Mittwoch, 5. Dezember 2007

Die schlechte Jahreszeit

Wie ich früher schon einmal ausgeführt habe, würde ich Dezember und Jänner gerne auslassen und von Ende November direkt zum Anfang Februar springen.

Ok, mein Leben hat sich dieses Jahr stark verändert. Schauen wir mal, wie es mit diesen beiden Monaten unter den neuen Umständen aussieht.

Ärzte - Ärgernis

Irgendwie dachte ich heute daran, dass ich mich gelegentlich auch mal offiziell krankschreiben lassen sollte.

Das erste Telefonat mit einer in der Nähe befindlichen Arztpraxis zeigte schon die ersten bürokratischen Hürden auf, wenn sich ein Oberösterreicher erdreist in Wien zu erkranken. Irgendwie erfuhr ich was von einem Erste-Hilfe-Dienst, den ich aber nur einmal in Anspruch nehmen kann. Na gut, sollte reichen.

Mein Pflegeengel machte sich auf und besorgte mir eine Wartenummer, damit ich nicht allzulang im Wartezimmer sitzen musste. Es hieß, dass ich in ca. einer Stunde kommen soll. Ok, also war ich um Punkt 10h30 dort.

Und dort wartete ich, ich wartete, und wartete, ja und dann wartete ich wieder, ich wartete und wartete...


Um es kurz zu machen: knapp vor zwölf bin ich gegangen. Ohne Untersuchung. Bei mir hat sich zwischenzeitlich wieder etwas Fieber eingestellt und mein Körper revoltierte mit den grippeüblichen Symptomen gegen die Tatsache, dass ich das Bett verlassen habe.
Außerdem war ich ziemlich sauer. Ok, ich verstehe, dass sich die Zeit, wann man drankommt, nicht so genau schätzen läßt. Eine Viertelstunde, eine halbe Stunde kann das schon differieren. Aber eineinhalb Stunden (und immer noch kein Ende absehbar), das ist etwas viel. Zu viel.

Ich bin jetzt zumindest offiziell krank geschrieben und werde mich nun wieder dem sichersten aller Heilungsmittel hingeben: ins Bett legen, Tee trinken und schwitzen. Das kann ich auch ohne Doktor.

auf dem Wege der Besserung

Die letzten Tage pendelte ich ständig zwischen 37,5 und 38,4 Grad und habe den Pyama inklusive Bettwäsche nicht nur einmal durchgeschwitzt. Es ging mir nicht schlecht, aber auch nicht gerade gut.

Heute morgen bin ich zum ersten Mal fieberfrei. Auch sonst scheine ich wieder einen guten Eindruck zu machen, wie folgende, soeben gehörte Bemerkung zeigt: "Er beschäftigt sich wieder mit seinem Computer. Gott sei Dank. Es geht also doch nicht ans Sterben."

hahahahaha.

Carpe Diem

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