Versprechungen und Realität
Ich erinnere mich an die Zeit vor etwas mehr als einem Jahr. Es war Wahlkampfzeit, die Nationalratswahlen standen bevor und die Parteien überschlugen sich geradezu vor sozialen Vorschlägen. Geld schien keine Rolle zu spielen. Am Ende machte dann Faymann Dank massiver Unterstützung vom EU-Hasser Onkel Hans das Rennen.
Zu dem Zeitpunkt der Wahl war die Wirtschaftskrise zwar noch nicht offiziell ausgerufen, aber deren Ausläufer waren bereits deutlich erkennbar (Lehmann Brothers gingen 2 Wochen vor der Wahl in Konkurs).
Ich bin mir sicher, dass die Parteichefs zu diesem Zeitpunkt schon ahnten was auf uns zukommt und dass sie ihre Vorschläge wohl kaum in die Realität umsetzen werden können. Aber sie schwiegen, versprachen und nun zeigt sich die knallharte Realität: weltweit explodierende Budgetdefizite und sparen, sparen, sparen.
Ich frage mich: was wäre wohl mit einem Parteichef passiert, der damals vor der Wahl das heutige Szenario öffentlich vorausgesagt und auch sein Wirtschaftsprogramm danach ausgerichtet hätte?
Zu dem Zeitpunkt der Wahl war die Wirtschaftskrise zwar noch nicht offiziell ausgerufen, aber deren Ausläufer waren bereits deutlich erkennbar (Lehmann Brothers gingen 2 Wochen vor der Wahl in Konkurs).
Ich bin mir sicher, dass die Parteichefs zu diesem Zeitpunkt schon ahnten was auf uns zukommt und dass sie ihre Vorschläge wohl kaum in die Realität umsetzen werden können. Aber sie schwiegen, versprachen und nun zeigt sich die knallharte Realität: weltweit explodierende Budgetdefizite und sparen, sparen, sparen.
Ich frage mich: was wäre wohl mit einem Parteichef passiert, der damals vor der Wahl das heutige Szenario öffentlich vorausgesagt und auch sein Wirtschaftsprogramm danach ausgerichtet hätte?
am Dienstag, 20. Oktober 2009, 13:24 wie folgt:
@fly