Freitag, 21. Oktober 2011

Umzug

Nach erneuten Schwierigkeiten beim Zahlen bin ich nun dem Beispiel von verschiedenen anderen Bloggern gefolgt und habe mir auf wordpress ein neues Blog eingerichet.

Ich weiß noch nicht, was ich mit diesem Blog hier machen werde.... deaktivieren oder stehen lassen. Jetzt vorläufig werde ich es mal so stehen lassen und werde es irgendwann entgültig entscheiden.

Freitag, 20. Mai 2011

Softwareupdate 2011

Ich mache gerade einen Softwareupdate. So weit nichts ungewöhnliches im Leben eines IT-Spezialisten im Jahre 2011. Aber ich sitze dabei in leicht verkrümmter Haltung mit dem Laptop am Schoß in meinem Auto. Es bewegt sich aber nicht... denn das Auto steht mit laufenden Motor auf dem Parkplatz bei mir zuhause.

Ich bin gerade dabei für mein Autoradio einen Software-Update durchzuführen.

Den Motor muss ich wohl oder übel laufen lassen, denn er dauert eine gewisse Weile und die Autobatterie würde dies wohl nicht überstehen. Die etwas komischen Blicke meiner Nachbarn ("so ein Umweltverpester und -schmutzfink) muss ich wohl aushalten... *g*

Donnerstag, 19. Mai 2011

DSK Genial?

Was ist "genial", wie definiert man das Wort?

Der Duden meint dazu: überragend, großartig... oder wie andere Definitionen meinen: hochbegabt, geistvoll, witzig, angenehm, glänzend, eigentümlich



Es gab zu Jahresende 2010 von der nicht ganz unbekannten Astrologin Elizabeth Teissier eine Vorhersage für 2011, die bis vor wenigen Tagen keinerlei Aufmerksamkeit erregte... aber nun durch die aktuellen Ereignisse des Weltgeschehens selbige in vermehrten Ausmaß doch noch erhält.

Sie sagte Ende Dezember dem (Noch)Chef des IWF Dominique Strauss-Kahn voraus, dass 2011 Pluto in seinem Leben einen großen Wandeln bewirken wird. Soweit man die aktuelle Situation des in Amerika wegen dem Verdacht der Vergewaltigung inhaftierten Super-Banker derzeit beurteilen kann, dürfte diese Vorhersage voll ins Schwarze treffen. Man käme sogar fast in Versuchung, angesichts dieser Treffsicherheit den schlechten Ruf der Astrologie neu zu überdenken... wäre da nicht eine Kleinigkeit in dieser Vorhersage, die diesen Eindruck wieder gnadenlos verwischt.

Sie sagte wörtlich: «2011 sera pour lui une année géniale : à 62 ans, c'est l'année de sa vie !» (2011 wird ein geniales Jahr für ihn. Mit 62 Jahren wird es das Jahr seines Lebens)


Autsch. Genial? Wo wir wieder bei der Definition dieses Wortes wären. Nun, ich habe absolut keine Ahnung mit welchen Worten Dominique Strauss-Kahn seine derzeitige Situation beschreibt... aber ich wage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu behaupten, dass das Wort "genial" darin nicht vorkommen wird...*ggg*

Dienstag, 17. Mai 2011

New York Fotos

Auf der Fahrt zur Freiheitsstatue
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Skyline und Trinity-Church im Süden von Manhatten
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Ground Zero... der Wiederaufbau schreitet voran
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Gedenkstätte für 9/11... für jedes Opfer ein Foto
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Wall Street
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Time Square bei Nacht
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Hubschrauberflug über Manhatten
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beim Central Park...
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... dem ultimatives Erholungsgebiet der New Yorker
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Skyline vom Central Park aus gesehen
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Luxus pur im Trump Tower
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der berühmte Apple Store in der 5th Avenue
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tolle Architektur
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für die Damen unter meinen Bloglesern: der naked Cowboy am Time Square
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Shopping in der 5th Avenue
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auf dem Rockefeller Center
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das Empire State Building, vom Rockefeller Center aus gesehen
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Madame Tussaud am Time Square
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China Town, wo unser Hotel war
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Samstag, 14. Mai 2011

New York - Splitter

Das war's. Der Urlaub ist zu Ende und wir sind gut wieder heimgekommen.


Vor dem Urlaub hörte ich so manche Klischees über New York:
"The City That Never Sleeps"
"die gefühlte Welthauptstadt"
"dort rennen großteils Verrückte herum"

Ich kann sie alle bestätigen. Eine unglaubliche Stadt. Sie lässt niemanden kalt... manche hassen sie, manche lieben sie. Ich gehöre zur zweiteren Kategorie. Die vielen Wolkenkratzer haben mich anfangs fast erschlagen, erst am Ende begann ich mich an sie zu gewöhnen. In den letzten beiden Tagen kamen wir auch immer wieder mit New Yorkern ins Gespräch und erlebten sie als sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.


Hier noch ein paar abschließende Splitter:
  • Der Heimflug verlief (ganz im Gegensatz zum Hinflug) problemlos
  • Es gab nach der Anreise nur noch eine kleine Panne, an der ich auch selbst etwas schuld war. Ich zog mir unter den Achseln eine leichte gerötete Hautreizung zu, ging in eine Apotheke um eine Salbe zu kaufen. Der Apotheker wies einen Mitarbeiter an mir eine zu geben. Dummerweise kontrollierte ich nicht, was ich bekommen hatte. Nach Auftragen der Salbe in einem Museum begann die Haut wie irre zu brennen. Erst da bemerkte ich, dass ich eine durchblutungsfördernde Fußcreme(!!) bekommen hatte. Ich verbrachte danach die nächsten 30 Minuten am WC um mit Papier und kaltem Wasser die Haut wieder zu kühlen. Die nächste gekaufte Salbe passte dann und das Problem war behoben.
  • New York wird immer noch als gefährliches Pflaster bezeichnet. Ich kann nur sagen, dass wir uns nie in irgendeiner Form bedroht fühlten bzw. anderweitig Gewalt beobachteten
  • Ich war zwar öfters im berühmten Apple-Shop in der 5th Avenue, aber leider... das iPad 2 war ausverkauft. Es hieß immer, ich soll morgen um 7h früh wieder kommen... aber es war mir im Urlaub nicht wert so bald aufzustehen.
  • ich litt die ersten 3 Tage unter deutlichen Jet-Lag. Ab 20h gähnte ich nur noch, dafür war ich jeden Tag um 5h früh munter.
  • unser Hotel war mitten in China-Town. Der Lautstärkepegel bzw. die deftigen Gerüche vor der Haustüre waren so wie erwartet hoch bzw. intensiv. Aber damit konnte ich problemlos leben.
  • in Chinatown fühlt man sich wie in Peking. Nur chinesische Schriftzeichen, fast nur Chinesen auf der Straße und kaum einer konnte Englisch. Mit mangelnder Integration und Parallelgesellschaften haben die Amis als traditionelles Einwanderungsland keine Probleme.
  • es leben in New York viele Prominente. Ich habe keinen einzigen von ihnen gesehen. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen in Alltagskleidung an mir vorbei gerannt sind, ohne dass ich sie erkannte habe.
  • manchmal hatte ich den Eindruck, dass jeder zweite New Yorker tätowiert ist. Eigentlich ein geniales Wirtschaftskonzept. Zuerst kassiert man beim Stechen der Tatoo's und Jahre später wieder beim dessen Entfernung.
  • New York hat ein wirklich einfaches Straßenkonzept. Die Straßen sind alle schnurgerade und sind großteils einfach durchnummeriert. Jene von Nord nach Süd heißen Avenue, die von Ost nach West Street. So wäre die Ortsangabe "Ecke Avenue 6 / 42th Street" auch für jene Personen sehr leicht zu finden, die sich sonst sogar dort verirren, wo man sich eigentlich gar nicht verirren kann.
  • bei den Fußgängerampeln sind die Farben Rot und Weiß, was zu netten Wortspielen Anlass gab: "he, komm. Weißer wird es nicht mehr". "Gehen wir, die Ampel hat das weiße Grün"
  • das Wetter war ein Hit. Nur einmal ein kurzer Regenschauer, fast nur strahlend blauer Himmel und die Temperaturen lagen meist zwischen 20 und 23 Grad. Herz, was willst du mehr? Optimal für eine Städtereise.
  • die Sicherheitsvorkehrungen waren vor den meisten Sehenswürdigkeiten ähnlich streng wie auf den Flughäfen. Irgendwie verständlich.
  • meistens ernährten wir uns während dem Tag von Fastfood, aber die permanente Bewegung machte alles wieder wett. Ich habe trotzdem leicht abgenommen.
  • Der Central-Park ist einfach genial zum Entspannen und Chillen.
  • In New York kann man so ziemlich alles mit Kreditkarte bezahlen... sogar ein 2-Dollar Eis am Eisstand im Central Park.

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

derzeit billigste Tankstelle in OÖ

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Oh wie wahr. Erstens...
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