: Ok, ich erhöhe deinen Gehalt um ein Drittel.
Fußballer: Nein. So billig kommst du mir nicht davon. Ich will mindestens ein Viertel.
Präsident: Einverstanden.
Also sprach david ramirer
am Dienstag, 26. Januar 2010, 15:35 wie folgt:

noch besser ist allerdings dieser kommentar von anton polster (auch ein ehemaliger fußballer):
"ich danke meiner mutter und meinem vater und ganz besonders auch meinen eltern"

PeZwo - 26. Jan, 16:01

*loool*

Wobei man sich bei Polster nicht immer sicher sein kann ob dies nicht ein absichtlicher Schmäh ist. Ich werde nie vergessen wie ihm ein Fernsehreporter in einem Live-Interview nach einem Spiel nach dem Stand der gerade laufenden Vertragsverhandlungen mit dem 1.FC Köln befragt hat und mit todernster Miene folgende Antwort bekam: "Es spießt sich am Geld. Aber diesmal ist es umgekehrt. Der 1.FC Köln bietet so viel, das kann ich unmöglich annehmen."

Es war einfach köstlich, wie der Reporter verunsichert nachfragte: "Jetzt nehmen sie mich schon am Arm, oder?"

Toni's Antwort mit vollem österreichischen Dialekt war "Mia scheint, sie sand ja a richtiga Blitzgneisser". Daraufhin begann es in Deutschland ein großes Rätselraten: was ist ein Blitzgeneisser?
Also sprach steppenhund
am Dienstag, 26. Januar 2010, 16:03 wie folgt:

Der Beitrag steht unter "skurril". Doch leider ist er "real". Bestimmte Dinge lassen sich nicht erfinden, nicht einmal in unserem Etablissement, hieß es einst in einer österreichischen Kabarettsendung.
-
Worunter ich manchmal wirklich leide, allerdings in immer geringerem Ausmaß, ist diese Art von Analphabetismus, wenn es um Argumentationen geht. Man möchte dem anderen etwas Gutes tun, der das aber missversteht, wie im oberen Fall, weil primitivste Arithmetik fehlt.
-
Das ist so, als wenn man eine Serviererin, die einem zu viel herausgegeben hat, berichtigen möchte. "Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass ich nicht rechnen kann!" - "Aber Sie haben sich zu ihren Ungunsten verrechnet." - "Ich verrechne mich nie."
Allerdings trug sich dieses Beispiel mit einem Kellner zu. Aber im Zeitalter des Genderwahns verwende ich jetzt automatisch Frauen als Beispiel! hihihi:)

PeZwo - 26. Jan, 16:07

Über die letzten beiden Sätze habe ich jetzt lauthals lachen müssen :))))
Also sprach teacher
am Dienstag, 26. Januar 2010, 19:28 wie folgt:

Letztlich hat der Fußballer 2 Viertel bekommen: 1/4 Rot und 1/4 Weiß.

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