Dienstag, 8. März 2005

"Gegen die Wand" - Sibel Kekilli

Heute abend hat es gepasst. Ich habe ES getan. Ich habe mir die DVD ausgeliehen und mir den Film vorhin angesehen.

Und jetzt geht es mir nicht wirklich gut. Ich bin emotional ziemlich weggetreten. Aua, das hatte ich nicht erwartet. Ich las schon einiges im Internet über den Film, ich "kenne" Sibel Kekilli, ich dachte dass ich wußte was ich sehen werde. Daher hatte ich es nicht erwartet, dass mich der Film so persönlich mitnimmt.

Der Grund: Sibel Kekilli sieht einer Frau ziemlich ähnlich, welche mir vor einigen Jahren sehr, sehr viel bedeutet hat. Und dann machte Sibel auch noch so manche Blicke, Gesten oder Betonungen in der Stimme in einer Art, die mir so wohlbekannt war. Das war teilweise so ident, dass da Erinnerungen in mir hochkamen - was ich gar nicht wollte - und die mir jetzt ziemlich zu schaffen machen.

"Unsere" Story war natürlich eine ganz andere, als jene im Film. Aber eines hatte der Film und "meine" Geschichte gemeinsam: die Umstände verhinderten, dass wir wirklich auf Dauer zusammenkamen, der Kontakt brach ab - und Jahre später mußten wir akzeptieren, dass man manche Dinge einfach nicht mehr zurückholen kann.
So wie im Film. Ich bin über die Sache prinzipiell hinweg und habe es akzeptiert, aber ab und zu macht mich die Erinnerung noch sehr traurig - so wie jetzt gerade.

Zum Film selbst: ich war von dem Darsteller der Figur Cahel mindestens genauso beeindruckt wie von Sibel Kekilli. Während ich den Film gesehen habe, vergaß ich alles rund um mich. Das ist das beste Zeichen, dass mich etwas fasziniert. Er hat mich gefesselt, er war authentisch, alles was passierte und gezeigt wurde, war für mich emotional nachvollziehbar und vorstellbar.
Ich werde die DVD morgen wieder zurückgeben, ohne ihn mir nochmals anzusehen. Das möchte ich jetzt nicht. Irgendwann wird der Film im Fernsehen ins Programm kommen und dann werde ich entscheiden, ob ich ihn nochmals sehen möchte.

Weltfrauentag - mein Beitrag dazu

Männer und Frauen, 3 Geschichten aus dem Leben.

Die Erste:

Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.
Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen…

Moral:
Unterschätze nie die Macht einer Frau.


Die Zweite:

Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen:"Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein.
Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"

Und die Moral von der Geschichte?
Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!


Die Dritte...

Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken.
ABER: er hat es geschafft!

Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.

Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte ... ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.

Und die Moral?
Heute ist Weltfrauentag... *grins*


Wem dies nicht ausreicht, noch ein Link in Sachen
"Udo Jürgens und die Frauen über 40": http://www.isabelle-total.de/?art=4&id=79
(gefunden bei 40something.twoday.net )

Witz des Tages

Ein Gynäkologe wird arbeitslos.
Er geht sich in einer Autowerkstatt als Mechaniker vorstellen.

Sagt der Meister: "Gut, als Aufnahmeprüfung müssen Sie einen Motor auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Es gibt dabei höchstens 100 Punkte zu erreichen!"
Gut, der Gynäkologe macht sich an die Arbeit, zerlegt den Motor, baut ihn
wieder zusammen. Der Meister ist ganz angetan von seiner Arbeit, und meint:
"Hervorragend! Sie haben 150 Punkte!"

Sagt der Gynäkologe:
"Achso, aber ich dachte, es gäbe höchstens 100 Punkte!"

Darauf der Meister:
"Ja, 50 sind fürs Auseinandernehmen, 50 fürs Zusammenbauen, und 50 dafür,
daß Sie alles durch den Auspuff gemacht haben!"

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