Freitag, 19. November 2010

gemeinsam ins Unglück

Wie konnten sie uns das nur antun?

Seit der Bekanntgabe der Verlobung von Prinz William und Kate Middeton geht es in bester Diana-Manier erneut los. Die Boulevard-Presse hat Hochkonjunktur. Es wird in der Vergangenheit von Kate gestöbert... nicht nur dieses Leben, nein auch das vorige und vorvorige wird durchleuchtet werden.

Menschen, die in der Londoner Tube zufällig neben ihr gestanden haben als sie niesen musste, werden über jenen Moment befragt, wo sie Kates Wassertröpfchen auf ihrer Wange spürten. Das Grab von ihren ersten Wellensittich wird fotografiert und ihre Klassenkameraden werden sicher noch über die unmoralische und verruchte Seite von Kate berichten, als sie vom Lehrer mit einem Schummelzettel erwischt wurde.

Wenn schon Prinz William entschlossen ist, sich gemeinsam mit Kate Middleton ins Unglück zu stürzen... warum nur musste er dies auch öffentlich bekannt geben? In jedem Fall ist das kein gutes Omen, es erinnert an die öffentlichen Beichten von seinen Eltern, die die Welt mit ihren intimen Ehegeschichtln jahrelang zwangsbeglückt haben.


Warum haben sie uns das angetan? Es gibt jetzt schon T-Shirts mit entsprechenden Aufdrucken... von Kaffeetassen mit Konterfei des royalen Paares ganz zu schweigen. Auf uns kommen harte Zeiten zu.

Dienstag, 16. November 2010

unlautere Geschäftspraktika

Das Gehaltsmodell in meiner Branche ist üblicherweise leistungsorientiert. Man bekommt monatlich einen fixen Sockelbetrag, der nicht allzu hoch ist. Dafür gibt es eine Leistungsprämie, mit der man sich sein Einkommen deutlich aufpäppeln kann. Es gibt unterschiedliche Modelle, wie diese berechnet wird.

In meiner Firma, die ich vor ein paar Monaten verlassen habe, war diese Leistungsprämie recht einfach. Jene Stunden, wo ich für einen Kunden tätig bin und der diese auch bezahlt, werden über das ganz Jahr addiert. Wenn am Jahresende 1440 Stunden zusammenkommen, dann wird ein vereinbarter Betrag ausbezahlt. Sind es weniger, dann verringert sich der Betrag prozentual. Sind es mehr, erhöht er sich.

Bei Projekten, wo nach Aufwand verrechnet wird, ist die Sache recht einfach. Ich lasse die geleisteten Stunden unterschreiben und danach wird dem Kunden eine entsprechende Rechnung gesendet. Bei Fixpreisprojekten sieht die Sache jedoch anders aus. Dem Kunden wird eine Leistung zu einem bestimmten Betrag und Datum verkauft. Braucht man als länger als geplant, dann ist das dem Kunden egal. Er bezahlt den vereinbarten Betrag und der Rest ist nicht sein Problem.

Aber leider sind solche Konstellationen für den Mitarbeiter alles andere als egal. Wenn bei einem Fixpreisprojekt ein Aufwand von 100 Stunden kalkuliert wird, dann kann es in der Praxis durchaus vorkommen, dass in der Realität wesentlich mehr Stunden (z.B. 150 Stunden) geleistet werden müssen. Hat man als Mitarbeiter schlecht gearbeitet und deswegen den Mehraufwand verschuldet, dann sieht man dies durchaus sein. Aber so läuft es meistens nicht.

Der Verkäufer, dessen Leistungsprämie abhängig von der Anzahl der abgeschlossenen Verträgen ist, verkauft die Projekte sehr knapp kalkuliert... und manchmal zwingt ihn der Marktdruck dazu (=offizielle Darstellung), Projekte zu verkaufen, wo man von Anfang an weiß, dass sich die Stunden nie ausgehen werden. Die durchführenden Mitarbeiter wissen dies nicht. Sie hängen sich rein und leisten ihre 150 Stunden, um die Aufgabe zu schaffen. Monate später, nach dem Jahreswechsel, erfährt man, dass für 50 geleistete Stunden keine Prämie ausbezahlt wird, weil das Budget überschritten wurde.

So erging es mir nun. Ich bekam anlässlich meines Ausscheidens aus der Firma meine Abrechnung für 2010 und muss nun erfahren, dass der Betrag verringert wurde. Grund: einige im Mai gearbeitete Stunden sind nicht für die Prämie relevant, weil das Budget überschritten wurde... zwar nicht von mir, aber da habe ich Pech gehabt. Ich könnte jetzt zum Arbeitsgericht laufen und klagen. Aber leider ist eine Klage wesentlich teurer als die 100-200 Euro, um die es geht.

Ich halte das für eine unlautere Geschäftspraktika und bin schlicht und einfach froh, nicht mehr bei dieser Firma beschäftigt zu sein.

Samstag, 13. November 2010

Jobstart

Die erste Woche in meiner neuen Firma war recht locker... ich besuchte eine Schulung und erledigte die üblichen administrativen Tätigkeiten zum Anfang.

Aber ab der zweiten Woche hieß es Farbe bekennen und es ging zur Sache. Ein kurzer Anruf vom Chef... ein Wiener Kunde benötigt ein paar Programmerweiterungen und ich soll am nächsten Tag dies Vorort erledigen. Der Kunde erwartet mich um 9h.
Ich war zur vereinbarten Zeit dort. Die Aufgaben waren nicht sehr schwierig und ich fand auch recht rasch einen emotionalen Zugang zu den Mitarbeitern beim Kunden.

Am Abend fand in meiner Firma eine der regelmäßig stattfindenden Info-Treffen statt, wo die Geschäftsleitung ihre Mitarbeiter über alle Neuerungen informiert. Bei dieser Gelegenheit wurde ich der Allgemeinheit vorgestellt und sollte auch 2 Sätze sagen... worauf ich aber absolut nicht vorbereitet war. Ich mag diese Situationen, wo ich urplötzlich in den Mittelpunkt komme, bis heute nicht... *stotter*stotter*

Einer meiner neuen Arbeitskollegen fragt mich, ob ich ein Musiker bin. Ich nahm an, dass er mich vielleicht irgendwo bei einer Veranstaltung spielen hat gesehen. Aber nein... er sah im Internet von mir ein Bild, wo ich mit Gitarre oben bin. Aha, der dürfte nach mir gegoogelt haben. Tja, so ist eben heute die Welt und gut, dass meine komprimierenden Fotos nur auf meiner Festplatte sind*g*

Ich würde sagen, dass mein Start in meiner neuen Firma geglückt ist.

Mittwoch, 10. November 2010

Schwein gehabt

Gefunden in den unendlichen Weiten des Internets....

"Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal. Dann kommt uns die geniale Idee, doch noch 'ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichen und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren sind, kommt uns die zündende Idee: "He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit, so gut. Und weil es Gott nicht anders will, kommt uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fährt uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Panik nach dem Motto: "Jetzt ist alles aus!" Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto: "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!"

Freitag, 29. Oktober 2010

Niavaranis relevante Fragen

Michael Niavarani stellt seit einiger Zeit diversen B- bis D-Promis seine relevanten Fragen. Da ich jedoch allerhöchstens ein X- oder Y-Promi werde, werde ich von ihm in diesem Leben vermutlich nicht mehr gefragt werden. Ich bin aber so frei und frech, diese in Eigenregie und von ihm ungefragt zu beantworten.

Allgemein

Wie heißen Sie?

Meine virtuelle Identität ist PeZwo.


Wie geht es Ihnen?

Danke, danke. Ausgezeichnet.


Wie spät ist es?

08h25


Wie ist das Wetter?

Es ist bewölkt und kühl.


Wo sind Sie gerade?

Ich liege faul auf meiner Wohnzimmercouch herum.



Beruf

Was sind Sie von Beruf?

Ein Computerfritze, ein SAP-Entwickler.


Haben Sie an Ihrer Karriere gezielt gearbeitet, oder hat die Liebe für Ihre Arbeit zu Ihrer Karriere geführt?

Ich bin zufällig in diese Branche reingestolpert, habe eine Liebe zu ihr entwickelt und dann gezielt daran weiter gearbeitet.


Der ungerechtfertigte Erfolg eines Konkurrenten oder der eigene ungerechtfertigte Misserfolg - was ärgert Sie mehr und warum?

Der eigene Misserfolg. Ganz klar. Für den bin ich selbst verantwortlich.


Wie viel Prozent Ihres Jobs würden Sie auch gerne ausüben, wenn Sie dafür kein Geld bekämen?

50% meines Lebens. Die restlichen 50% meines Lebens würde ich dazu nutzen, irgendwie anders meinen Lebensunterhalt zu verdienen.



Leben

Sind Sie dort, wo Sie immer hinwollten?

Noch nicht ganz. Aber die Richtung, der Weg, das scheint zu stimmen.


Haben Sie noch ein großes Ziel (welches?), oder reicht Ihnen Ihr momentaner Status?

Ich bin gerade dabei, eines meiner ganz großen Ziele zu verwirklichen. Danach gibt es noch so manche Reiseziele, die ich vor mir habe.


Sind Sie eher glücklich oder eher unglücklich?

Glücklich. Und zwar deutlich.


Haben Sie manchmal das Gefühl, Sie müssten sich für Ihr Glück rechtfertigen? (Warum?)

Nein. Es gab auch andere Zeiten und ich habe mir mein jetziges Glück selbst erarbeitet und deswegen auch verdient.


Wenn alles gerade gut läuft in Ihrem Leben, haben sie dann Angst, dass Sie etwas davon verlieren könnten, oder genießen Sie Ihr Glück, egal, was danach kommen mag? Waren Sie schon immer so?

Ich genieße das Glück, egal was später kommen mag. Einer von den wenigen Vorteilen einer weniger glücklichen Zeit besteht in der Gewissheit, solche überstehen zu können.


Wenn Sie etwas wissen, was wenige Menschen wissen und was auf Ihre Bildung hinweist, müssen Sie das dann den Menschen unbedingt mitteilen?

Ich bin ein verkappter Lehrer und arbeite schon lange daran, nicht immer alle Menschen mit meinen Wissen zwanghaft zwangszubeglücken.


Haben Sie jemals in der Schule nicht aufgezeigt, obwohl Sie die Antwort wussten?

Ja. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Antwort von mir richtig ist.


Haben Sie in der Schule irgendetwas für Ihr Leben gelernt? Was?

Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch. Recht viel mehr dürfte es nicht sein.


Wenn Ihr Leben verfilmt würde, wie wäre der Titel dieses Films und wen wünschen Sie sich in der Hauptrolle?

Der Titel wäre "Mut zur Mittelmäßigkeit" und in der Hauptrolle wünsche ich mir Michael Niavarani*g*.


Was macht Sie trauriger? Träume, die noch immer unerfüllt sind, oder Träume, die vor langer Zeit schon in Erfüllung gegangen sind?

Die unerfüllten Träume. Jene, die ich mir erfüllt habe, machen mich stolz und sind abgehakt.


Wovor haben Sie mehr Angst: Vor dem Vorgang des Sterbens oder vor der Tatsache, dass sie danach tot sind? Warum?

Wenn überhaupt, dann wohl eher vor dem Vorgang. Ich möchte nicht mit irgendeiner Krankheit ewig lange dahin siechen.


Fürchten Sie sich manchmal vor Dingen mehr als notwendig? Hätten Sie gerne ihre Ängste mehr unter Kontrolle?

Die Dinge, vor denen ich mich fürchte, habe ich glücklicherweise unter Kontrolle.



Philosophie

Aus irgendeinem Grund (die gute Fee) müssen Sie sich zwischen diesen beiden Lebensweisen entscheiden: 1) Sie werden steinreich (mehrere Milliarden Euro) und bleiben sterblich. 2) Sie müssen mit 700 Euro im Monat auskommen und werden unsterblich. Wie entscheiden Sie sich und warum?

Ganz klar 1). Ich muss nicht unsterblich sein.


Besitzt der Mensch einen freien Willen? Was führen Sie als Beweis an?

Im Großen und Ganzen ja. Wenn uns gelegentlich etwas lenkt, dann unser Unterbewusstsein und nicht irgendeine diffuse höhere Macht.


Glauben Sie, dass Gott, oder eine andere Instanz, Sie lenkt, oder dass Sie Ihr Schicksal selbst gestalten?

Nein, ich glaube an keine Instanz. Ich glaube an den Zufall und in dem Rahmen, den dieser uns gibt, können wir selbst gestalten.


Haben Sie manchmal davor Angst, dass Sie sich für Ihr Handeln auf Erden irgendwann an einem anderen Ort verantworten müssen?

Nein. Ich muss es nur vor mir selbst verantworten, und zwar 5 Minuten vor dem Sterben.


Ich selbst bin sehr davon beeindruckt, dass der Buddhismus als einzige Weltreligion nicht missioniert. Warum, glauben Sie, ist das so?

Ich weiß es nicht. Aber genau das dürfte der Grund sein, warum mir trotz Religionsverweigerung diese Religion von allen doch noch am nächsten steht.


Ihr Kind hat einen Mord begangen. Sie haben die Möglichkeit, alle Indizien verschwinden zu lassen. Würden sie das tun?

Nein, auf keinen Fall.


Wie kommen wir der Wahrheit näher? Durch Nachdenken oder durch Nachforschen?

Zuerst Nachdenken. Und dann nachforschen, ob das richtig ist, über was wir nachgedacht haben.



Partnerschaft

Um Ihre Beziehung zu retten, würden Sie eher eine Paartherapie oder einen Romantikurlaub auf den Malediven buchen?

Bei ernsthaften Problemen würde ich die Paartherapie nehmen. Ein Maledivenurlaub dient mehr zur Vorbeugung als zur Problemlösung.


Wie groß ist der Unterschied zwischen Ihrem realen Sexualleben und Ihren sexuellen Fantasien? Sehen Sie eine Chance, diesen Abstand zu verkleinern?

Ich habe schon ein paar Mal in meinem Leben festgestellt, dass sich meine Fantasie steigern muss damit sie mithalten kann.*g*


Haben Sie schon einmal während des Sex geweint?

Nein.


Wenn Sie die Gewissheit hätten, mit einer bestimmten Person immer guten, aufregenden, gewagten Sex haben zu können – würden sie dafür auf Ihren Führerschein verzichten und stattdessen immer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren? Wenn nicht – was wäre ein fairer Deal?

Ja, eventuell. Wenn "Sie" dafür ein Auto hat und jederzeit den Chauffeur spielt*g*


Wie leicht fällt es Ihnen, mit einer attraktiven Frau/mit einem attraktiven Mann zu sprechen und sich dabei nicht vorzustellen, wie es mit ihr/ihm im Bett wäre?

Das wird mit steigenden Alter und Erfahrung ein immer kleineres Problem.


Glauben Sie, ist sich Ihr Gesprächspartner dessen bewusst?

Den meisten Frauen schon.



Politik

Halten Sie den Krieg für ein legitimes Mittel, um politische Ziele zu erreichen?
Ich halte Krieg für nicht legitim, aber in ganz wenigen Fällen leider für unvermeidbar.


In wie vielen Jahren wird es die erste österreichische Bundeskanzlerin geben?

Ich glaube nicht, dass ich dies noch erleben werde.


In wie vielen Jahren wird es den ersten österreichischen Bundeskanzler geben, der einen türkischen Nachnamen trägt?

Auch das werde ich nicht mehr erleben.


Wie erklären sie sich die Tatsache, dass es in jeder Gesellschaft einen rechten Rand gibt?

Der Mensch ist eben vielfältig... nicht nur in der Kultur sondern auch in seiner politischen Einstellung.



Zum Abschluss

Wie spät ist es jetzt?

Gesellschaftspolitisch gesehen? Fünf nach zwölf.


Welche Frage war Ihnen unangenehm?

Keine. Ich musste nur bei manchen Fragen etwas länger nachdenken.


Welche Frage möchten Sie mir stellen?

Das ist jetzt natürlich blöde, weil mich Michael Niawarani nicht wirklich interviewt hat. Also reiche ich diese Frage an meine Blogleser weiter.

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

derzeit billigste Tankstelle in OÖ

zuletzt geschrieben

die Katze TWODAY
... und wieder geht es trotz aller Widrigkeiten weiter....
PeZwo - 5. Apr, 07:54
Oh wie wahr. Erstens...
Oh wie wahr. Erstens beabsichtigte ich nie, hier...
PeZwo - 13. Jan, 19:03
na das ist doch schon...
na das ist doch schon was. Die erste Antwort seit über...
PeZwo - 13. Jan, 18:57
Sag
niemals nie. waltraut von siebensachen
waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
la-mamma - 13. Jan, 17:46

Rückblick

Mail an mich unter

User Status

Du bist nicht angemeldet.

derzeitige CDs im Auto


Coldplay
Viva la Vida


Coldplay
X & Y


Reinhard Mey
Bunter Hund

Status

Online seit 7377 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

Suche

 

Location

Visitor locations

Multicounter


Alltag
Around the Blog
Auftritte und Konzerte
Computer
Duisburg
Filme und Fernsehen
Fun
Gedanken
Gitarrenrunde
Ich
Impressum
Island
Job
Krank
Musik
Politik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren