PeZwo auf Dienstreise(3)
Ich hatte aus Unkenntnis der zeitlichen Abfolge des Tages den letzten Flug nach Wien gebucht. Somit hatte ich wieder eine längere Wartezeit, die ich dazu nutzte mir den recht schönen und modernen Düsseldorfer Flughafen anzusehen. Ich spazierte herum und ich weiß auch nicht warum, aber aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen ließ ich mich zu einem Besuch im Starbuck Coffee hinreißen. Ich trank einen Cappucino und aß dazu ein so richtig fettes Stück Nougattorte. Das war definitiv ein Fehler.
Ich setzte mich in den Wartebereich um auf das Boarding zu warten. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie es meinen Magen immer schlechter und schlechter ging. Ich begann zu schwitzen und mir wurde mir kotzübel. Gleich daneben war eine Toilette. Shit, ausgerechnet die Männerabteilung war gesperrt. Da wurde mir mulmig. Die nächste funktionierende Toilette war weit entfernt und ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment kotzen muss. Gott sei Dank hatte ich einen Plastiksack dabei, der gab mir Sicherheit. Aber mir machte etwas anderes noch mehr Sorgen. In den nächsten Minuten wird der Aufruf zum Betreten des Flugzeuges kommen. Wie soll ich in diesem Zustand den Start überstehen? Ich sah mich geistig schon dem vorderen Nachbarn ins Genick kotzen.
Ich betrat das Flugzeug, setzte mich hin (hielt heimlich ständig den Plastiksack parat), schnallte mich an und konzentrierte mich um noch so lange durchzuhalten, bis man sich wieder abschnallen durfte um dann auf die Toilette aufzusuchen.
Da kam eine Durchsage des Kapitäns: "wegen der Überlastung des Flugraumes bekommen wir leider erst in ca. einer Stunde eine Starterlaubnis. Bleiben sie bitte im Flugzeug auf ihren Plätzen". Meine erste Reaktion war: "Na bravo. DAS hat jetzt gerade noch gefehlt". Es stellte sich aber heraus, dass diese Verzögerung meine "Rettung" war. Mein Magen beruhigte sich wieder und als wir eine Stunde später starteten, war das Übelkeitsgefühl bereits abgeklungen. Der Rest der Reise war Routine. Ich habe nochmals Glück gehabt.
Und ich werde nie wieder bei Starbucks eine Torte essen!!!
Ich setzte mich in den Wartebereich um auf das Boarding zu warten. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie es meinen Magen immer schlechter und schlechter ging. Ich begann zu schwitzen und mir wurde mir kotzübel. Gleich daneben war eine Toilette. Shit, ausgerechnet die Männerabteilung war gesperrt. Da wurde mir mulmig. Die nächste funktionierende Toilette war weit entfernt und ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment kotzen muss. Gott sei Dank hatte ich einen Plastiksack dabei, der gab mir Sicherheit. Aber mir machte etwas anderes noch mehr Sorgen. In den nächsten Minuten wird der Aufruf zum Betreten des Flugzeuges kommen. Wie soll ich in diesem Zustand den Start überstehen? Ich sah mich geistig schon dem vorderen Nachbarn ins Genick kotzen.
Ich betrat das Flugzeug, setzte mich hin (hielt heimlich ständig den Plastiksack parat), schnallte mich an und konzentrierte mich um noch so lange durchzuhalten, bis man sich wieder abschnallen durfte um dann auf die Toilette aufzusuchen.
Da kam eine Durchsage des Kapitäns: "wegen der Überlastung des Flugraumes bekommen wir leider erst in ca. einer Stunde eine Starterlaubnis. Bleiben sie bitte im Flugzeug auf ihren Plätzen". Meine erste Reaktion war: "Na bravo. DAS hat jetzt gerade noch gefehlt". Es stellte sich aber heraus, dass diese Verzögerung meine "Rettung" war. Mein Magen beruhigte sich wieder und als wir eine Stunde später starteten, war das Übelkeitsgefühl bereits abgeklungen. Der Rest der Reise war Routine. Ich habe nochmals Glück gehabt.
Und ich werde nie wieder bei Starbucks eine Torte essen!!!