Operation(1)
Mein Termin lautete "Montag, 7h nüchtern in der Augenabteilung" und zu diesem Zeitpunkt war ich auch mit leeren Magen an diesem Ort gestellt. Nach einer weiteren kurzen Untersuchung wurde mir mitgeteilt, dass meine Operation für 9h angesetzt ist.
Ich zog mich um, legte mich aufs Bett und wartete.
Und wartete.
Und wartete.
Um 9h30 dachte ich mir, dass es in einem Krankenhaus eben nicht immer pünktlich abgeht und sie schon noch kommen werden.
Um 10h30 merkte ich, wie ich langsam Durst bekomme. Auf meine Nachfrage hieß es "Nein, ich darf nichts trinken".
Um 11h30 begann meine Geduld zu schwinden. Ich ging vor zu den Schwestern und sie erklärten mir, dass die OP-Reihenfolge nicht immer konstant ist und Wartezeiten eben vorkommen können. Manchmal werden Operation überhaupt für abgesagt. Ich reagierte etwas unwirsch und stelle in den Raum, dass ich dann bald nach Hause gehen werde. Wir setzen uns einen Termin für 13h.
Um 13h war ich wieder bei den Schwestern und trat ziemlich energisch und grantig auf. Ich hatte zuletzt vor 16 Stunden etwas gegessen und getrunken, war hungrig, durstig, verspürte Kopfschmerzen und drohte an jetzt etwas zu trinken und anschließend heimzugehen. Sie reagierten zuerst leicht angepisst, aber dann griff eine Schwester zum Telefon und fragte nach. Da hörte ich an ihren Worten, dass etwas nicht stimmte. Sie blickten in den Computer und ich hörte ihre ratlosen und erstaunte Kommentare. Eine halbe Stunde später kam ein zerknirschter Doktor zu mir. Er entschuldigte sich vielmals und erklärte mir, dass mein Operationstermin im Computer aus unbekannten Gründen erst für Mittwoch eingetragen ist. Ich labte mich etwas an dem schlechten Gewissen der Schwestern, bekam natürlich sofort etwas zu trinken, anschließend zog ich mich an und fuhr wieder nach Hause.
War diesmal wohl nix.
Ich zog mich um, legte mich aufs Bett und wartete.
Und wartete.
Und wartete.
Um 9h30 dachte ich mir, dass es in einem Krankenhaus eben nicht immer pünktlich abgeht und sie schon noch kommen werden.
Um 10h30 merkte ich, wie ich langsam Durst bekomme. Auf meine Nachfrage hieß es "Nein, ich darf nichts trinken".
Um 11h30 begann meine Geduld zu schwinden. Ich ging vor zu den Schwestern und sie erklärten mir, dass die OP-Reihenfolge nicht immer konstant ist und Wartezeiten eben vorkommen können. Manchmal werden Operation überhaupt für abgesagt. Ich reagierte etwas unwirsch und stelle in den Raum, dass ich dann bald nach Hause gehen werde. Wir setzen uns einen Termin für 13h.
Um 13h war ich wieder bei den Schwestern und trat ziemlich energisch und grantig auf. Ich hatte zuletzt vor 16 Stunden etwas gegessen und getrunken, war hungrig, durstig, verspürte Kopfschmerzen und drohte an jetzt etwas zu trinken und anschließend heimzugehen. Sie reagierten zuerst leicht angepisst, aber dann griff eine Schwester zum Telefon und fragte nach. Da hörte ich an ihren Worten, dass etwas nicht stimmte. Sie blickten in den Computer und ich hörte ihre ratlosen und erstaunte Kommentare. Eine halbe Stunde später kam ein zerknirschter Doktor zu mir. Er entschuldigte sich vielmals und erklärte mir, dass mein Operationstermin im Computer aus unbekannten Gründen erst für Mittwoch eingetragen ist. Ich labte mich etwas an dem schlechten Gewissen der Schwestern, bekam natürlich sofort etwas zu trinken, anschließend zog ich mich an und fuhr wieder nach Hause.
War diesmal wohl nix.
am Donnerstag, 9. September 2010, 10:21 wie folgt: