"Gegen die Wand" - Sibel Kekilli
Heute abend hat es gepasst. Ich habe ES getan. Ich habe mir die DVD ausgeliehen und mir den Film vorhin angesehen.
Und jetzt geht es mir nicht wirklich gut. Ich bin emotional ziemlich weggetreten. Aua, das hatte ich nicht erwartet. Ich las schon einiges im Internet über den Film, ich "kenne" Sibel Kekilli, ich dachte dass ich wußte was ich sehen werde. Daher hatte ich es nicht erwartet, dass mich der Film so persönlich mitnimmt.
Der Grund: Sibel Kekilli sieht einer Frau ziemlich ähnlich, welche mir vor einigen Jahren sehr, sehr viel bedeutet hat. Und dann machte Sibel auch noch so manche Blicke, Gesten oder Betonungen in der Stimme in einer Art, die mir so wohlbekannt war. Das war teilweise so ident, dass da Erinnerungen in mir hochkamen - was ich gar nicht wollte - und die mir jetzt ziemlich zu schaffen machen.
"Unsere" Story war natürlich eine ganz andere, als jene im Film. Aber eines hatte der Film und "meine" Geschichte gemeinsam: die Umstände verhinderten, dass wir wirklich auf Dauer zusammenkamen, der Kontakt brach ab - und Jahre später mußten wir akzeptieren, dass man manche Dinge einfach nicht mehr zurückholen kann.
So wie im Film. Ich bin über die Sache prinzipiell hinweg und habe es akzeptiert, aber ab und zu macht mich die Erinnerung noch sehr traurig - so wie jetzt gerade.
Zum Film selbst: ich war von dem Darsteller der Figur Cahel mindestens genauso beeindruckt wie von Sibel Kekilli. Während ich den Film gesehen habe, vergaß ich alles rund um mich. Das ist das beste Zeichen, dass mich etwas fasziniert. Er hat mich gefesselt, er war authentisch, alles was passierte und gezeigt wurde, war für mich emotional nachvollziehbar und vorstellbar.
Ich werde die DVD morgen wieder zurückgeben, ohne ihn mir nochmals anzusehen. Das möchte ich jetzt nicht. Irgendwann wird der Film im Fernsehen ins Programm kommen und dann werde ich entscheiden, ob ich ihn nochmals sehen möchte.
Und jetzt geht es mir nicht wirklich gut. Ich bin emotional ziemlich weggetreten. Aua, das hatte ich nicht erwartet. Ich las schon einiges im Internet über den Film, ich "kenne" Sibel Kekilli, ich dachte dass ich wußte was ich sehen werde. Daher hatte ich es nicht erwartet, dass mich der Film so persönlich mitnimmt.
Der Grund: Sibel Kekilli sieht einer Frau ziemlich ähnlich, welche mir vor einigen Jahren sehr, sehr viel bedeutet hat. Und dann machte Sibel auch noch so manche Blicke, Gesten oder Betonungen in der Stimme in einer Art, die mir so wohlbekannt war. Das war teilweise so ident, dass da Erinnerungen in mir hochkamen - was ich gar nicht wollte - und die mir jetzt ziemlich zu schaffen machen.
"Unsere" Story war natürlich eine ganz andere, als jene im Film. Aber eines hatte der Film und "meine" Geschichte gemeinsam: die Umstände verhinderten, dass wir wirklich auf Dauer zusammenkamen, der Kontakt brach ab - und Jahre später mußten wir akzeptieren, dass man manche Dinge einfach nicht mehr zurückholen kann.
So wie im Film. Ich bin über die Sache prinzipiell hinweg und habe es akzeptiert, aber ab und zu macht mich die Erinnerung noch sehr traurig - so wie jetzt gerade.
Zum Film selbst: ich war von dem Darsteller der Figur Cahel mindestens genauso beeindruckt wie von Sibel Kekilli. Während ich den Film gesehen habe, vergaß ich alles rund um mich. Das ist das beste Zeichen, dass mich etwas fasziniert. Er hat mich gefesselt, er war authentisch, alles was passierte und gezeigt wurde, war für mich emotional nachvollziehbar und vorstellbar.
Ich werde die DVD morgen wieder zurückgeben, ohne ihn mir nochmals anzusehen. Das möchte ich jetzt nicht. Irgendwann wird der Film im Fernsehen ins Programm kommen und dann werde ich entscheiden, ob ich ihn nochmals sehen möchte.
am Mittwoch, 9. März 2005, 08:33 wie folgt:
@PeZwo
Doch, ich habe recht gut geschlafen.