Venedig sehen...
und NICHT sterben, das ist meine Devise.
Ich sitze hier in einem Internetcafe mitten in Venedig und erhole mich von den Strapazen. Leider habe ich mir gestern am Strand von Grado trotz staendigen Aufenthaltes unter dem Sonnenschirm einen boesen Sonnenbrand am Bauch eingefangen und der macht mir doch etwa zum Schaffen.
Wir folgten den Empfehlungen unser Hotellady an der Rezeption und fuhren mit dem Auto von Grado nur bis Cervantes, liessen es dort stehen und fuhren mit den Zug weiter. 90 Minuten spaeter waren wir in der Stadt der Staedte.
Ich war schon mal als 15-jaehriger Teenager hier und stelle nun fest, dass ich noch alles gut in Erinnerung habe... den riesigen Markusplatz mit den Massen von Tauben, die Rialtobruecke, die engen Gaesschen... natuerlich liessen wir uns auch eine Gondelfahrt nicht entgehen. 90 Euronen fuer 30 Minuten Fahrt zwischen den Haeusern durch die engen Kanaele... aber man(n) goennt sich doch sonst nichts.
Aber mir fallen jetzt viel mehr die vielen verfallenen Haeusern auf, die es hier gibt. Der Gondolier erzaehlte mir, dass hier nur mehr ca. 80.000 Menschen wohnen... Tendenz fallend. Die Jungen ziehen meistens weg in die grossen Staedte und kommen nur mehr zum Arbeiten her. Die Stadt wird regelmaessig von Hochwasser bedroht und die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten an den oft mehr als 500 Jahre alten Haeusern kosten ein Vermoegen.
Aber dennoch hat die Stadt fuer mich ein ganz eigenes Flair... aber nur als Tourist gesehen, der am Abend wieder heimfaehrt. Leben moechte ich hier nicht. So gesehen ist mein Wunsch verstaendlich, irgendwann wieder zurueckzukommen.
Ich sitze hier in einem Internetcafe mitten in Venedig und erhole mich von den Strapazen. Leider habe ich mir gestern am Strand von Grado trotz staendigen Aufenthaltes unter dem Sonnenschirm einen boesen Sonnenbrand am Bauch eingefangen und der macht mir doch etwa zum Schaffen.
Wir folgten den Empfehlungen unser Hotellady an der Rezeption und fuhren mit dem Auto von Grado nur bis Cervantes, liessen es dort stehen und fuhren mit den Zug weiter. 90 Minuten spaeter waren wir in der Stadt der Staedte.
Ich war schon mal als 15-jaehriger Teenager hier und stelle nun fest, dass ich noch alles gut in Erinnerung habe... den riesigen Markusplatz mit den Massen von Tauben, die Rialtobruecke, die engen Gaesschen... natuerlich liessen wir uns auch eine Gondelfahrt nicht entgehen. 90 Euronen fuer 30 Minuten Fahrt zwischen den Haeusern durch die engen Kanaele... aber man(n) goennt sich doch sonst nichts.
Aber mir fallen jetzt viel mehr die vielen verfallenen Haeusern auf, die es hier gibt. Der Gondolier erzaehlte mir, dass hier nur mehr ca. 80.000 Menschen wohnen... Tendenz fallend. Die Jungen ziehen meistens weg in die grossen Staedte und kommen nur mehr zum Arbeiten her. Die Stadt wird regelmaessig von Hochwasser bedroht und die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten an den oft mehr als 500 Jahre alten Haeusern kosten ein Vermoegen.
Aber dennoch hat die Stadt fuer mich ein ganz eigenes Flair... aber nur als Tourist gesehen, der am Abend wieder heimfaehrt. Leben moechte ich hier nicht. So gesehen ist mein Wunsch verstaendlich, irgendwann wieder zurueckzukommen.