Neue Ufer
Bekanntlich ist ja mein Hauptkunde, für den ich einige Jahre lang einen großen Teil meiner Zeit tätig war, WeWiFik-geschädigt weggebrochen. Seit ein paar Wochen mache ich da und dort kleinere Tätigkeiten bei anderen Projekten bzw. nahm mir ein paar Tage Urlaub um die Wohnungsrenovierung voranzutreiben.
Aber seit heute bin ich wieder in einem größeren, internationalen Projekt tätig. Am Freitagnachmittag kam direkt von SAP Finnland per Mail die Anfrage nach meiner Verfügbarkeit. Am Montag und Dienstag verhandelten wir per Mail über die Konditionen und heute morgen setzte mich ins Auto um meinem neuen Arbeitsplatz in einem größeren Industriebetrieb im Salzkammergut anzutreten.
Ich staunte nicht schlecht, als ich ankam. Dort waren am Werksgelände einige große blaue Container aufgestellt... solche wie man sie von großen Baustellen her kennt. Darin ist das gesamte Projektteam untergebracht. Die Innenräume sind jedoch wesentlich ansprechender als es von außen vermutet werden konnte. Die Räume sind sauber, einigermaßen ansprechend eingerichtet und mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Da dies ein internationales Projekt ist, werde ich mit u.a. auch mit Finnen, Polen und Inder zu tun haben... d.h. ich darf wieder Englisch reden. Das erinnert mich an mein Projekt in Prag. Nach einiger Zeit genoss ich es damals so richtig, den ganzen Tag lang nur Englisch zu sprechen. Jetzt freue ich mich schon drauf.
Aber davon abgesehen scheint die Tätigkeit sonst recht öde zu sein. Aber was soll's. Es ist eine nette Abwechslung, ich habe für die nächsten Wochen eine gesicherte Auslastung und diese Zeit werde ich schon überstehen.
Aber seit heute bin ich wieder in einem größeren, internationalen Projekt tätig. Am Freitagnachmittag kam direkt von SAP Finnland per Mail die Anfrage nach meiner Verfügbarkeit. Am Montag und Dienstag verhandelten wir per Mail über die Konditionen und heute morgen setzte mich ins Auto um meinem neuen Arbeitsplatz in einem größeren Industriebetrieb im Salzkammergut anzutreten.
Ich staunte nicht schlecht, als ich ankam. Dort waren am Werksgelände einige große blaue Container aufgestellt... solche wie man sie von großen Baustellen her kennt. Darin ist das gesamte Projektteam untergebracht. Die Innenräume sind jedoch wesentlich ansprechender als es von außen vermutet werden konnte. Die Räume sind sauber, einigermaßen ansprechend eingerichtet und mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Da dies ein internationales Projekt ist, werde ich mit u.a. auch mit Finnen, Polen und Inder zu tun haben... d.h. ich darf wieder Englisch reden. Das erinnert mich an mein Projekt in Prag. Nach einiger Zeit genoss ich es damals so richtig, den ganzen Tag lang nur Englisch zu sprechen. Jetzt freue ich mich schon drauf.
Aber davon abgesehen scheint die Tätigkeit sonst recht öde zu sein. Aber was soll's. Es ist eine nette Abwechslung, ich habe für die nächsten Wochen eine gesicherte Auslastung und diese Zeit werde ich schon überstehen.
am Mittwoch, 20. Mai 2009, 21:58 wie folgt: