Ende in Sicht
Wir schreiben den 25. August. Dies bedeutet, dass sich der Sommer schön langsam zu neigen beginnt. Die Urlaubssaison geht auch dem Ende zu und somit auch die saure Gurkenzeit im Job.
Wie bemerkt man im Job die saure Gurkenzeit? Es ist alles so wähhh, es geht nicht so richtig etwas weiter. Die Projekte plätschern lustlos dahin, es kommt immer wieder zu Verzögerungen weil dann und wann die Ansprechpartner auf Urlaub sind und die Stellvertreter entweder nicht vorhanden, ungenügend informiert oder kurzfristig überlastet sind. Es wird auch kaum Druck ausgeübt, für diese Verzögerungen reicht das Argument "Urlaubszeit" meist völlig aus.
Aber schön langsam bemerkt man Veränderungen. Am Morgen beginnt es bereits leicht zu herbsteln, die Belegschaften vervollständigen sich immer mehr, es beginnen neben den diversen Statusmeetings auch die ersten Weichenstellungen bezüglich der Planung für das 3. und 4. Quartal des Jahres.
Für mich bedeutet dies wieder - soweit dies in meinem Job überhaupt möglich ist - halbwegs geordnete und einschätzbare Zeiten. Bald wird sich entscheiden, ob ich im September für eine Woche hoch in den Nord-Westen von Deutschland fahren soll, ob ich bei anstehenden längerfristigen Projekten in Wien eingesetzt werde oder ob ich eine Zeitlang für eine Firma in Duisburg arbeiten soll.
Ja... und es bedeutet auch, dass die Jammerei von " es ist so fad" durch "es ist so stressig" ersetzt werden wird ;)
Wie bemerkt man im Job die saure Gurkenzeit? Es ist alles so wähhh, es geht nicht so richtig etwas weiter. Die Projekte plätschern lustlos dahin, es kommt immer wieder zu Verzögerungen weil dann und wann die Ansprechpartner auf Urlaub sind und die Stellvertreter entweder nicht vorhanden, ungenügend informiert oder kurzfristig überlastet sind. Es wird auch kaum Druck ausgeübt, für diese Verzögerungen reicht das Argument "Urlaubszeit" meist völlig aus.
Aber schön langsam bemerkt man Veränderungen. Am Morgen beginnt es bereits leicht zu herbsteln, die Belegschaften vervollständigen sich immer mehr, es beginnen neben den diversen Statusmeetings auch die ersten Weichenstellungen bezüglich der Planung für das 3. und 4. Quartal des Jahres.
Für mich bedeutet dies wieder - soweit dies in meinem Job überhaupt möglich ist - halbwegs geordnete und einschätzbare Zeiten. Bald wird sich entscheiden, ob ich im September für eine Woche hoch in den Nord-Westen von Deutschland fahren soll, ob ich bei anstehenden längerfristigen Projekten in Wien eingesetzt werde oder ob ich eine Zeitlang für eine Firma in Duisburg arbeiten soll.
Ja... und es bedeutet auch, dass die Jammerei von " es ist so fad" durch "es ist so stressig" ersetzt werden wird ;)
am Mittwoch, 26. August 2009, 12:43 wie folgt: