Der rote Drache
soeben auf RTL gesehen. Verstörend machender Film. Nicht nur wegen der für mich faszinierendsten Figur der Filmgeschichte, Hannibal Lecter, der wiedermal hilft, einen Serien-Killer zu suchen.
Was mich hart bis an meine Grenze belastet hat, war die Darstellung der Persönlichkeit des Killers. Nicht nur seine bestialische Seite wurde gezeigt, sondern auch der noch menschlich gebliebene Teil seiner Psyche wurde darstellt. Und die kurzen Rückblenden der jahrelangen seelischen Mißhandlungen durch seine sadistischen Großmutter.
"Der rote Drache" (Filmversion 2002) kommt zwar in Summe nicht ganz an "Das Schweigen der Lämmer" ran, aber er ist immer noch Weltklasse.
brrrr, grausig.
Was mich hart bis an meine Grenze belastet hat, war die Darstellung der Persönlichkeit des Killers. Nicht nur seine bestialische Seite wurde gezeigt, sondern auch der noch menschlich gebliebene Teil seiner Psyche wurde darstellt. Und die kurzen Rückblenden der jahrelangen seelischen Mißhandlungen durch seine sadistischen Großmutter.
"Der rote Drache" (Filmversion 2002) kommt zwar in Summe nicht ganz an "Das Schweigen der Lämmer" ran, aber er ist immer noch Weltklasse.
brrrr, grausig.
am Freitag, 18. Mai 2007, 00:49 wie folgt:
Allerdings hatte ich ihn zuerst gesehen und wollte danach eigentlich "Das Schweigen der Lämmer" ignorieren, weil ich mir dachte, noch so einen Film? Der war schon echt...gänsehautmäßig. Eben aus den von Dir aufgeführten Gründen.
Enttäuscht war ich vom dritten Teil "Hannibal". Dieser Streifen ist nichts besonderes. Er hat mich nie berüht, in keinster Weise.