großartiger Schmachtfetzen
Ich freue mich für Nadine Beiler, die heute die Ausscheidung für den Song-Contest in Düsseldorf gewonnen hat.
Ich hörte den Song vor ca. einem Monat zum ersten Mal im Radio. Zuerst wurde ein kleines Interview gesendet, wo sie über ihren Song sprach. Ich gebe zu, ich war damals noch etwas von ihren ersten Liedern geschädigt, die sie unmittelbar nach dem Starmania-Sieg herausbrachte und wo ich schon einmal darüber sehr skeptisch schrieb. Daher stand ich der Idee "Nadine Beiler für Düsseldorf" sehr skeptisch gegenüber. Allerdings änderte sich dies rasch, als ich dann das Lied hörte. Da dachte ich mir "Gott sei Dank, endlich mal ein Song der dieser gewaltigen Stimme Rechnung trägt". Danach hörte ich den Song immer wieder und ich begann ihn immer mehr zu schätzen.
Aber heute, live, war ich hin und weg von ihrer Performance. Aber nicht nur von ihrer Stimme. Sie war auch mit ihrer Mirelle Mathieu-Frisur, ihren großen brauen Augen und dem eher schlichten Kleid optisch eine richtige Augenweide, was hervorragend zu dem Song passte. So und nicht anders stelle ich mir einen Songcontestbeitrag vor: keine Traktoren, keine Akrobatikeinlagen, keine angedeuteten Orgasmen... nur eine Sängerin, die ganz schlicht und einfach auf der Bühne steht und ganz alleine mit ihrer Stimme für Gänsehaut sorgt.
Ich kann nur dem Radiomoderator Andi Knoll zustimmen, der vor einigen Tagen im Ö3-Wecker den Song mit den Worten: "was für ein großartiger Schmachtfetzen" äußerst treffend kommentierte.
Ich hörte den Song vor ca. einem Monat zum ersten Mal im Radio. Zuerst wurde ein kleines Interview gesendet, wo sie über ihren Song sprach. Ich gebe zu, ich war damals noch etwas von ihren ersten Liedern geschädigt, die sie unmittelbar nach dem Starmania-Sieg herausbrachte und wo ich schon einmal darüber sehr skeptisch schrieb. Daher stand ich der Idee "Nadine Beiler für Düsseldorf" sehr skeptisch gegenüber. Allerdings änderte sich dies rasch, als ich dann das Lied hörte. Da dachte ich mir "Gott sei Dank, endlich mal ein Song der dieser gewaltigen Stimme Rechnung trägt". Danach hörte ich den Song immer wieder und ich begann ihn immer mehr zu schätzen.
Aber heute, live, war ich hin und weg von ihrer Performance. Aber nicht nur von ihrer Stimme. Sie war auch mit ihrer Mirelle Mathieu-Frisur, ihren großen brauen Augen und dem eher schlichten Kleid optisch eine richtige Augenweide, was hervorragend zu dem Song passte. So und nicht anders stelle ich mir einen Songcontestbeitrag vor: keine Traktoren, keine Akrobatikeinlagen, keine angedeuteten Orgasmen... nur eine Sängerin, die ganz schlicht und einfach auf der Bühne steht und ganz alleine mit ihrer Stimme für Gänsehaut sorgt.
Ich kann nur dem Radiomoderator Andi Knoll zustimmen, der vor einigen Tagen im Ö3-Wecker den Song mit den Worten: "was für ein großartiger Schmachtfetzen" äußerst treffend kommentierte.