Bonos Zeigefinger
Eigentlich hat es Caliente_doch_nicht_in_Berlin schon perfekt beschrieben. Mir bleibt nur noch ihre Worte als wahr zu bestätigen. Es war schon sehr beeindruckend wie Bono die Hand ausstreckte und ich seinen Zeigefinger direkt ein paar Zentimenter vor meinem Gesicht sah. Zu bemängeln hatte ich nur den Kinosaal selbst, die Leinwand war viel zu klein für einen 3D-Film.
Konzerte in 3D kommen der Realität schon sehr nahe, aber ein reales Konzert können sie nicht ersetzen. Auch wenn sie vielleicht ein paar kleine Vorteile haben.... kein Gedränge (ideal für Menschen mit leicht klaustrophobischen Ansätzen), keine Wartezeiten, der Sound ist wesentlich besser als wie im Stadion und man bekommt Feinheiten zu Gesicht, die man als "normaler" Zuschauer nie sehen würde. So sah ich u.a. ganz exakt mit welchen Griffen Edge die Einleitung zu "One" spielt und mir fiel auch auf, dass Bono (der bei dieser Nummer auch Gitarre spielt) meiner Meinung nach den 3. Griff nicht ganz richtig greift. Aber... diese Erkenntniss ist in der Praxis völlig irrelevant... sie entspringen lediglich dem zeitweilig unkontrollierten Perfektionismusdrang eines Hobby-Gitarristen :))
Etwas hat mich jedoch ein klein wenig erschreckt. Es waren in dem Saal gezählte 14 Zuseher. Wenn man bedenkt WELCHER Run damals 2005 auf die U2-Konzerte eingesetzt hatte (55.000 Karten waren innerhalb von 74 Minuten vekauft), dass in den ORF-Hauptnachrichten ZIB1 ein kleiner Beitrag über den Film gezeigt wurde, dass auf der ORF-Onlineseite ein Bericht darüber stand.... dann ist das erstaunlich wenig. Insbesonders weil der 3D-Film mit der tollen Akustik sich so wenig Zuschauer nicht verdient hat.
Dienstag werde ich mir den Film nochmals ansehen, aber diesmal in einem anderen Kino.
Konzerte in 3D kommen der Realität schon sehr nahe, aber ein reales Konzert können sie nicht ersetzen. Auch wenn sie vielleicht ein paar kleine Vorteile haben.... kein Gedränge (ideal für Menschen mit leicht klaustrophobischen Ansätzen), keine Wartezeiten, der Sound ist wesentlich besser als wie im Stadion und man bekommt Feinheiten zu Gesicht, die man als "normaler" Zuschauer nie sehen würde. So sah ich u.a. ganz exakt mit welchen Griffen Edge die Einleitung zu "One" spielt und mir fiel auch auf, dass Bono (der bei dieser Nummer auch Gitarre spielt) meiner Meinung nach den 3. Griff nicht ganz richtig greift. Aber... diese Erkenntniss ist in der Praxis völlig irrelevant... sie entspringen lediglich dem zeitweilig unkontrollierten Perfektionismusdrang eines Hobby-Gitarristen :))
Etwas hat mich jedoch ein klein wenig erschreckt. Es waren in dem Saal gezählte 14 Zuseher. Wenn man bedenkt WELCHER Run damals 2005 auf die U2-Konzerte eingesetzt hatte (55.000 Karten waren innerhalb von 74 Minuten vekauft), dass in den ORF-Hauptnachrichten ZIB1 ein kleiner Beitrag über den Film gezeigt wurde, dass auf der ORF-Onlineseite ein Bericht darüber stand.... dann ist das erstaunlich wenig. Insbesonders weil der 3D-Film mit der tollen Akustik sich so wenig Zuschauer nicht verdient hat.
Dienstag werde ich mir den Film nochmals ansehen, aber diesmal in einem anderen Kino.
am Sonntag, 16. März 2008, 11:18 wie folgt:
Bei mir war zwar die Leinwand relativ groß, aber sonst kann ich dir voll und ganz zustimmen. Leider wurde mir nach dem zweiten oder dritten Song vom 3D-Effekt ein wenig schlecht und schwindelig *gg*
Ich habe übrigens ganze 12 Leute im Kino gezählt ;))