das wäre ein ganz anderer Ansatz... der Teamgedanke. Wer hat das bessere Sportler/Chemiker - Team.
Aber so wie es jetzt läuft ist es nicht ausgeschlossen, dass dass mal kommt... nachdem der Sport in der bisherigen Form durch einträchtige Zusammenarbeit zwischen Dopingbetrügern und Dopingjägern völlig ruiniert worden ist.
es ist ja schon längst so, dass spitzensportler ohne das entsprechende finanzielle backup durch finanzkräfige konzerne und sponsoren im hintergrund keine chance auf wahrnehmbare erfolge haben - aber "finanzielles doping" war meines wissens nach noch nie ein diskriminierender ausschliessungsgrund (eher im bedauernwerten gegenteil).
da ja die entsprechenden leistungssteigernden chemikalien auch recht teuer sein dürften, wäre es völlig legitim, sie zu legalisieren.
Das Geld bestimmt den Sieger, viele Sportarten funktionieren nach dem Prinzip. Es gibt aber auch den gesundheitlichen Aspekt, Doping ruiniert den Körper. Ok, da kann man auch auf das Recht der Selbstbestimmung durch den Athleten pochen. Das gilt aber nur, wenn der Athlet immer genug und die richtigen Informationen darüber bekommt was er mit seinem Körper anstellt. Ich bezweifle mal, dass das passieren würde.
stimmt. Aber der Athlet hat dies noch mehr in der Hand als wie bei Doping... bei letzteren können die Schäden viel umfangreicher sein und gleichzeitig sind eventuelle Folgen noch viel weniger einschätzbar für den Sportler.
Man könnte zwar sagen "selbst schuld", aber welcher Jugendliche am Anfang seiner Karriere könnte schon das Risiko real abschätzen wenn irgendwelche Teambetreuer ihm irgendwas spritzen. Die heute kaputten Sportler aus DDR sind dafür ein Beispiel (wobei diese realistisch betrachtet kaum eine eigene Wahl hatten).
am Dienstag, 14. Oktober 2008, 13:27 wie folgt:
sport ist ohnehin - vor allem in der profiultrameisterliga - mord.
Aber so wie es jetzt läuft ist es nicht ausgeschlossen, dass dass mal kommt... nachdem der Sport in der bisherigen Form durch einträchtige Zusammenarbeit zwischen Dopingbetrügern und Dopingjägern völlig ruiniert worden ist.
da ja die entsprechenden leistungssteigernden chemikalien auch recht teuer sein dürften, wäre es völlig legitim, sie zu legalisieren.
egalisiert sind sie bei mir schon lange...
:-)
Das Geld bestimmt den Sieger, viele Sportarten funktionieren nach dem Prinzip. Es gibt aber auch den gesundheitlichen Aspekt, Doping ruiniert den Körper. Ok, da kann man auch auf das Recht der Selbstbestimmung durch den Athleten pochen. Das gilt aber nur, wenn der Athlet immer genug und die richtigen Informationen darüber bekommt was er mit seinem Körper anstellt. Ich bezweifle mal, dass das passieren würde.
meistens sogar lebensgefährlich.
Man könnte zwar sagen "selbst schuld", aber welcher Jugendliche am Anfang seiner Karriere könnte schon das Risiko real abschätzen wenn irgendwelche Teambetreuer ihm irgendwas spritzen. Die heute kaputten Sportler aus DDR sind dafür ein Beispiel (wobei diese realistisch betrachtet kaum eine eigene Wahl hatten).