Also sprach yonosequepasara am Dienstag, 2. Juni 2009, 14:56 wie folgt:
Ich möchte ja wirklich nicht lästern, aber: was ist mit dem f**kin manual?
:-)
Wobei ich zugeben muss, dass die Risikobereitschaft im privaten Bereich WESENTLICH höher ist als im beruflichen.
Da hatte ich am Server von uns zuerst VirtualPC und dann VMWare ausprobiert. Ein "mal sehen was passiert" geht da nun wirklich nicht...
Vorallem, wenn man sich eigentlich nicht auskennt!
Am besten ist allerdings das Gefühl, wenn nix passiert ist und alles läuft!
;-)
Ja klar hatte ich vorher in der Beschreibung herumgelesen und wusste auch, dass es theoretisch kein Problem geben sollte. Aber zwischen Theorie und Praxis klafft in der EDV immer wieder eine empirisch erkennbare Lücke und daher machte man(n) sich so seine Gedanken, als die Formatierung bestätigt werden musste :))
Ich habe VirtualPC genutzt. VMWare habe ich auch, damit werde ich versuchen mir LINUX zu installieren (weil das auf VirtualPc nicht gegangen ist *wähh* ).
yonosequepasara - 2. Jun, 15:32
VMWare ist aus eigener Erfahrung für solche Spielereien eh viel besser. VirtualPC schränkt einige Sachen (Netzwerk etc) so ein bzw konfiguriert sie so eigenwillig, dass es eher gelinde gesagt ein Graus ist.
Für 08/15 ok ,aber wenn mans besser wissen will...
Aber es gibt EDV-technisch einige Sackgassen, wo auch jeder reinlaufen muss, nicht?
;-)
Danke für den Tipp. Ich habe noch keine Erfahrung wo die jeweiligen Stärken und Schwächen bzw. Klippen der unterschiedlichen Programme liegen.
VMWare kostet was, VirtualPC ist gratis. Alleine aus dieser Tatsache kann man vermuten, dass ersteres etwas besser ist. Aber vielleicht reicht VirtualPc für meine bescheidenen Bedürfnisse eh aus.
Ich habe nichts besonderes vor... Linux zum Ausprobieren (ist das für mich eine echte Alternative zu Microsoft oder nicht?) und ein zweites XP, das ich als "Versuchskarnikel" für neue Programme hernehme (um nicht meine "normale" Installation zu gefährden). Vielleicht reicht die Gratis-Version von VM-Ware dafür schon aus. Muss ich ausprobieren.
am Dienstag, 2. Juni 2009, 14:56 wie folgt:
:-)
Wobei ich zugeben muss, dass die Risikobereitschaft im privaten Bereich WESENTLICH höher ist als im beruflichen.
Da hatte ich am Server von uns zuerst VirtualPC und dann VMWare ausprobiert. Ein "mal sehen was passiert" geht da nun wirklich nicht...
Vorallem, wenn man sich eigentlich nicht auskennt!
Am besten ist allerdings das Gefühl, wenn nix passiert ist und alles läuft!
;-)
Ich habe VirtualPC genutzt. VMWare habe ich auch, damit werde ich versuchen mir LINUX zu installieren (weil das auf VirtualPc nicht gegangen ist *wähh* ).
Für 08/15 ok ,aber wenn mans besser wissen will...
Aber es gibt EDV-technisch einige Sackgassen, wo auch jeder reinlaufen muss, nicht?
;-)
@yono
VMWare kostet was, VirtualPC ist gratis. Alleine aus dieser Tatsache kann man vermuten, dass ersteres etwas besser ist. Aber vielleicht reicht VirtualPc für meine bescheidenen Bedürfnisse eh aus.
@gulo²
Ja, ginge bis zu einem gewissen Grad auch. Aber mir ist lieber ich installiere das Programm auf der Festplatte.
Kosten?
http://www.vmware.com/products/player/
Ich habe nichts besonderes vor... Linux zum Ausprobieren (ist das für mich eine echte Alternative zu Microsoft oder nicht?) und ein zweites XP, das ich als "Versuchskarnikel" für neue Programme hernehme (um nicht meine "normale" Installation zu gefährden). Vielleicht reicht die Gratis-Version von VM-Ware dafür schon aus. Muss ich ausprobieren.