Ho HoHo Hoooooooo
Er war einer meiner Helden aus meiner Jugend, der Shaolin-Mönch Kwai Chang Caine, der in der Fernsehserie Kung-Fu alleine den amerikanischen Wilden Westen durchwanderte um seinen Halbbruder zu suchen. Dabei geriet er immer wieder in gefährliche Situationen, die er Dank seiner im Kloster erlernten Kampftechnik mit Bravour bestand. Mich faszinierte jedoch viel mehr seine Lebensphilosophie. Es wurden permanente Rückblicke auf seine Kindheit gezeigt, wie er im Shaolin-Kloster von den dortigen Mönchen diese anhand der verschiedensten Lektionen erlernte. Ich saugte dies regelrecht auf und begann sogar im Alltag ständig zu überlegen, wie Kwai Chang Caine mit der sich gerade ergebenden Situation vermutlich umgegangen wäre.
Ich liebte diese Serie über alles. Da es damals Mitte der Siebziger Jahre noch keinen Videorecorder gab, saß ich am Samstag um 18h25 vor dem Fernseher... koste was es wolle. Der Beginn von der in der deutschen Synchronisation verwendeten Titelmusik war dermaßen signifikant, dass ich sie heute immer noch ohne zu Zögern mit der Serie in Verbindung bringe.
Der Anlass für diesen Beitrag war die Meldung vom Tod des Schauspieler David Carradine, des Darstellers von Kwai Chang Caine. Möge er in Frieden ruhen.
Ich liebte diese Serie über alles. Da es damals Mitte der Siebziger Jahre noch keinen Videorecorder gab, saß ich am Samstag um 18h25 vor dem Fernseher... koste was es wolle. Der Beginn von der in der deutschen Synchronisation verwendeten Titelmusik war dermaßen signifikant, dass ich sie heute immer noch ohne zu Zögern mit der Serie in Verbindung bringe.
Der Anlass für diesen Beitrag war die Meldung vom Tod des Schauspieler David Carradine, des Darstellers von Kwai Chang Caine. Möge er in Frieden ruhen.
am Donnerstag, 4. Juni 2009, 20:53 wie folgt:
damals hatte fernsehen noch geist.
immerhin manches davon...
und ich entdecke heutzutage kein einziges fleckerl mehr im TV, das auch nur zehn prozent der "kung fu"-reihe an niveau hat.