Krisenzeit
Ich glaube jetzt beginnt der Showdown unserer Regierung. Ich sage voraus: im Herbst haben wir Neuwahlen.
Es war ja im Februar fast schon so weit. Da hat uns nur die bevorstehende Europameisterschaft vor den Neuwahlen bewahrt. Jetzt ist unsere Nationalmannschaft ausgeschieden, die Euro ist in 2 Wochen vorbei und nun nehmen die Dinge ihren Lauf. Die Konflikte beginnen sich schon wieder aufzuschaukeln und ich sehe nichts mehr was sie bremsen könnte.
Grundsätzlich kann bei Neuwahlen zwar alles passieren, aber wenn man zu überlegen beginnt was wahrscheinlich ist, dann schaut es für die SPÖ gar nicht gut aus.
Zuerst entziehen sie Gusenbauer als Parteivorsitzenden das Vertrauen, sagen aber gleichzeitig dass er Spitzenkanditat bleiben soll. Wie will man der Bevölkerung erklären dass sie Gusi vertrauen soll wenn das nicht einmal die eigenen Leute tun? Dann setzen sie Werner Faymann als Parteiobmann ein und am Tag nach der Bekanntgabe gibt der zweitwichtigste Mann der SPÖ Michael Häupel öffentlich bekannt, dass er diese Lösung für schlecht hält.
Mit diesem Krisenmanagement beweisen sie wie recht die ÖVP mit ihren Klagen über die SPÖ-Arbeitsweise hat. Zuerst wird was ausgemacht, dann wird dies öffentlich als Lösung präsentiert und dann meldet sich plötzlich wieder wer, der damit überhaupt nicht einverstanden ist. Wieso reden sie sich das nicht zuerst intern aus und treten dann einheitlich auf? So kann man doch Österreich nicht führen!!!
Die anderen Parteien reiben sich schon die Hände in Erwartung auf die zu vergebenden roten Wahlmandante.
Es war ja im Februar fast schon so weit. Da hat uns nur die bevorstehende Europameisterschaft vor den Neuwahlen bewahrt. Jetzt ist unsere Nationalmannschaft ausgeschieden, die Euro ist in 2 Wochen vorbei und nun nehmen die Dinge ihren Lauf. Die Konflikte beginnen sich schon wieder aufzuschaukeln und ich sehe nichts mehr was sie bremsen könnte.
Grundsätzlich kann bei Neuwahlen zwar alles passieren, aber wenn man zu überlegen beginnt was wahrscheinlich ist, dann schaut es für die SPÖ gar nicht gut aus.
Zuerst entziehen sie Gusenbauer als Parteivorsitzenden das Vertrauen, sagen aber gleichzeitig dass er Spitzenkanditat bleiben soll. Wie will man der Bevölkerung erklären dass sie Gusi vertrauen soll wenn das nicht einmal die eigenen Leute tun? Dann setzen sie Werner Faymann als Parteiobmann ein und am Tag nach der Bekanntgabe gibt der zweitwichtigste Mann der SPÖ Michael Häupel öffentlich bekannt, dass er diese Lösung für schlecht hält.
Mit diesem Krisenmanagement beweisen sie wie recht die ÖVP mit ihren Klagen über die SPÖ-Arbeitsweise hat. Zuerst wird was ausgemacht, dann wird dies öffentlich als Lösung präsentiert und dann meldet sich plötzlich wieder wer, der damit überhaupt nicht einverstanden ist. Wieso reden sie sich das nicht zuerst intern aus und treten dann einheitlich auf? So kann man doch Österreich nicht führen!!!
Die anderen Parteien reiben sich schon die Hände in Erwartung auf die zu vergebenden roten Wahlmandante.