Gedanken

Montag, 3. Oktober 2005

nix los heute

keine Telefonanrufe, keine Mails, bei meinen Blog-Abonnements auf TwoDay kaum neue Einträge...

Heute scheint die Welt zu schlafen.

Donnerstag, 29. September 2005

eine neue Lieblingswerbung

jetzt habe ich "ihn" wieder gesehen, meinen neuen Lieblingswerbungsspot.

Dabei handelt es sich um eine Werbung über Lebensmittel, welche den Film "ein Schweinchen namens Babe" als Vorbild genommen hat.
Es ist schlichtweg entzückend, wie das kleine Schweinderl unbedingt auf der Wiese bei den Kühen bleiben möchte und "Muh, Muh" schreit. Ich zerrinne...

Mittwoch, 28. September 2005

doch noch ernsthaft

Da fällt mir doch noch etwas Ernsthaftes zum Bloggen ein. Mein Vater hat ja heute Geburtstag.

Happy Birthday, Daddy.


P.S: sehr sinniger Eintrag. Mein Vater hat kein Internet, nicht einmal einen Computer. Aber macht nichts... *grins*

Mittwoch, 21. September 2005

österreichischer Beitrag zur deutschen Wahl

Ich las heute in einer Zeitung einen ganz kurzen, aber dafür umso treffenderen sarkastischen Kommentar zur deutschen Wahl, der mich sehr erheitert hat:

Die Deutschen wollen weder Schröder noch Merkel. Und bekommen womöglich beide...

Freitag, 9. September 2005

Debugging

Dieses Wort ist ein Begriff aus der Computerwelt. Dort nennt man einen Fehler in einem Programm einen Bug und das Suchen und Entfernen von Fehlern bezeichnet man als Debugging. Bug heißt soviel wie Käfer oder Wanze, Debugging ist sowas wie entwanzen.

Heute war bei ORF-Online ein interessanter Artikel, woher dieser Ausdruck kommt. Eine Lady hat in einer der allerersten Computern einen Fehler gesucht und als Verursacher eine Motte gefunden. Seither spricht man, wenn etwas nicht so läuft wie es sollte, von einem Bug.

Diese Lady namens Grace Hopper hat laut Wikipedia auch ein paar flotte Sprüche von sich gegeben. Einen dieser Sprüche halte ich schlichtweg für genial:

Wenn du eine gute Idee hast, dann tu es einfach, denn es ist viel einfacher sich hinterher zu entschuldigen, als vorher um Genehmigung zu bitten.

Darauf gibt es nichts mehr zu sagen.

Donnerstag, 25. August 2005

200 Tage Online

ist mir das einen Beitrag wert?

Nein. Erst wieder, wenn mein Blog ein Jahr alt ist...

Montag, 8. August 2005

Reisefieber - mindestens 40 Grad im Schatten

In einer Stunde ist es soweit. Ich fahre mit einem Freund nach Schottland.

Die Reise geht zuerst über Passau, Würzburg, Frankfurt, Arnheim ca. 1000 km nach Amsterdam, wo morgen um 18.00h die Fähre ablegt. Am Mittwoch um 9.00h kommt sie in Newcastle an und von dort haben wir nur noch ca. 60 km bis zu unserem Quartier.

Die Rückreise ist am 22.8. geplant, wobei wir bezüglich der Fähre sogar die Option einer spontanen Verlängerung haben.

Ich kann heute noch nicht abschätzen, in welchem Ausmaß ich dort Zugriff auf das Internet haben werde. Vielleicht geht sich einmal ein Beitrag aus, ansonsten melde ich mich wenn ich wieder in Österreich bin.

Natürlich bin ich froh, dass es endlich losgeht. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sich mein Umfeld genauso darüber freut. Ich glaube, ich bin in der letzten Zeit schon auf die einen oder anderen Nerven herumgetanzt, weil ich nichts mehr anderen im Kopf hatte *grins*

Los und auf geht's!!!

Samstag, 30. Juli 2005

Abmeldung in den Urlaub

Jetzt beginnt so richtig der Urlaub. Am Sonntag fahre ich die ganze nächste Woche auf einen Gitarrenkurs und danach 2 Wochen nach Schottland.

Dies heißt, dass ich die nächste Zeit vermutlich eher weniger oder vielleicht sogar gar nichts posten werde können.

Ende August werde ich mich spätestens wieder melden. Bis dahin wünsche ich meinen Blog-Lesern alles Gute und auch einen schönen Urlaub.

Montag, 25. Juli 2005

Absage

es lief so, wie ich es erwartet hatte. London hat abgesagt, da ich auf jenem Produkt, für was sie jemanden brauchen würden, noch keine Praxis vorweisen kann.
Ich empfinde aber keine Enttäuschung. Am Wochenende stöberte ich in unserem Intranet, fand ein paar zusätzliche Infos über dieses Projekt und diese Tätigkeit und da wurde mir schon klar, dass diese Aufgabe mit meinem momentanen Ausbildungsstand wahrscheinlich tatsächlich kaum machbar gewesen wäre. Aber sie hatten mich trotzdem in der engeren Wahl, sonst wäre dieses Interview nicht gewesen. Das ist auch kein schlechtes Gefühl.

Ich habe mit meinem Chef vereinbart, dass ich in der zweiten Hälfte von 2005 in Deutschland eine Schulung für dieses Produkt machen werde. London ist ganz sicher nicht das einzige Projekt, wo so jemand gesucht wird.

Aber jetzt heißt es vorerst einmal: ab in den 3-wöchigen Urlaub.

Edit:
Ich fühle mich aber trotzdem ziemlich mies. Der Grund dafür ist eine Erkältung, welche sich gestern durch leichte Halsschmerzen und Schleim im Rachen schon ankündigt hat.

Freitag, 22. Juli 2005

The next job - maybe london?

Ich wurde diese Woche für ein EDV-Projekt in London angeboten und soeben hatte ich ein Interview per Conference-Call mit dem Engagement-Management von unserer Firma in U.K.

Das war für mich gar nicht so einfach, mittels Handy in Englisch so eine Art Bewerbungsgespräch zu führen. Es kostete mich einige Vorbereitung und viel Konzentration, aber es lief soweit ganz gut. Ansich habe ich bei meinem letzten Projekt in Prag bemerkt, dass mein aktives Englisch gut genug für so eine Tätigkeit ist (mein passives Englisch sowieso). Allerdings waren dort mit der Ausnahme eines Kanadiers nur Personen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Die haben üblicherweise die gleichen Probleme wie ich.

Es ist natürlich weit schwieriger, mit Leuten zu kommunizieren, welche Englisch als Muttersprache haben. Erstens reden die viel schneller, zweitens benutzen sie einen viel grösseren Wortschatz und drittens haben sie oft einen Dialekt. Aber das ist alles in den Griff zu bekommen.

Sollte es mit meinen Engagement etwas werden, dann würde ich von Anfang September 2005 bis April 2006 wöchentlich zwischen London und Österreich Montag bis Donnerstag hin- und her pendeln.
Aber ich bin etwas skeptisch. Ich habe nicht genau jene Ausbildung und Erfahrung, welche sie suchen. Ich rechne eher mit einer Absage und eventuell mit der Option auf eine späteren Tätigkeit in einem anderen Bereich. Es kann aber auch durchaus sein, dass sie mich nehmen, weil schlicht und einfach niemand anderer verfügbar ist, der über ihr Wunschprofil verfügt.

Am Montag sollte ich Bescheid bekommen. Das wäre schon ein Traum, ein halbes Jahr in London zu jobben. Es wäre die berufliche Herausforderung sehr groß, sie würde mich ein einem sehr hohen Ausmaß fordern.

Die Meldung des Tages kam von einem Freund, der für seinen schwarzen Humor berüchtigt ist: "... das wird dort sicher lustig, denn dort drüben haben sie sowieso gerade eine Bombenstimmung..."

Seeeehr lustig... Aber schauen wir mal. was passiert, wie es weitergeht.

Carpe Diem

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derzeit billigste Tankstelle in OÖ

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