Montag, 1. Februar 2010

wirklich Zufall?

Vor einigen Tagen bekam ich ein Buch geschenkt. Es handelt sich dabei um einen Roman basierend auf einer wahren Begebenheit. Er heißt "Gierige Bestie", wurde von dem bekannten österreichischen Profiler Thomas Müller geschrieben und es dreht sich um ein Wirtschaftsverbrechen. Die Handlung ist jedoch nur ein Aufhänger für die eigentliche Botschaft, die Thomas Müller mit dem Buch vermitteln möchte. Diese besteht darin, dass Müller die "moderne" Art und Weise wie Firmen heutzutage geführt werden (Profitgier, Mobbing, schlechte Strategien, mangelndes Führungsverhalten) anprangert und aufzeigt.


Heute machte mich jedoch etwas sehr stutzig.
Es geht in dem Buch um einen EDV-Techniker, der von einem Institut sehr sensible Daten gestohlen hat und damit droht sie zu veröffentlichen. Es wird nicht bekannt in welchem Land dies passiert, um welchen Firma bzw. Branche es sich handelt und es kommt nie heraus, was für Daten dies sind... es wird nur erwähnt, dass sich bei ihrer Bekanntmachung in mehreren Ländern gesellschaftliche Umwälzungen zu erwarten wären. Allerdings ist der EDV-Techniker kein gewöhnlicher Krimineller. Er ist ein hochqualifizierter und idealistischer, aber sehr verbitterter Mitarbeiter dieser Firma, dem diese übel mitgespielt hat und der den Datendiebstahl gemacht hat um sich zu rächen und dabei sein Schicksal aufzuzeigen.
Thomas Müller trifft den Mann in Genf und hat den Auftrag die Daten sicherzustellen und den Mann der Justiz zuzuführen.


Heute, eine Woche nachdem ich das Buch zu Ende las, erregt in den Nachrichten diese Meldung meine besondere Aufmerksamkeit... besonders der Schluss des Artikels: Die "FTD" berichtete, die CD mit Schweizer Kontodaten stamme von der britischen Großbank HSBC. Dabei soll es sich um jene Daten handeln, die der Informatikspezialist der HSBC Private Bank in Genf, Herve Falciani, bereits im vergangenen August den französischen Behörden angeboten habe.

Lt. diesem Artikel geschah der Diebstahl vor dem Sommer 2007.
Das Buch von Thomas Müller erschien am 1. März 2008 im Rowohlt Tb. Verlag.

Ist das wirklich ein Zufall?????

Durchhalteparole

Wir schreiben den 1.2.2010.
Meine "schlimme Zeit", über die ich sonst herum sudere, ist vorbei.

Man merkt zwar noch nichts davon, aber seit ca. 5 Wochen werden die Tage schon wieder länger. Auch wenn es draußen immer noch kalt und nass ist, auch wenn es draußen immer noch finster ist wenn ich in der Früh aufstehe: die Parole lautet DURCHHALTEN. Rettung in Form der Frühling nähert sich... zwar langsam, dafür aber unaufhaltsam.


Also:

DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
DURCHHALTEN
...
...
...

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

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