Donnerstag, 31. Mai 2007

Wie Frauen die Welt sehen

WieFrauendieWeltsehen

Mittwoch, 30. Mai 2007

Wind Of Change

Ich fühle es immer mehr, dass in den nächsten Monaten in meinem Leben wahrscheinlich tiefgreifende Veränderungen quer über alle Lebensbereiche passieren werden.

...

und wage die Behauptung, dass in einem Jahr bei mir alles ganz anders als heute sein wird.



Ich weiß zwar noch nicht, wohin genau die "Reise" geht ... aber das macht nichts. Macht gar nichts.*g*

Dienstag, 29. Mai 2007

Allan Taylor

Heute bekam ich eine ganz unerwartete Einladung für ein ganz spezielles Konzert für den Montag 4.6. in Wien, welche mich wirklich sehr freut.

Ich schrieb bereits einmal über den Sänger und Komponisten Allan Taylor. Eine liebe langjährige Bekannte, welche ein glühender Fan von Allan ist, hat am Montag ihren fünfzigsten Geburtstag. Da Allan gerade eine kleine Österreich-Tour macht, hat sie ihn für den Abend für ein Privat-Konzert zu sich in ihren kleinen Penthouse-Garten über den Dächern von Wien engagiert.
Und zu meiner riesengroßen Freude hat sie auch mich zu diesem besonderen Ereignis eingeladen. Ich schaffte es sogar, eine kleine interne Firmenschulung, welche ich als Kursleiter in unserem Wiener Büro halten werde, auf diesen Montag legen. Optimal, kann ich nur sagen.


Um Allan kurz vorzustellen, möchte ich einen Teil meines damaligen Beitrages inklusive des Songs zum Herunterladen hier nochmals wiederholen:

Allan gehört zum Urgestein der englischen Liedermacher. Er stellt sich alleine mit seiner wunderbaren Martin-Gitarre auf die Bühne und hat mit seiner sonoren, tiefen und unverwechselbaren Stimme sowie dem glockenklaren Gitarrenspiel das Publikum üblicherweise spätestens nach den ersten beiden Stücken in seinem Bann bezogen.
Seine Musik verbreitet Ruhe und Abgeklärtheit. Allan erzählt in seinen Songs Geschichten, welche auf eine tiefe Kenntnis der menschlichen Seele hindeuten und wo er seine in 30 Bühnenjahren gewonnen Erkenntnisse und Erlebnisse verarbeitet.

Ich hatte vor einigen Jahren das Glück Allan persönlich kennen zu lernen. Ich freue mich ihn wiederzusehen und eines der Stücke, welche ich ganz besonders liebe, ist Urban Love Song von der CD "Faded Light".

Wer mein Blog kennt, der weiß, dass ich nicht sehr viel persönliches und schon gar nicht rührseliges über mich selbst schreibe. Ich möchte aber jetzt eine Ausnahme machen:
Mit diesem Song hat er bei einem Konzert 2002 in Rohrbach, OÖ etwas ganz seltenes geschafft: er hatte mich definitiv zu Tränen gerührt. Ich stand ganz hinten im Raum, an der Wand angelehnt. Vor mir stand meine damalige Beziehung, mit dem Rücken eng an mich gelehnt. Das war ein ganz besonderer Moment der Nähe.
Da ich damals einen Minidisk-Recorder mitlaufen ließ, habe ich aus diesem Anlaß heraus diese damalige Aufnahme herausgesucht. Wer sie sich herunterladen und anhören möchte, der kann dies hier tun:

Allan-Taylor-Urban-Love-Song (mp3, 6,141 KB)

Ich habe mit Absicht die Ansage von Allan mit draufgelassen, weil die Erklärung von dem Song irgendwie dazugehört.

Urban Love Song

She lies there sleeping, her hair’ s in a mess
She’s got cheap red wine on the front of her dress
I suppose in a way I love her no less
We’ve all got our own way of loving I guess

We’re two of a kind we get by that way
Neither is waiting for the other to say
I love you I need you, may be it’s true
It goes without saying, it gets us through

So I’ll come to you once again tonight
I always look better when you turn out the light
Pretend that I’m special, romantic and true
And I’ll write you a poem and give it to you

Pretend that I’m Byron, Shelley or Keats
Who plays with words and subtle deceits
Pretend that I’m Romeo troubled in love
Who give you his heart in a golden glove

Refrain:
This is my town, this is my place
I’ve got midnight bars written over my face
I’ve got a million miles staring out of my eyes
I can play with the truth but I can't tell you lies
It’s hard and it’s cruel but it happens to be true
I haven’t that much to give it to you
But whatever I’ve got you can take it for free
And whatever you’ve got that’s enough for me



Pretend that this room on the cheap side of the town
Is a place far away where we’ll never be found
Where the cry of the seagull and the sounds of the sea
Come together make a sweet symphony

Instead of this town that’s covered in grime
With neon rainbows beating out time
Where the streets are slick with winter rain
And there’s no way out to start over again

Refrain

Zeit

Immer wenn du jemanden sagtest,
dass du keine Zeit für ihn hast,

bedeutete dies
dass etwas Anderes für dich wichtiger war.

Montag, 28. Mai 2007

Nightwish, a new era

Leider trennten sich 2005 die Wege von Nightwish und ihrer Sängerin Tarja im Streit. Die Gruppe veröffentlichte auf ihrer Homepage einen offenen Brief, wo sie emotional ihre Gründe darlegten, warum sie sich von ihrer Sängerin trennten.

Lange war unklar, wie es nun weitergeht. Aber nun zeigt es sich, dass die Geschichte von Nightwish noch nicht zu Ende ist. Vor ein paar Tagen wurde die neue Sängerin Anette inklusive der neuen Single "Eva" auf der Homepage vorgestellt, wo man neben Foto, Steckbrief, Videogruß und Interview auch kurz in den neuen Song hineinhören kann (MP3). Die neue CD ist für den 26. September 2007 angekündigt.

Es scheint nun eine neue Ära angebrochen zu sein. Zu Ehren der "alten" Nightwish möchte ich hier noch jenen Song posten, der mir vielleicht von allen ihrer Songs am nahesten ist...




Das Stück dauert 10 Minuten. Es beginnt lyrisch, traurig und melancholisch



The Beauty Of The Beast

Trees have dropped their leaves,
Clouds their waters
All this burden is killing me

Distance is covering your way,
Tears your memory
All this beauty is killing me

Oh, do you care, I still feel for you
Oh, so aware, what should be lost is there

I fear I will never, never find anyone
I know my greatest pain is, is yet to come
Will we find each other in the dark
My long lost love

Oh, do you care, I still feel for you
Oh, so aware, what should be lost is there

Oh, do you care, I still feel for you
Oh, so aware, what should be lost is there


Dann, nach 3 Minuten ändert sich der Charakter des Songs. Der Sound klingt nun nicht mehr melancholisch sondern nachdenklich, bestimmend und ein orchestraler und mitreissender Rhythmus begleitet ab nun die Sängerin.


Safely away from the world
In a dream, timeless domain
A child, dreamy eyed,
Mother's mirror, father's pride

I wish I could come back to you
Once again feel the rain
Falling inside me
Cleaning all that I've become

My home is far but the rest it lies so close
With my long lost love under the black rose
You told I had the eyes of a wolf
Search them and find the beauty of the beast

All of my songs
can only be composed of the greatest of pains
Every single verse
can only be born of the greatest of wishes
I wish I had one more night to live


Hier ändert sich der Charakter des Songs erneut. Ab nun ist es ein knallharter Rocksong. Die Emotionen haben sich von der eher stillen Traurigkeit am Beginn nun zu einer laut herausgeschrienen Verzweiflung gesteigert.


A saint blessed me, drank me deeply
Spitting out the misery in me
Still a sinner rapes a thousand saints
Sharing the same hell with me

Sanest choice in this insane world
Beware the beast but enjoy the feast he offers

Sanest choice in this insane world
Beware the beast but enjoy the feast he offers

All of my songs
can only be composed of the greatest of pains
Every single verse
can only be born of the greatest of wishes
I wish I had one more night to live


Die Verszeilen des letzten Absatzes kann ich sehr gut verstehen und nachempfinden. Auch meine Songs sind fast alle in Zeiten entstanden, wo ich emotional in irgendeiner Weise aus dem Gleichgewicht war.

Am Ende klingt der Song mit einem gesprochenen Gedicht aus.

Christabel

"Oh, sweet Christabel. Share with me your poem.
For I know now, I'm a puppet on this silent stage show.
I'm but a poet who failed his best play.
A Dead Boy, who failed to write an ending
To each of his poems."

Sonntag, 27. Mai 2007

Spruch des Tages


Ein Kuss ist ein toller Trick der Natur,
um Leute am Sprechen zu hindern,
wenn Worte überflüssig sind.


Ingrid Bergmann,
schwedische Filmschauspielerin (1915-1982)

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