Sicherheitskontrollen
Bekanntlich ist ja vor ein paar Tagen ein Flugzeugattentat in letzter Sekunde vereitelt worden. Der Täter hat es irgendwie geschafft, den Sprengstoff durch die Sicherheitskontrollen zu bringen.
Die logischen Folgen waren mir beim Lesen der ersten Meldung über diesen Vorfall sofort klar: die Kontrollen werden jetzt noch weiter verschärft werden. Ich habe schon einmal darüber geschrieben. Ich fürchte, dass das, was ich damals als harcore empfand, ein Klacks gegen das sein wird, was jetzt auf mich zukommt.
Interessanterweise sind die Kontrollen in Wien und in Düsseldorf unterschiedlich. Speziell vor Weihnachten waren besonders in Wien die Warteschlangen vor den Sicherheitskontrollen ziemlich lange. In Düsseldorf musste ich dagegen nie lange warten. Dafür sind die Kontrollen in Düsseldorf etwas schärfer. Ich wurde dort schon mehrfach auf die Seite gebeten und nochmals von einem Officer extra geprüft. In Wien ist das noch nie passiert.
Aber was soll's. Jetzt heißt es für mich etwas früher am Flughafen zu sein und die Kontrollen halt über mich ergehen lassen. Auf der anderen Seite ergibt sich dadurch für mich das durchaus angenehmes Gefühl einer gewissen (ja, ich weiß, relativen) Sicherheit während des Fluges.
Und außerdem, was soll's. Ich kann es eh nicht ändern. Vielleicht zieht das Geschäft 2010 wieder an und meine Firma bekommt wieder mehr Aufträge in Österreich.
Die logischen Folgen waren mir beim Lesen der ersten Meldung über diesen Vorfall sofort klar: die Kontrollen werden jetzt noch weiter verschärft werden. Ich habe schon einmal darüber geschrieben. Ich fürchte, dass das, was ich damals als harcore empfand, ein Klacks gegen das sein wird, was jetzt auf mich zukommt.
Interessanterweise sind die Kontrollen in Wien und in Düsseldorf unterschiedlich. Speziell vor Weihnachten waren besonders in Wien die Warteschlangen vor den Sicherheitskontrollen ziemlich lange. In Düsseldorf musste ich dagegen nie lange warten. Dafür sind die Kontrollen in Düsseldorf etwas schärfer. Ich wurde dort schon mehrfach auf die Seite gebeten und nochmals von einem Officer extra geprüft. In Wien ist das noch nie passiert.
Aber was soll's. Jetzt heißt es für mich etwas früher am Flughafen zu sein und die Kontrollen halt über mich ergehen lassen. Auf der anderen Seite ergibt sich dadurch für mich das durchaus angenehmes Gefühl einer gewissen (ja, ich weiß, relativen) Sicherheit während des Fluges.
Und außerdem, was soll's. Ich kann es eh nicht ändern. Vielleicht zieht das Geschäft 2010 wieder an und meine Firma bekommt wieder mehr Aufträge in Österreich.
am Sonntag, 27. Dezember 2009, 19:54 wie folgt:
terroranschläge können einen auch auf dem boden ereilen, z.b. in großstädten, in u-bahnen, stadien, belebten plätzen ...
eine absolute sicherheit kann es nicht geben. die verantwortlichen sicherheitsbehörden müssen das mögliche tun ..., alles andere ist schicksal.
ich flog übrigens noch nie. das erste mal wird sicher ein komisches gefühl sein.
Hi BonanzaMargot
Es heißt ja "das statistisch Gefährlichste an einem Flug ist die Autofahrt zum Flughafen und wieder zurück". Wenn es mich wirklich erwischen sollte und ich erlebe wegen einem Terroranschlag oder technischen Gebrechen einen Absturz, dann hat es so sollen sein.
P.S. mir gefällt der Start eines Flugzeuges. Der eigentliche Flug ist oft fast so wie wie bei einer Busfahrt.
Diese Frage ist in der Tat ein heißes Eisen.