Dienstag, 7. März 2006

Cartoon des Tages

In der Kronenzeitung findet sich heute eine wirklich gute Cartoon-Zeichnung. Da ich leider keinen Scanner zur Hand habe, schildere ich das was ich sehe:

Zwei Häuser, riesige Schneemassen, darüber ragt der Schaufelspitze. Aufgrund dieser kann man erkennen, dass dazwischen jemand schneeschaufelt. Als Sprechblase steht daneben folgender Text: "... die Erderwärmung ist auch nicht mehr das. was sie mal war..."

*Loooolllll*

Montag, 6. März 2006

Urlaubspläne 2006

Das Schöne an Urlaubsplänen besteht darin, dass man sie nach Lust und Laune schmieden kann. Man darf nur nicht beleidigt sein, wenn sie nicht (gleich) in die Realität umgesetzt werden können.

Derzeit ist es wieder so weit bei mir. Ich mache das, was ich schon seit vielen Jahren um diese Jahreszeit mache: ich plane wiedermal. Lange Zeit ist es nur beim Planen geblieben. Wobei ich mich jetzt aber nicht mehr beschweren darf. In den letzten 2 Jahren durfte ich mir viele schon lang ersehnte Wünsche erfüllen: Spanien (Asturien), England (London), Schottland, Frankreich(Paris), Irland(Limerick). Meine Reiselust ist aber noch nicht gestillt. Ich mußte so viele Jahre warten und von den fernen Orten träumen, dass mir die Reiseziele noch länger nicht ausgehen werden.

Der Auslöser für meine Pläne waren 2 heute passierten Ereignisse:

Ein lieber Freund, ein Musiker, erfuhr, dass er vielleicht im Sommer 2007 eine zweiwöchige Tournee durch Portugal machen kann. Wenn dies wirklich klappt, kann ich mitfahren

und

ich bekomme Anfang April ein neues Dienstauto. Es ist ein VW Sharan. Erstens darf ich das Auto auch für private Fahren nutzen und zweitens ist es groß genug, um darin schlafen zu können.
Dies heißt, dass ich bald bei ein paar freien Tagen eine recht kostengünstige Möglichkeit habe, jene Reiseart anzutreten, die mir an liebsten ist: das Ziel bestimmen, ein paar Sachen zusammenpacken, ins Auto einsteigen, losfahren und täglich morgen früh spontan entscheiden, wohin es heute geht.

Mai/Juni wird wohl an einem verlängerten Wochenende Venedig, Rom und Pompejj drankommen. Im Sommer könnte ich mir eine kleine Europarundreise vorstellen. Rauf nach Hamburg, Dänemark, wieder zurück Richtung Holland, Amsterdam, Belgien, quer durch Frankreich und über die Schweiz wieder zurück nach Österreich.

Vielleicht mache ich aber auch etwas ganz anderes. Vielleicht mache ich eine dreiwöchige Rundreise durch Italien? Oder ich fahre gegen den Osten, Tschechei, Polen, baltische Staaten? Oder nach Skandinavien? Oder in den Süden nach Griechenland?

Ich liebe das Planen.

Edit: wobei mir noch ein ganz, ganz, großes Ziel bevorsteht. Ich möchte in den nächsten 5 Jahren irgendwann nach Island. Das ist ein absolutes Muß!!!

Sonntag, 5. März 2006

Schock - Erziehung

Es läuft im ORF eine neuer Spot, um Autoinsassen mehr zu motivieren, damit sie sich im Auto immer anschnallen.

Für diejenigen, welche den Spot noch nicht gesehen haben oder den ORF nicht empfangen können, hier kurz der Inhalt:

Ein Pärchen sitzt im Auto, er fährt. Sie schmiegt sich an ihn, die beiden wirken sehr verliebt. Die Musik ist ziemlich einschmeichelnd und entspannend.
Da hört man eine sachliche Stimme: "Sie wird ihn bald verlassen" - Pause - "Er weiß es noch nicht" - Pause - "Sie auch nicht"

Bis dahin glaubt man noch an eine Beziehungskiste.

Da ändert sich die Musik und der Gesichtausdruck. Die Augen weiten sich vor Schreck, die Bremsen quietschen, die Airbags blasen sich auf und man sieht ihren Körper schemenhaft durch die Windschutzscheibe fliegen.
In der letzten Einstellung sieht man ihn, wie er mit schreckgeweiteten Augen auf das große Loch in der Windschutzscheibe starrt.



Es gab vor einigen Monaten bereits so einen Spot, wo ein Kind durch die Scheibe flog. Damals sprach man von einem Schockvideo und es entstand eine Diskussion, ob dies überhaupt was bringt und ob man so etwas zeigen kann. Diese wird nun sicherlich eine Fortsetzung erfahren.

Ich denke, dass man so etwas zeigen muss - wäre ich dafür verantwortlich, ich würde das Video vermutlich noch etwas drastischer machen.

Freitag, 3. März 2006

Sorge vor Chikungunya

"...Das Chikungunya-Fieber, das auf der französischen Ferieninsel La Reunion schon über 90 Menschen das Leben gekostet hat, könnte auch nach Europa kommen." - so der Bericht auf ORF-ON.

Wird da schon vorgebaut, da die Vogelgrippe vermutlich jetzt bald ihren Schrecken wieder verlieren wird?

Donnerstag, 2. März 2006

STELLA-LIEBECK-PREIS

Folgenden Text bekam ich per E-Mail zugesendet. Ich hielt dies für einen der üblichen Scherzmails, bis ich dann in Google den Begriff "Stella-Liebeck-Preis" eingab. Siehe da, da fand sich der Text auf einer Menge Seiten wieder. Es gibt bezüglich diesen Preis sogar eine eigene Homepage: www.stellaawards.com.

Ich fürchte, das war kein Scherzmail. Das ist ECHT!!!



STELLA-LIEBECK-PREIS

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000$
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den
Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer
nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling
der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar
ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte
anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die
Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht
mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.
Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer
waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer
großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen
seelischen Grausamkeit 500.000$

4. Platz

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City.
Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten.Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe.
Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.


Wen wundert da noch ein Präsident wie George W. Bush....?

P.S. ich habe lange mit mir gerungen, ob ich den Beitrag unter "Fun" oder "serious" einreihen soll. Schlußendlich habe ich mich für "Skuril" entschieden...

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