Freitag, 18. März 2005

Graphologie - Test

Durch Zufall kam ich auf die Seite www.graphologies.de. Dort kann man sich online seine Handschrift deuten lassen. Natürlich probierte ich dies sofort aus.

Die Deutung meiner Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

PeZwo ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.

PeZwo ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."

PeZwo ist bestrebt, nach außen etwas darzustellen.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

PeZwo ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig.
Die eigene Meinung wird durchgesetzt, er ist durch andere nur schwer zu beeinflussen.

PeZwo ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.

Er hat seine eigene Meinung,
die auch gegen äußere Widerstände durchgesetzt werden,
unabhängig von der Meinung anderer.


Naja, teilweise stimmt es. Allerdings halte ich mich nicht für den Sturkopf, der hier beschrieben ist. Auch das "nach aussen was darstellen wollen" stimmt wohl auch nicht so ganz. Aber es steht eh auf der Seite, dass man dies nur bedingt ernst nehmen kann.

Ich bin wieder OnLine

Mein DSL-Modem hat leider einen kleinen Vogel, und so konnte ich meinen Internetzugang erst nach mehreren längeren Telefonaten mit dem technischen Support wieder herstellen.

Daneben darf ich mein halbes Wohnzimmer zerlegen, weil ich einen Anschluß für ein neues Kabel bekomme - mit dem ich dann telefonieren, surfen und mehr kann.

Ganz zu schweigen, dass sich schon wieder Prag gemeldet hat.
Und von anderen Dingen schreibe ich erst gar nicht.

Welches Problem habe ich nicht? Richtig! LANGEWEILE.

Montag, 14. März 2005

Da ist was Wahres dran...

Diesen kleinen Vergleich habe ich kürzlich entdeckt. Er gefällt mir so gut, dass ich ihn hier veröffentlichen möchte:

Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen:

Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur
Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel
bestimmte Regeln hat.

Die erste Regel ist:
Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag.

Zweite Regel:
Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr.

Was würdest du tun???

Du würdest dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst.....vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest....... Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder???

Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität:

Jeder von uns hat so eine "magische Bank".....

Wir sehen das nur nicht....

Die magische Bank ist die Zeit.....

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am abend einschlafen, wird uns die übrige
Zeit nicht gutgeschrieben....

Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer
verloren. Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu
füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne
Vorwarnung....

Was machst man also mit seinen täglichen 86400 Sekunden???
Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?

Freitag, 11. März 2005

Was Hände angeblich so alles verraten

Ich habe heute einen Link entdeckt, der mit endlich sagt, wie ich bin.
Es geht um meine Hände, genauer gesagt um die Länge meiner Finger.

Noch genauer gesagt, um das Verhältnis zwischen Zeigefinger und Ringfinger. Dies sagt nämlich etwas über die sexuelle Lust aus.

Wer es nicht glaubt, hier ist es nachzulesen:
Was Hände verraten

Ein kurzer Blick auf meine Hände zeigen mir, dass.....
NEIN, Nein, Nein. So einen Nonsens werde ich keine weitere Beachtung mehr schenken.

Ursprünglich wollte ich den Beitrag unter "Fun" ablegen, aber ich habe dann eine eigene Rubrik eröffnet: Skuril

P.S. das heißt jetzt nicht, dass ich bei meinen zukünftigen Dates den Frauen gezielt auf die Finger schauen werde *grins*

Autoeinbruch

Ich erlebte leider eine sehr unangenehme Überraschung. In mein Auto wurde in der Nacht eingebrochen. Diebe haben das Autoschloss auf der Fahrerseite aufgebohrt und das Autoradio gestohlen.
Ansonsten ist noch alles da, wobei aber keine Wertsachen im Auto waren. Es waren aber noch die Pässe von der letzten Reise im Handschuhfach (hatte sie schlichtweg vergessen), Gott sei Dank sind sie noch da.
Das Auto stand am Parkplatz bei meiner Wohnung, wo es seit vielen Jahren Nacht für Nacht steht. Dies passierte mir bisher nur vor 10 Jahren bei einem Urlaub in Budapest. Hier in Österreich und noch dazu zuhause ist es das erste Mal.

Als ich auf der Polizei die Anzeige machte, erfuhr ich, dass ich schon der Sechste bin, welcher von dieser Gegend zu Schaden kam. In jedem Fall wurde nur das Autoradio entfernt. Da war wohl wiedermal irgendeine professionelle Bande unterwegs, von denen man immer wieder in den Medien hört wenn mal eine auffliegt.

Was das Autoradio anbelangt, so hält sich mein Problem in Grenzen. Es war ohnehin schon nicht mehr gut und der CD-Player ist bei einer unebenen Strasse ständig "gesprungen" bzw. er konnte manche CDs gar nicht mehr lesen. Ich nehme an, dass mein Gerät irgendwo in wirtschaftlich weniger gut entwickelten Gebieten billig verkauft werden wird. Naja, viel Freude wird man damit wohl nicht mehr haben.

Der finanzielle Verlust (neues Gerät, neues Schloss) ist unangenehm.
Aber noch schlimmer ist der Verlust von Sicherheitsgefühl, den ich zugegebenermaßen schon verspüre.

Donnerstag, 10. März 2005

unsere Gitarrenrunde

Gestern abend war ich wieder mit meiner Gitarrenrunde zusammen. Wir sind ca. 10 Leute, welche alle 3 Wochen für einen Abend zusammenkommen und spielen, bis die Saiten glühen.

Ich unterrichte schon seit längerem Gitarre und diese Runde hat sich aus einem Kurs ergeben. Aus dem anfänglichen Unterricht wurde dann im Laufe der Zeit eine Runde von Freunden.
Ich zeige ihnen jeden Abend ein paar neue Stücke und den Rest des Abends spielen wir jene Stücke, die wir früher einmal gelernt haben.

Gestern haben wir
  • Behind Blue Eyes (Limp Biskit)
  • Forever in Blue Jeans (Neil Diamond)
  • Leaving on a Jet Plane (John Denver) und
  • So Long, Marianne (Leonard Cohen)
neu durchgenommen.
Die Neil Diamond - Nummer ist am besten gelaufen. "Behind Blue Eyes" war zwar der absolute Favorit des Abends, aber es war das schwierigste Stück in Bezug auf Gesang und Gitarre gleichermaßen. Es wird wohl noch einige Abende dauern, bis es bei meinen Schülern halbwegs läuft.

In 3 Wochen treffen wir uns wieder und ein neues Stück steht schon fest: Give A litte Bit. Die anderen 3 Nummern muß ich mir noch überlegen.

Ich bin lange nach Mitternacht recht feuchtfröhlich nach Hause gekommen. Es ist Balsam für die Seele, wenn man einen ganzen Abend lange mit lieben Leuten nur Gitarre spielt, singt, plaudert und viel lacht.

Dienstag, 8. März 2005

"Gegen die Wand" - Sibel Kekilli

Heute abend hat es gepasst. Ich habe ES getan. Ich habe mir die DVD ausgeliehen und mir den Film vorhin angesehen.

Und jetzt geht es mir nicht wirklich gut. Ich bin emotional ziemlich weggetreten. Aua, das hatte ich nicht erwartet. Ich las schon einiges im Internet über den Film, ich "kenne" Sibel Kekilli, ich dachte dass ich wußte was ich sehen werde. Daher hatte ich es nicht erwartet, dass mich der Film so persönlich mitnimmt.

Der Grund: Sibel Kekilli sieht einer Frau ziemlich ähnlich, welche mir vor einigen Jahren sehr, sehr viel bedeutet hat. Und dann machte Sibel auch noch so manche Blicke, Gesten oder Betonungen in der Stimme in einer Art, die mir so wohlbekannt war. Das war teilweise so ident, dass da Erinnerungen in mir hochkamen - was ich gar nicht wollte - und die mir jetzt ziemlich zu schaffen machen.

"Unsere" Story war natürlich eine ganz andere, als jene im Film. Aber eines hatte der Film und "meine" Geschichte gemeinsam: die Umstände verhinderten, dass wir wirklich auf Dauer zusammenkamen, der Kontakt brach ab - und Jahre später mußten wir akzeptieren, dass man manche Dinge einfach nicht mehr zurückholen kann.
So wie im Film. Ich bin über die Sache prinzipiell hinweg und habe es akzeptiert, aber ab und zu macht mich die Erinnerung noch sehr traurig - so wie jetzt gerade.

Zum Film selbst: ich war von dem Darsteller der Figur Cahel mindestens genauso beeindruckt wie von Sibel Kekilli. Während ich den Film gesehen habe, vergaß ich alles rund um mich. Das ist das beste Zeichen, dass mich etwas fasziniert. Er hat mich gefesselt, er war authentisch, alles was passierte und gezeigt wurde, war für mich emotional nachvollziehbar und vorstellbar.
Ich werde die DVD morgen wieder zurückgeben, ohne ihn mir nochmals anzusehen. Das möchte ich jetzt nicht. Irgendwann wird der Film im Fernsehen ins Programm kommen und dann werde ich entscheiden, ob ich ihn nochmals sehen möchte.

Weltfrauentag - mein Beitrag dazu

Männer und Frauen, 3 Geschichten aus dem Leben.

Die Erste:

Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.
Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen…

Moral:
Unterschätze nie die Macht einer Frau.


Die Zweite:

Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen:"Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein.
Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"

Und die Moral von der Geschichte?
Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!


Die Dritte...

Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken.
ABER: er hat es geschafft!

Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.

Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte ... ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.

Und die Moral?
Heute ist Weltfrauentag... *grins*


Wem dies nicht ausreicht, noch ein Link in Sachen
"Udo Jürgens und die Frauen über 40": http://www.isabelle-total.de/?art=4&id=79
(gefunden bei 40something.twoday.net )

Witz des Tages

Ein Gynäkologe wird arbeitslos.
Er geht sich in einer Autowerkstatt als Mechaniker vorstellen.

Sagt der Meister: "Gut, als Aufnahmeprüfung müssen Sie einen Motor auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Es gibt dabei höchstens 100 Punkte zu erreichen!"
Gut, der Gynäkologe macht sich an die Arbeit, zerlegt den Motor, baut ihn
wieder zusammen. Der Meister ist ganz angetan von seiner Arbeit, und meint:
"Hervorragend! Sie haben 150 Punkte!"

Sagt der Gynäkologe:
"Achso, aber ich dachte, es gäbe höchstens 100 Punkte!"

Darauf der Meister:
"Ja, 50 sind fürs Auseinandernehmen, 50 fürs Zusammenbauen, und 50 dafür,
daß Sie alles durch den Auspuff gemacht haben!"

Carpe Diem

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PeZwo - 5. Apr, 07:54
Oh wie wahr. Erstens...
Oh wie wahr. Erstens beabsichtigte ich nie, hier...
PeZwo - 13. Jan, 19:03
na das ist doch schon...
na das ist doch schon was. Die erste Antwort seit über...
PeZwo - 13. Jan, 18:57
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waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
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