Ärzte - Ärgernis
Irgendwie dachte ich heute daran, dass ich mich gelegentlich auch mal offiziell krankschreiben lassen sollte.
Das erste Telefonat mit einer in der Nähe befindlichen Arztpraxis zeigte schon die ersten bürokratischen Hürden auf, wenn sich ein Oberösterreicher erdreist in Wien zu erkranken. Irgendwie erfuhr ich was von einem Erste-Hilfe-Dienst, den ich aber nur einmal in Anspruch nehmen kann. Na gut, sollte reichen.
Mein Pflegeengel machte sich auf und besorgte mir eine Wartenummer, damit ich nicht allzulang im Wartezimmer sitzen musste. Es hieß, dass ich in ca. einer Stunde kommen soll. Ok, also war ich um Punkt 10h30 dort.
Und dort wartete ich, ich wartete, und wartete, ja und dann wartete ich wieder, ich wartete und wartete...
Um es kurz zu machen: knapp vor zwölf bin ich gegangen. Ohne Untersuchung. Bei mir hat sich zwischenzeitlich wieder etwas Fieber eingestellt und mein Körper revoltierte mit den grippeüblichen Symptomen gegen die Tatsache, dass ich das Bett verlassen habe.
Außerdem war ich ziemlich sauer. Ok, ich verstehe, dass sich die Zeit, wann man drankommt, nicht so genau schätzen läßt. Eine Viertelstunde, eine halbe Stunde kann das schon differieren. Aber eineinhalb Stunden (und immer noch kein Ende absehbar), das ist etwas viel. Zu viel.
Ich bin jetzt zumindest offiziell krank geschrieben und werde mich nun wieder dem sichersten aller Heilungsmittel hingeben: ins Bett legen, Tee trinken und schwitzen. Das kann ich auch ohne Doktor.
Das erste Telefonat mit einer in der Nähe befindlichen Arztpraxis zeigte schon die ersten bürokratischen Hürden auf, wenn sich ein Oberösterreicher erdreist in Wien zu erkranken. Irgendwie erfuhr ich was von einem Erste-Hilfe-Dienst, den ich aber nur einmal in Anspruch nehmen kann. Na gut, sollte reichen.
Mein Pflegeengel machte sich auf und besorgte mir eine Wartenummer, damit ich nicht allzulang im Wartezimmer sitzen musste. Es hieß, dass ich in ca. einer Stunde kommen soll. Ok, also war ich um Punkt 10h30 dort.
Und dort wartete ich, ich wartete, und wartete, ja und dann wartete ich wieder, ich wartete und wartete...
Um es kurz zu machen: knapp vor zwölf bin ich gegangen. Ohne Untersuchung. Bei mir hat sich zwischenzeitlich wieder etwas Fieber eingestellt und mein Körper revoltierte mit den grippeüblichen Symptomen gegen die Tatsache, dass ich das Bett verlassen habe.
Außerdem war ich ziemlich sauer. Ok, ich verstehe, dass sich die Zeit, wann man drankommt, nicht so genau schätzen läßt. Eine Viertelstunde, eine halbe Stunde kann das schon differieren. Aber eineinhalb Stunden (und immer noch kein Ende absehbar), das ist etwas viel. Zu viel.
Ich bin jetzt zumindest offiziell krank geschrieben und werde mich nun wieder dem sichersten aller Heilungsmittel hingeben: ins Bett legen, Tee trinken und schwitzen. Das kann ich auch ohne Doktor.
am Mittwoch, 5. Dezember 2007, 12:35 wie folgt:
Armer du!
Ok, wenn man schon Wartemarken eingeführt hat... und die Behandlungszeiten wirklich so schwer zum schätzen sind... warum sollte es dann unmöglich sein auf Wunsch ein SMS gesendet zu bekommen, dass man der Nächste ist?
@cheri