Die Legende der Romanows
Vor 90 Jahren wurde in Russland nach der Arbeiterrevolution der Zar, seine Frau und die 5 Kinder hingerichtet. Es hielt sich jedoch die Legende, dass die Kinder überlebt haben könnten. So gab es eine vor einigen Jahren gestorbene schwedische Frau, welche stets glaubhaft behauptete die Zarentochter Anastasia zu sein (und wo nach ihrem Tod eine DNA-Analyse ergab, dass sie nicht die Tochter war).
Ich schaue mir gerade im Channel National Geographics eine Doku an, wo Wissenschaftler mit den heutigen technischen Mitteln versuchen die damaligen Geschehnissen nachzuvollziehen.
Es gab die Legende, wonach die Töchter die eigentliche Hinrichtung überlebten. Die Kugeln prallten von ihnen ab. Es gab die Theorie, dass in ihrem Mieder Diamanten eingenäht waren und diese die Kugeln wie eine kugelsichere Weste abprallen ließen.
Die Wissenschaftler überprüften dies und stellten dies nach. Sie nahmen Steine mit diamantenähnlicher Härte und schossen mit Pistolen drauf, die bauidentisch mit den Hinrichtungswaffen waren. Das Ergebnis war verblüffend. Die Steine lenken tatsächlich die Kugeln ab.
Den Berichten des Kommandanten des Hinrichtungskommandos zufolge wurden die Mädchen jedoch später durch Kopfschüsse getötet. Trotzdem hielten sich die Gerüchte, dass dies eine Schutzbehauptung war und er die Kinder überleben ließ.
Aus diesem Grund wurden aus den gefundenen Skeletten kleine Teile in ein Labor gesendet und einer DNA-Analyse unterzogen. Da die damals herrschende europäische Königshäuser untereinander alle verwandt waren, konnten die Wissenschaftler diese DNA mit jenem der heutigen englischen Königsfamilie vergleichen. Sie ist weitschichtig mit den Romanows verwandt und diese Stammbaum-Linie hat an einigen Stellen in der DNA ganz spezielle Merkmale.
Es war ein sehr spannender Moment, als das Ergebnis bekanntgegeben wurde. Es wurde die DNA von 7 Personen identifiziert, wobei 5 davon eindeutig die Kinder der anderen beiden waren. Diese DNA wiesen zugleich eindeutig die speziellen Merkmale der Blutlinie der Königshäuser auf.
Damit hat die Legende der angeblich überlebenden Zarenkinder wohl ihr endgültiges Ende gefunden und ich konnte mich endlich vom Fernseher losreißen und mich wieder meiner Wohnungsrenovierung widmen.
Ich schaue mir gerade im Channel National Geographics eine Doku an, wo Wissenschaftler mit den heutigen technischen Mitteln versuchen die damaligen Geschehnissen nachzuvollziehen.
Es gab die Legende, wonach die Töchter die eigentliche Hinrichtung überlebten. Die Kugeln prallten von ihnen ab. Es gab die Theorie, dass in ihrem Mieder Diamanten eingenäht waren und diese die Kugeln wie eine kugelsichere Weste abprallen ließen.
Die Wissenschaftler überprüften dies und stellten dies nach. Sie nahmen Steine mit diamantenähnlicher Härte und schossen mit Pistolen drauf, die bauidentisch mit den Hinrichtungswaffen waren. Das Ergebnis war verblüffend. Die Steine lenken tatsächlich die Kugeln ab.
Den Berichten des Kommandanten des Hinrichtungskommandos zufolge wurden die Mädchen jedoch später durch Kopfschüsse getötet. Trotzdem hielten sich die Gerüchte, dass dies eine Schutzbehauptung war und er die Kinder überleben ließ.
Aus diesem Grund wurden aus den gefundenen Skeletten kleine Teile in ein Labor gesendet und einer DNA-Analyse unterzogen. Da die damals herrschende europäische Königshäuser untereinander alle verwandt waren, konnten die Wissenschaftler diese DNA mit jenem der heutigen englischen Königsfamilie vergleichen. Sie ist weitschichtig mit den Romanows verwandt und diese Stammbaum-Linie hat an einigen Stellen in der DNA ganz spezielle Merkmale.
Es war ein sehr spannender Moment, als das Ergebnis bekanntgegeben wurde. Es wurde die DNA von 7 Personen identifiziert, wobei 5 davon eindeutig die Kinder der anderen beiden waren. Diese DNA wiesen zugleich eindeutig die speziellen Merkmale der Blutlinie der Königshäuser auf.
Damit hat die Legende der angeblich überlebenden Zarenkinder wohl ihr endgültiges Ende gefunden und ich konnte mich endlich vom Fernseher losreißen und mich wieder meiner Wohnungsrenovierung widmen.