2012
Was tut man in einer fremden Stadt am Abend? Mann geht ins Kino.
Auffällig war am Beginn die Werbung. Da wurde vor Spielbeginn doch glatt volle 30 Minuten Werbung gezeigt. Ja, die normale Werbung auch. Es wurden aber auch für künftige Filme geworben. Das kenne ich auch von Österreich. Zuhause gibt aber nur für die nächsten 3-4 Filme, die in diesem Kino gezeigt werden, die Vorschau zu sehen. Ich wünschte, ich hätte gestern mitgezählt. Ich musste geschätzte 10-15 Trailer über mich ergehen lassen... teilweise von Filmen, die erst März 2010 ins Kino kommen werden. DAS war definitiv langweilig.
Ich wusste ja, was mich bei dem Film "2012" von Roland Emmerich ungefähr erwartet... Special-Effects bis zum Abwinken. Und so kam es auch. Diese Spezialeffekte waren in der Tat unglaublich und gigantisch. Wenn man so etwas mag und es auch noch schafft, das eigene logische Denken in Bezug auf die Handlung auszuschalten, dann konnte phasenweise tatsächlich etwas Spannung aufkommen.
Aber auch hier wieder der "andere-Länder-Effekt": in der Mitte des Filmes, gerade an der Stelle wo der Supervulkan im Yellowstone-Park auszubrechen begann, war es in Kino plötzlich finster und still. Kein Bild, kein Ton. Dann stand da in Großbuchstaben auf der Leinwand zu lesen: "P A U S E". Ich traute meinen Augen nicht. Ich ging hinaus und plauderte etwas mit dem Kartenkontrolleur. Der sagte mir, dass der Film eine Überlänge hat ( > 2 Stunden). Und da ist in Deutschland eine Pause gesetzlich vorgeschrieben, damit die Zuseher aufs Klo gehen können.
Aha.
Dass die Zuschauer bei der Gelegenheit auch ihr Cola und Popcornvorräte auffüllen können ist aber nur ein zufälliger Nebeneffekt.
Tja. Andere Länder, andere Sitten.
Auffällig war am Beginn die Werbung. Da wurde vor Spielbeginn doch glatt volle 30 Minuten Werbung gezeigt. Ja, die normale Werbung auch. Es wurden aber auch für künftige Filme geworben. Das kenne ich auch von Österreich. Zuhause gibt aber nur für die nächsten 3-4 Filme, die in diesem Kino gezeigt werden, die Vorschau zu sehen. Ich wünschte, ich hätte gestern mitgezählt. Ich musste geschätzte 10-15 Trailer über mich ergehen lassen... teilweise von Filmen, die erst März 2010 ins Kino kommen werden. DAS war definitiv langweilig.
Ich wusste ja, was mich bei dem Film "2012" von Roland Emmerich ungefähr erwartet... Special-Effects bis zum Abwinken. Und so kam es auch. Diese Spezialeffekte waren in der Tat unglaublich und gigantisch. Wenn man so etwas mag und es auch noch schafft, das eigene logische Denken in Bezug auf die Handlung auszuschalten, dann konnte phasenweise tatsächlich etwas Spannung aufkommen.
Aber auch hier wieder der "andere-Länder-Effekt": in der Mitte des Filmes, gerade an der Stelle wo der Supervulkan im Yellowstone-Park auszubrechen begann, war es in Kino plötzlich finster und still. Kein Bild, kein Ton. Dann stand da in Großbuchstaben auf der Leinwand zu lesen: "P A U S E". Ich traute meinen Augen nicht. Ich ging hinaus und plauderte etwas mit dem Kartenkontrolleur. Der sagte mir, dass der Film eine Überlänge hat ( > 2 Stunden). Und da ist in Deutschland eine Pause gesetzlich vorgeschrieben, damit die Zuseher aufs Klo gehen können.
Aha.
Dass die Zuschauer bei der Gelegenheit auch ihr Cola und Popcornvorräte auffüllen können ist aber nur ein zufälliger Nebeneffekt.
Tja. Andere Länder, andere Sitten.
am Dienstag, 24. November 2009, 09:23 wie folgt: