Montag, 13. März 2006

verhängnisvoller Nachname

Ich bekam Kontakt mit einem neuen Kunden. Ein Herr Vikker hat mich angemailt, wir trafen uns hochoffiziell (Anzug, Krawatte), es geht um eine Programmierung im Auftragsvolumen von fast 100.000 Euro.
Ich begrüßte ihn: "Guten Tag Hr. ...." --> in diesem Moment wurde mir klar, was dies lautsprachlich für ein Nachname ist.

Mich durchschoß nur noch der Gedanke "bitte, bitte lieber Gott, laß mich jetzt nur nicht lachen". Ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich es geschafft. Gleich darauf war die Situation deutlich entschärft - jetzt sage ich Gerhard zu ihm...

Puhhh, das war knapp *schweißvonderstirnwisch*

P.S. außerdem habe ich in der Zwischenzeit bemerkt, dass man den ersten Buchstaben seines Nachnames nicht als "F" sondern als "W" ausspricht...

Sonntag, 12. März 2006

Musikstöckchen

Schon wieder hat es mich getroffen. Zuletzt habe ich das Stöckchen von Knutschi so lieblos behandelt - und nahm mir vor, dass ich alle künftigen Aufforderungen einfach stillschweigend ignorieren werden.

Doch da erwischt mich Superweib am falschen Fuß und wirft mir ein Musikstöckchen zu - und ich kann bei dem Thema natürlich nicht widerstehen. Immer nach dem Motto: "das Schönste an seinen eigenen Grundsätzen ist, sie selbst wieder zu brechen".

1. Ein Track.. aus deiner frühesten Kindheit:
Bill Ramsey: Im Cafe Oriental.
Ich bin die ersten Jahre bei meiner Großmutter aufgewachsen und sie war ein Schlager-Fan. Wenn ich das Stück heute höre, sehe ich immer noch die alte Küche mit dem noch älteren Radio vor mir.

2. ein Track.. den du mit deiner ersten großen Liebe assoziierst
Carlos Santana, Samba PaTi *seufz*

3. ein Track.. der dich an einen Urlaub erinnert.
John Lennon - Happy Xmas
Meine Maturareise ging nach Ibiza, wo ich durch Zufall in einem irischen Pub zu einem Auftritt eines Gitarristen kam. Es war zwar Juli, es hatte zwar um Mitternacht immer noch 30 Grad - aber das tat meiner Begeisterung für dieses Weihnachtslied keinen Abbruch. Das ist bis heute die beste Version, die ich je von dem Stück gehört habe - und wenn sie es um die Weihnachtszeit im Radio spielen, denke ich immer noch manchmal an die Nächte von Ibiza...

4. ein Track.. von dem du in der Öffentlichkeit nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn eigentlich ganz gerne magst.
Marianne Rosenberg - Marlene *rotwerde*
Ich weiß selbst nicht warum, aber man muß nicht immer alles verstehen

5. ein Track.. der dich - geplagt von Liebeskummer - begleitet hat.
The Corrs - Runaway
Wir sind gemeinsam aufgetreten und ich habe für sie und mich einen deutschen Text zu diesem Stück gemacht, den wir auch bei Auftritten gespielt haben. Es war UNSER Song - Ich habe nach dem Ende seit dem das Lied nie mehr mit diesem Text gesungen...

6. ein Track.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast.
John Miles - Music
Den Song hat er für mich gemacht, er wußte es nur nicht.

7. ein Track.. der dein liebstes Instrumental ist.
Peter Ratzenbeck - Kaliyuga Express
Eine ziemlich schwieriges und absolut geniales Gitarrenstück von dem österreichischen Gitarristen, was ich so bewundere wie kein anderes.

8. ein Track.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert.
U2 - Vertigo
habe ich sogar als Klingelton bei meinem Handy

9. ein Track.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst.
Green Day - Boulevard Of Broken Dreams
ohne weitere Erklärung

10. ein Track.. der dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (& welche das ist).
Dana - All Kinds Of Everything
Ich bekam als Kind dieses Lied zu Weihnachten geschenkt - meine allererste Schallplatte (eine Single, ich habe sie heute noch). Mein Bruder bekam eine Modell-Eisenbahn. Wir saßen den ganzen Heiligen Abend im Wohnzimmer, bauten gemeinsam die Eisenbahn auf und ich spielte ununterbrochen dieses Stück. Immer wenn ich das Stück heute höre, denke ich an diesen Abend. Und es ist noch nicht so lange her, als mein Bruder mir erzählte, dass er bei einem Bekannten eine Modell-Eisenbahn sah - und an diesem Abend und an dieses Lied denken mußte.

11. ein Track.. bei dem du am besten entspannen kannst.
Jon Lord - Picture Within
Der Ex-Organist von Deep Purple hat sich nach dem Zerfall der Band seiner Klassik-Leidenschaft gewidmt und ein paar wunder-wunderschöne und romantische Stücke geschrieben, so auch dieses. Immer wenn ich es in der LIve-Version höre, werde ich ruhig und es geht mir gut - egal wie es mir vorher ging.

12. ein Track.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht.
R.E.M - Final Straw
Dieses Stück lief ständig im Auto, als ich vor einem Jahr mit einem Leihwagen ein paar Tage lang mit einer lieben Freundin durch Westirland fuhr. Special Time....

13. ein Track.. der momentan dein Lieblingssong ist.
Andrew Lloyd Webber - Learn to be Lonley
Dieser Song ist aus dem Film-Soundtrack des Phantom der Oper. Er fehlt in der Bühnenfassung und erklingt erst dann, wenn alles vorbei ist und der Abspann mit den Namen über den Bildschirm flimmert. Irgendwie ist er mir lange nicht aufgefallen und habe ich ihn dann nie richtig beachtet - erst jetzt fällt mir auf wie schön er ist.

14. ein Track.. den du deinem besten Freund widmen würdest.
Friend
Eine selbstgeschriebenes instrumentales Gitarrenstück, was ich ihm tatsächlich gewidmet habe.

15. ein Track.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört.
Adiemus - Beyond The Century
Wenn ich es jemanden es vorspiele, merke ich meistens, dass es dem anderen schwer fällt, meine Begeisterung zu verstehen.

16. ein Track.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst.
Wir sind Helden - Aurelie
In dem Song geht es um die Schwierigkeiten eines französischen Mädchens mit dem unterkühlten Liebesleben der Deutschen. Einfach herrlich, wie dies augenzwinkernd geschildet wird.

17. ein Track.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.
Adiemus - Song Of Tears
Adiemus benutzt bei seinen Texten eine Sprache, welche es eigentlich nicht gibt. Somit ist es für alle Menschen gleich - ganz im Sinne der Absicht von Karl Jenkins, eine Weltmusik zu schaffen.

18. ein Track.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst.
U2 - Where the Streets Have No Name - allerdings in der Live-Version von der DVD des Bostoner Konzertes 2001 von der Elevation-Tour. Sooo oft habe ich das Stück schon gehört und gesehen und immer noch beginnt mein Körper wie von selbst mitzuschwingen, es läuft die Gänsehaut rauf und runter und ich falle, falle, falle....

19. ein Track.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte.
U2 - I still havn't found what I'm looking for
kommt möglicherweise hin

20. ein Track.. den du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest.
Barclay James Harvest - Hymn
Dieser Song ist vom Aufbau einfachst gestrickt, so einfach, wie es noch einfacher eigentlich gar nicht mehr geht. Kein Refrain, keine Bridge, kein Instrumentalsolo - er besteht aus einer einzigen sich 5 Minuten lang ständig wiederholenden Melodie und wird mit gezählten 2 (in Worten zwei) Gitarrengriffen gespielt. Trotzdem gehört er zu den zeitlosen Monumentalstücken der Popgeschichte.
Und er ist ein Paradebeispiel, was ich unter musikalischer Genialität verstehe: mit diesen ganz sparsamen Mitteln so ein Gänsehautstück zu machen.



Puhhh, das war wirklich nicht einfach, es wurde teilweise ziemlich persönlich und ich habe mir ziemlich viel Mühe gegeben (und auch mehr als 2,5 Stunden gebraucht). Da gab es so viele Möglichkeiten und ich weiß auch nicht, ob ich morgen mit meiner heutigen Auswahl immer noch zufrieden bin.

Ich reiche das Stöckchen weiter an *trommelwirbel*studier*
knutschflower.

Samstag, 11. März 2006

Konzert, Proben und Pläne

Ich bin bei einer Gitarrengruppe dabei. Diese besteht aus einem harten Kern von ungefähr 10 Leuten und es kommen noch andere dazu, welche nur ab und zu dabei sind. Wir treffen uns einmal im Monat in einem Gasthaus auf einen Stammtisch. Das ist kein Unterricht oder ähnliches - wir kommen einfach zwanglos zusammen, plaudern, spielen uns gegenseitig die neuesten gelernten Stücke vor, zeigen unsere Instrumente vor, probieren sie mal aus usw.

Zwei- oder dreimal im Jahr geben wir ein Konzert. d.h. wir gestalten einen ganzen Abend mit unserer Musik. Es gibt kein fixes Programm. Wir gestalten das Konzert jedesmal komplett neu. Manchmal spielt jemand alleine ein Solostück, dann wieder mit anderen zusammen. Es bilden sich für jeden Auftritt immer neue Gruppen. Die Auswahl der Stücke ist auch jedesmal anders, manchmal gesungen, manchmal instrumental. Die einen spielen Blues, die anderen Pop, auch Latino oder Klassik hört man öfters. Somit gleicht kein Konzert dem anderen.
Zum Abschluß wird eine Nummer von unserem "Chef" als gemeinsames Stück organisiert, wo wir dann alle auf der Bühne sind.

In 3 Wochen ist es soweit. Da werden wir in einem ganz besonderen Ambiente auf der Bühne stehen: bei einem Bau einer Wohnanlage beim Froschberg in Linz stießen die Arbeiter auf einen alten Stollen aus dem zweiten Weltkrieg. Dieser wurde belassen und dient nun der Wohnanlage als Veranstaltungsort.

stollen

Das Konzert findest in diesem Stollen statt, d.h. wir sitzen mitten in einem Berg, umgeben von Stein. In den Wänden sind kleine Kerzen, die Akustik ist toll - ein wahrlich stimmungsvolles Ambiente.

Ich bin drei Mal im Einsatz. Zuerst werde ich 2 Kompositionen von mir solo spielen, dann mit einem Freund ein klassisches Gitarrenduo (einen Satz einer Scheidler-Sonate) und zu guterletzt mit zwei anderen Teilnehmern das Stück "Home Again" von Blackmore's Night.

Ich freue mich schon auf das Konzert. Das wird sicher wieder ein toller Abend werden.

Freitag, 10. März 2006

Segeln und Sonnenfinsternis

Vor ein paar Wochen läutete mein Handy. Dran war mein Bruder mit einer besonderen Frage: "hast du Lust diesen Sommer mit mir am Mattsee einen Kurs für den Segelschein zu machen?".
Mich hat diese Frage etwas überfallen und sie kostete mich einiges Nachdenken.

Nach langen 1,24 Sekunden intensiven In-Mich-Gehens sagte ich schlußendlich zu.

Eigentlich habe ich mit Segeln bisher in meinem Leben keine Berühung gehabt - mit einer Ausnahme: Anfang August 1999 war ich im Mittelmeer eine Woche mit einem Segelboot unterwegs. Das war genau jener Zeitraum, wo in Österreich die totale Sonnenfinsternis war und der Kernschatten des Mondes über meine Heimatstadt gewandert ist. Ich war damals ungemein angefressen traurig, weil ausgerechnet ich, der Astronomie-Fan, durch diesen Segeltörn dieses Himmelschauspiel nicht sehen konnte.

Aber ich konnte nicht absagen, da die Einladung vom Bruder meiner damaligen Beziehung kam. Dem sind auf seiner Segelpartie 2 Leute ausgefallen und so hat er seine Schwester und mich eingeladen. Hätte ich abgesagt, wäre die Segelpartie geplatzt und zuhause hätte ich auch eine Zeitlang vermutich keinen leichten Stand gehabt. Und das Allerschlechteste ist eine Segelwoche im Mittelmeer ja auch gerade nicht.

So erlebte ich damals das Himmelsspektakel auf einem Segelboot in einer Bucht am Mittelmeer nahe der Insel Rab. Sie war keine totale Sonnenfinsternis, dort wurde die Sonne nur zu ca. 90% verdeckt, was mit entsprechender Brille aufgrund des wolkenlosen Himmels sehr gut zu sehen war..
Mein Frust verringerte sich deutlich, als ich dann später mitbekam, dass in Österreich aufgrund des schlechten Wetters die Sonnenfinsternis kaum beobachtet werden konnte. Es war eine richtige Entscheidung zu segeln, denn diese schöne Woche wurde zur unvergesslichen Erinnerung.

Irgendwann in meinem Leben werde ich so eine totale Sonnenfinsternis noch erleben, das steht auf meinem Lebensplan. So ein Spektakel passiert irgendwo auf unserer Erde fast jedes Jahr, man muß nur wissen wo und wann und dann auch dort hinreisen. Und genau das werde ich irgendwannmal auch tun der 22. Juli 2009 auf Hawaii wäre schon mal eine heiße Sache...

Zürich

Heute beim wöchentlichen Jour-Fixe hat unser Chef das Ziel definiert, dass unsere Firma vor lauter Arbeiten nicht auf das Weiterbilden vergessen darf.
Ich habe ja bereits Mitte Februar einen Kurs bezüglich einer neuen Technologie in Wien absolviert. Nun bekam ich den Auftag meine diesbezügliche Ausbildung abzuschließen (im Fachjargon heißt dies "mich zertifizieren zu lassen").

Nach der Sitzung setzte ich mich zum Computer um die Zertifizierungsmodalitäten zu erfahren. Ich muß noch 4 weitere Schulungen hinter mich bringen. Drei davon sind sogenannte e-Learning-Kurse - d.h ich steige über das Internet ein und absolviere die Lessions von zuhause aus. Die vierte Schulung dauert eine Woche und da muß man in ein Schulungszentrum fahren. Ich habe mir die Termine alle angesehen und .... der nächste Kurs der für mich in Frage kommt ist Ende Juni 2006, dauert eine Woche and the winner is und findet statt in *trommelwirbel*

Zürich!!!


Ach, das ist schon blöd. Ausgerechnet Zürich, wo ich noch nie war *grins*händereib*. Ich weiß dies aus der Vergangenheit, dass es kaum eine bessere Möglichkeit gibt eine Stadt kennenzulernen als so eine Schulung und es ist nicht nur kostenlos, ich werde sogar bezahlt dafür. Nach dem Motto "Schmiede das Eisen solange es heiß ist" habe ich sofort den Kursantrag ausgefüllt und ihn von den Chefs unterschreiben lassen.

Ich werde am Vortag anreisen. Natürlich fahre ich so bald wie möglich. Damit kann ich den Sonntag bei der Anreise schon etwas für Sightseeing nutzen (Liechtenstein). Üblicherweise ist um 17h Schluß, d.h. man kann den restlichen Abend die Stadt entdecken. Auf diese Art und Weise habe ich 1998 Berlin und 2000 Heidelberg ganz gut kennengelernt. Ich fahre mit dem Dienstauto hin, somit bin ich auch mobil.

Das ist einer der schönen Seiten meines Jobs...

P.S. Am Ende des Kurses gibt es eine Prüfung. Dies bedeutet, dass ich mich in den 4 Monaten zuvor ziemlich gut vorbereiten muß. Alles hat eben mehrere Seiten...

Mittwoch, 8. März 2006

Weltfrauentag 2006

Heute morgen hörte ich auf Ö3 ein paar Stimmen und Meinungen zum Weltfrauentag. Dabei stieß ich wieder auf eine Sache, die ich schon lange einfach nicht verstehe.

Es wurde im Radio behauptet, dass Frauen bei gleicher Arbeit und Qualifikation weniger verdienen als Männer.

Der Satz brachte mich zum Nachdenken. Ein Beispiel:
Ich versetze mich jetzt in die Lage eines Unternehmers, der jemand für die Buchhaltung sucht. Nimmt er einen Mann auf, dann muss er 1.800 Euro monatlich zahlen, eine Frau mit gleicher Qualifikation tut aber denselben Job gleich gut für 1.500 Euro. Wäre ich der Unternehmer, so würde ich sofort die Frau nehmen. No Na.
Dies müsste doch bedeuten, dass Frauen sehr begehrte Arbeitnehmer sind. In weiterer Folge hieße dies, dass die Arbeitslosigkeit bei Frauen viel geringer sein müsste als bei Männern.
Tatsächlich ist es aber eher umgekehrt.

Warum ist dies so? Warum zahlen die Unternehmer freiwillig mehr? Tun sie das aus männlicher Solidarität? Sind sie Frauenhasser? Sind sie gesellschaftlichen Klischees und Zwängen so verhaftet, dass das Geld was sie ausgeben nicht kritsch geprüft wird?
Oder gibt es Kriterien, welche in der Öffentlichkeit bei oben genannten Aussagen dezent verschwiegen werden?

Bisher habe ich noch niemanden gefunden, der mir diesen Widerspruch plausibel erklären konnte...

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

derzeit billigste Tankstelle in OÖ

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die Katze TWODAY
... und wieder geht es trotz aller Widrigkeiten weiter....
PeZwo - 5. Apr, 07:54
Oh wie wahr. Erstens...
Oh wie wahr. Erstens beabsichtigte ich nie, hier...
PeZwo - 13. Jan, 19:03
na das ist doch schon...
na das ist doch schon was. Die erste Antwort seit über...
PeZwo - 13. Jan, 18:57
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waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
la-mamma - 13. Jan, 17:46

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