Job

Freitag, 9. Januar 2009

eingezogener Schweif

Heute war das Gespräch mit der Abteilungsleiterin, meinem Chef und mir ein der schon beschriebenen Causa.

Ich war schon sehr auf ihre Begründung neugierig, wie sie den Preisnachlass zu argumentieren gedenkt. Sie lautete: "durch die Verschiebung mussten wir manche Dinge nochmals durchgehen und neu ins Gedächtnis rufen und das kostet Zeit....". Mein Chef war ganz auf meiner Seite und meinte, dass solche Wiederholungen normalerweise eine Sache von 15 - 20 Minuten ist und sich dies doch nicht im Stundenbereich bewegt. Daraufhin kam das Argument, dass ihre Kosten ziemlich hoch sind und sie auf das Geld schauen muss und deswegen .... usw.

Da schlug meine Stunde. Ich wies sie darauf hin, dass ich auch schon ab und zu Tätigkeiten, die nur eine Viertelstunde dauerten, wegen Geringfügigkeit nicht verrechnet habe. Auf ihre Aussage "davon weiß ich nichts" kam mein Killerargument: "ich käme mir komisch vor, wenn ich wegen weniger Minuten einen Leistungsschein ausfüllen oder ihnen ein Mail mit dem Hinweis "ich habe gerade gratis für sie gearbeitet" senden würde". Den indirekten und versteckten Hinweis innerhalb des Satzes "es wirkt komisch, wenn man wegen so weniger Minuten Diskussionen führt" hat sie möglicherweise verstanden. Sie wirkte unsicher und zog ihren nicht vorhandenen Schwanz Schweif ein indem sie gleich danach das Gespräch mit dem Satz "dann lassen wir es gut sein" beendete.

Anschließend fuhr ich in die Stadt um ihr dringendes Problem mit dem Gerät von gestern Abend zu lösen... und ich werde ihr jede Sekunde verrechnen :)))


Ich denke, dass diese Sache nun vom Tisch ist und vermutlich wird sie es sich zweimal überlegen ob sie nochmals wegen ein paar Minuten Diskussionen beginnt.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Kundenarroganz

Ich habe mit der deutlich überwiegenden Anzahl meiner Kunden ein recht gutes, teilweise sogar ziemlich vertrautes Verhältnis. Aber heute wurde mir wieder bewusst, wie sehr man dies schätzen soll.

Einer meiner Kunden ist eine Firma, die mit uns Wartungsvertrag haben... wie so viele andere auch. Der Auftragsumfang beträgt durchschnittlich 2 Tage je Monat, also nicht gerade viel. Mir ist der Kunde vor ca. einem Jahr sozusagen zugefallen, weil ich von anderen Arbeitskollegen immer wieder gebeten wurde diverse Tätigkeiten zu übernehmen. Mich wunderte dies zwar, aber gut. Soll so sein.
Im Laufe der Zeit habe ich begriffen, warum niemand so recht dort arbeiten wollte. Und heute wurde dies wieder bestätigt.


Im Oktober sollte ich einen Fehler in einem monatlich laufenden Abrechnungsprogramm korrigieren, was vor längerer Zeit von einer anderen Firma geschrieben wurde. Aber da war der Druck in einem anderen Projekt sehr hoch. Jetzt ging ich zu der Abteilungsleiterin und informierte sie über die Situation und fragte sie ob ich die Tätigkeit für sie mit Gewalt durchpeitschen soll oder ob wir sie um einen Monat verschieben. Sie selbst meinte sofort, dass ich die Korrektur verschieben kann... "das ist besser als jetzt die Sache mit Gewalt durchpeitschen". Ich freute mich über die Zuvorkommenheit und korrigierte, wie vereinbart, ein Monat später das Programm.


Heute kam von meinem Chef ein Mail. Genau diese Abteilungsleiterin behauptet nun, dass sie durch die Verschiebung Mehraufwand gehabt hätten und nun soll daher die Rechnung entsprechend reduziert werden. Ich dachte mein Schwein pfeifft. Obwohl ich ständig mit ihr im Kontakt war, sagte sie mir gegenüber absolut nichts. Nur meinem Chef. Da fühle ich mich hintergangen.

Aber noch nicht genug.
Ein paar Stunden später, nach 18h (ich war schon im Privatleben) läutete bei mir das Handy. Am anderen Ende eben jene Abteilungsleiterin. Sie hat Probleme mit einem Gerät und ob ich ihr helfen kann. Auf meine Aussage, dass ich gerade in einem Möbelhaus bin, meinte sie glatt ich soll sie dann anrufen wenn ich zuhause bin.

Was denkt sich die Frau? Wir machen mit ihrer Firma ohnehin nur wenig Umsatz wobei sie auch noch um jeden Euro giert, sie hintergeht mich und dann soll ich in meiner Freizeit auch noch ganz selbstverständlich zur Verfügung stehen. Nein, ganz sicher nicht.
Natürlich war ich seeehr höflich und freundlich, als ich mitteilte dass ich ihr leiiiider nicht helfen kann.


Ich weiß nicht wie sich manche Menschen die Welt vorstellen.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Die Feiern der Weihnacht

Hab ich's schon mal erwähnt? Ich bin kein Fan von Weihnachten.

Und ich hasse Weihnachtsfeiern. Scheinbar alle fühlen sich verpflichtet zu Weihnachten irgend ein kleines Festl abzuhalten. Und so sprießen die Weihnachtsfeiern, die die Firmen für ihre Kunden und/oder für ihre Belegschaft abhalten, nur so aus dem Boden. Da Mann ja voll im Berufsleben steht, bleibt man davon zwangsläufig nicht verschont.

Für meine Firma ist eine enge und langfristige Kundenbeziehung lebensnotwendig. Somit organisierte unsere Sekretärin für unsere diversen Hauptkunden jeweils einen Dezember-Abend, wo Punsch, Maroni, kaltes Büffet und Rotwein für Unterhaltung sorgen sollen. Es ist natürlich unserer eigenen Belegschaft freigestellt ob sie auch kommen oder nicht... aber es liegt in der Natur der Sache dass ein Erscheinen von der Geschäftsleitung sehr gerne gesehen wird. No Na.

Da auch ich für einen unserer Hauptkunden tätig bin, nahm ich es seufzend zur Kenntnis dass mir - nachdem ich letztes Jahr krankheitshalber ausgefallen bin - so ein Abend heuer nicht erspart bleiben wird. Es wurde mir sogar eine "tragende" Rolle zugedacht.
Da sich meine privaten musikalischen Ambitionen mittlerweile herumgesprochen haben, sollte ich für eine musikalische Einlage sorgen... was auch geschah.

Mann, war das ein komisches Gefühl. Normalerweise sind bei mir Musik und Job streng getrennt. An jenem Abend saß ich wieder jenen vertrauten Kunden gegenüber, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeitete... nur diesmal hielt ich die Gitarre in der Hand und sang Weihnachtslieder. Das war ein spannender Moment, wir wussten nicht wie sie reagieren würden.... sangen sie mit? Empfanden sie dies als interessante Einlage oder werden sie sich bald gelangweilt abwenden? Ich beobachtete sie... und die Aufmerksamkeit blieb nicht nur erhalten, sie sangen sogar mit. Es hat ihnen gefallen.

Ich spielte ca. eine halbe Stunde lang Weihnachtslieder und ein paar alte Austro-Pop-Hadern (Schiiii-foarn....). Bei der Verabschiedung und sogar am nächsten Tag im Büro wurde ich immer wieder auf meinen kleinen Auftritt angesprochen. Die Kunden, meine Arbeitskollegen und sogar der eigene Geschäftsführer... sie alle haben mich bislang nur als EDV-Entwickler wahrgenommen und waren entsprechend über meine anderen Seiten überrascht. Ich wäre nicht besonders erstaunt wenn ich ab nun bei Feiern unserer Firma dann und wann gebeten werde etwas zu spielen. Das wäre gar nicht so schlecht, den dann würden sie mir vielleicht auch etwas mehr Spaß machen.

Montag, 1. Dezember 2008

Auto weg...

... zumindest bis Freitag. Dann gibt es mir die Werkstätte wieder zurück... und hoffentlich dann mit neuen Türen.

Im Laufe der Zeit und vielen Kilometer passierte es, dass beiden Türen der Rückbank Dellen hatten. Links bin ich letztes Jahr beim Einparken in unserer Firmentiefgarage beim Auto von einer Kollegin angefahren und rechts hat jemand am Hotelparkplatz in Italien die Kurve ganz nicht bekommen und mit seiner Stoßstange die Türe etwas eingedrückt.

Bislang habe ich aus zeitlichen Gründen die Organisation der Reparatur hinausgeschoben, aber heute war es so weit. Ich habe mein "Baby" schwerens Herzens bei der Werkstätte zurückgelassen und bin mit einem Leihauto davon gefahren.
Aber Freitag sollte ich mein Auto mit intakten Türen und Voll-Service wieder zurück haben.

Ich weiß... Männer und ihr Auto.

Mittwoch, 19. November 2008

fast wie ein Klassentreffen

Ich war bis vor 3 Jahren bei einem großen, weltweit agierenden Beratungsunternehmen tätig. Es ist eine ungemein nette Geste von diesem Unternehmen dass es alle seine ehemaligen Mitarbeiter einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Abend einlädt. Bisher kam mir immer etwas dazwischen, aber heuer klappte es.

So trafen wir uns kürzlich im Kunstforum Austria. Zuerst bekamen wir eine Führung durch die derzeit laufenden GEORGES BRAQUE - Ausstellung und dann gab es anschließenden eine Party, wo ich viele Arbeitskollegen aus der damaligen Zeit wieder traf. Die Gespräche kamen zwar über einen in solchen Situationen üblichen Small-Talk Charakter "Wie geht es dir? Was machst du jetzt? Wo bist du jetzt beschäftigt?) nicht hinaus, aber es war dennoch sehr erfreulich und spannend zu erfahren wie sich das Leben der damaligen Kollegen weiterentwickelt hat.

Besonders erfreut war ich dass ich meine damaligen Chefs mal wieder gesehen habe. Es war ein sehr herzliches Wiedersehen, schon von weitem haben wir uns zugewunken. Einer der beiden ist inzwischen Geschäftsführer einer Beratungsfirma für Bereiche in südöstlichen Ländern und der andere ist am Sprung sich als Berater selbständig zu machen.

Ich war in der großen Firma ein kleines Rädchen von vielen und daher bin ich erstaunt dass ich bei so vielen Menschen offensichtlich doch einen scheinbar bleibenden Eindruck hinterlassen habe. Sogar der Geschäftsführer konnte sich noch recht gut an mich erinnern obwohl ich mit ihm nie viel zu tun hatte. Zum Abschied plauderte er mit mir ein paar Minuten und gab mir sogar seine Visitenkarte mit dem Angebot dass ich mich wieder mal melden soll.


Es war in der Tat wie so eine Art Klassentreffen. Schön war's und wir haben uns vorgenommen weiter im Kontakt zu bleiben.

Dienstag, 7. Oktober 2008

EDV, Horror und Herausforderung

Es fahren zu den heutigen Tests bei unserem EDV-Projekt extra 2 Mitarbeiter aus der Steiermark an (3 Std. Fahrzeit eine Strecke). Sie sollen auch ihre Programme hier Vorort testen. Diese Programme setzen auf jene Ergebnisse auf, die meine Programme liefern. Oder anders formuliert... wenn meine Programme Mist machen können sie nichts tun.

In der Früh haben wir daher meine Programme gut getestet und uns sind da ein paar Dinge aufgefallen. Ich habe meine Programme modifiziert, ich habe mir die Ergebnisse angesehen und es schaute gut aus.

Knapp danach blickte ein Datenkundiger auf meine Ergebnisse und stutzte: "warum ist das Feld mit der Dicke leer? Das war doch gestern noch gefüllt?"


Ich kontrollierte das Beispiel und dann schwante mir Böses. Meine heute gemachten Programmänderungen hatten wie gewünscht die Fehler beseitigt. Allerdings bewirkten diese Veränderungen leider Seiteneffekte auf andere Teile des Programmes die bisher funktioniert hatten... und nun nicht mehr funktionierten... und dies ist leider bei den Datenmassen nicht aufgefallen.

Dies ergab nun eine jener Situationen, die für einen Entwickler Horror und Herausforderung zugleich ist. Ich musste unter höchsten Druck (da warteten die Steirer drauf, dass sie endlich das tun konnten weswegen sie 3 Stunden gefahren sind) meine Programme korrigieren... immer mit der Gefahr mir in der Schnelligkeit noch mehr Fehler einzuhandeln.

Oh, Mann... ich scheine es geschafft zu haben. Die beiden arbeiten und ich warte - jetzt wo ich dies hier schreibe - auf weitere Ergebnisse meiner Programme... um andere Fehler ausschließen zu können.


Das sind jene, Momente wo sich die Spreu vom Weizen trennt und wo man als Entwickler so richtig gefordert wird.

Endspurt

Bei dem Projekt, wo ich gerade mitarbeite, befinde ich mich bei meinen Aufgaben hoffentlich schon im Endspurt. Es wird auch höchste Zeit, dass sich meine Arbeitszeiten wieder etwas normalisieren. Eine Weile kann man ja so seine 60 Std. pro Woche für den Job aufbringen, aber wenn es zu lange so dahingeht wird es uninteressant.

Diese Woche muss ich noch überstehen und dann sollte sich meine Arbeitzeit wieder normalisieren...

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Google Chrom

wie praktisch... ein Trojaner mit dem man surfen kann.

Mittwoch, 27. August 2008

Full Power

Heute bin ich um 00h40 zurückgekommen, dann war ich so überdreht, dass ich erst gegen 3h morgens eingeschlafen bin und habe so recht und schlecht bis 10h geschlafen.

Dann auf... Auto etwas ausräumen, umziehen, frisch machen, die ersten Jobtelefonate führen, Mails von meinem Firmenaccount abrufen und um 12h war ich wieder auf der Autobahn... denn um 13h begann in Krems die erste Besprechung von meinem nächsten Projekt.

Natürlich ist dies wieder so eine Zeitdrucksache, d.h. ich werde mindestens die nächsten 5 Wochen meine Zeit großteils in dem schönen Städtele in Niederösterreich verbringen.


Ich weiß nicht, ist das gut oder schlecht wenn man so völlig ohne Übergang vom Urlaub direkt wieder mehr als zu 100% in den Job einsteigt? Also bis jetzt fühle ich mich recht gut dabei...*g*

Freitag, 6. Juni 2008

schwitzender Frustbeitrag

Ich baue jetzt und hiermit meinen Frust ab.

Wann war der erste deutlich wärmere Tag in diesem Frühling? Ich glaube, dies war Ende April. Egal, in jedem Falle stellte ich an diesem Tag fest, dass die Klimaanlage in meinem Auto nicht mehr funktioniert. Das sollte zwar nicht sein, weil das Auto gerade mal 18 Monate alt ist... aber das war mir ziemlich egal, denn erstens geht dies noch auf Garantie und zweitens ist dies mein Dienstwagen und meine Firma kommt für Reparaturen auf.

Ich brachte meinen Wagen zur Autowerkstätte, wo ich über ein defektes Röhrchen informiert wurde: "wir haben es nicht lagernd und müssen einen Ersatzteil bestellen, in ca. eine Woche sollte er da sein, dann können wir die Reparatur durchführen. Wir rufen Sie an sobald der Teil da ist". Gut, soll so sein.

Mitte Mai, als die Temperaturen immer mehr und öfters anstiegen, fiel mir auf, dass die angekündigte Woche schon mehrfach verstrichen war. So griff ich zum nicht vorhandenen Hörers meines Handys und rief in der Werkstätte an. ".... leider, unser Lieferant hat Lieferschwierigkeiten.... ich denke der Ersatzteil kommt Anfang nächster Woche... wir rufen sie an".

Natürlich blieb der Anruf aus. Dann wurde es Juni und der Wetterbericht ließ die Situation zum Problem werden. Es ist nicht gerade angenehm, wenn man bei über 30 Grad mit Anzug und Krawatte im Auto sitzt und völlig verschwitzt beim Kunden ankommt.

Ich rief erneut an.

"... Anfang nächste Woche kommt der Teil sicher... wir rufen sie an". Am Mittwoch rief ICH an und der Klang meiner Stimme verhieß nichts Gutes. ".... der Teil kommt morgen abends, Freitag morgen können wir ihn einbauen..."

Heute morgen 7h war ich bei der Werkstätte, ich gab meinen Autoschlüssel ab, setzte mich an die Kundentische und begann per Laptop und mobilen Internetzugang zu arbeiten. Nach ca. 90 Minuten kam der Betreuer zu mir und teilte mir mit ernster Stimme folgendes mit: "Nachdem der Mechaniker das Röhrchen eingebaut hatte, wollte er das Gas einfüllen. Leider bemerkte er erst dann, dass auch noch ein zweites, ganz anderer Röhrchen ebenfalls kaputt ist."
Im Klartext bedeutet dies, dass sie sich wieder ein Röhrchen beschaffen müssen. Allerdings scheinen sie jetzt einen schnelleren Lieferanten gefunden zu haben, denn ich soll schon Montag nachmittag kommen.

Ich teilte dem Kundenbetreuer mit ernster Mine und gefährlich leiser Stimme ganz sachlich mit, dass die Geschichte nun zum Problem ausartet. Gnade ihnen Gott, wenn die Klimaanlage nach dem Montag nachmittag immer noch nicht funktioniert.

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