Skurril

Mittwoch, 21. Mai 2008

Marathon-Kuriosität

Der Fall Amstetten wurde in den österreichischen Medien zumindest vorübergehend durch den Prozess bezüglich der Vergiftung des Spitzers Bürgermeisters abgelöst.

Im Zuge der Diskussionen um den Prozess rückt auch das Gift Strychnin etwas in der Vordergrund. Es wird bezweifelt, ob so viel Gift in eine Praline passt bzw. ob der Bürgermeister das extrem bitter schmeckende Gift in dieser Menge nicht sofort bemerkt hätte müssen. Dabei wurde auf die Wikipedia-Definition von Strychnin http://de.wikipedia.org/wiki/Strychnin verwiesen, wohin ich auch klickte.



Und darin findet sich folgender Absatz:
Einen aus heutiger Sicht kuriosen Erfolg feierte Thomas J. Hicks im Marathonlauf bei den Olympischen Spielen 1904. Zur damaligen Zeit war das Trinken von Wasser während des Marathonlaufs verboten. Thomas J. Hicks wurde daher damals legalerweise während des Laufs Brandy mit etwas Strychnin (etwa 1 mg) gereicht. Thomas J. Hicks überquerte die Ziellinie als Olympiasieger.


Das Trinken von Wasser war also verboten, und so mussten sich die Teilnehmer während dem Lauf mit Brandy ansaufen. Dieses Szenario wirkt sehr phantasieanregend und ausbaubar... meine Phantasie schlägt wilde Kapriolen... ich sehe eben Cheri vor mir wie sie lallend über die Ziellinie des Wienmarathons torkelt.... *hahahahaha*

Donnerstag, 15. Mai 2008

mach mal Pause

Lt. einem Artikel im Profil gönnt sich die Erderwärmung eine Pause, die globale Temperatur sank letztes Jahr um 0,7 Grad.


In mir droht Panik aufzukommen. Ist das der Beginn einer neue Eiszeit? (... oh, Gott... wir werden alle irgendwann mal noch sterben...)

Montag, 31. März 2008

Samenspenden in China

Eines würde mich brennend interessieren... ist das Bild gestellt oder nicht?

Samenspende-in-China

Sonntag, 30. März 2008

Sommerzeit - Winterzeit(4)

... und zweimal jährlich grüßt das Murmeltier. Das kollektive Sudern zum Frühlingsbeginn wird auch heuer nicht ausgelassen. Aber wenn man ohnehin keine Zeit für neue Beiträge hat, ist das recht praktisch. Ich wiederhole einfach wiedermal meinen ersten Beitrag zu diesem Thema.


Jedes Jahr erstaunt mich immer wieder, wie problematisch die Uhrumstellung von vielen Menschen empfunden wird.

Seit 26 Jahren wird zweimal jährlich umgestellt und trotzdem gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Warum eigentlich? Diese Thematik gab und gibt es immer schon und überall. Gerade jetzt, bei meinem Kurzausflug nach London, musste ich auch die Zeit umstellen. Die Menschen in den USA haben innerhalb ihres Landes sogar eine Zeitzonenverschiebung. Zwischen New York und Los Angeles liegen 2 Stunden und alle können jeden Tag damit leben.

Warum macht dann diese eine Stunde zweimal pro Jahr so ein Problem?

Ich hätte aber eine Lösung anzubieten. Man soll die Winterzeit abschaffen, d.h. man stellt die Uhr einfach nicht mehr zurück. Im Dezember ist es dunkel, wenn ich aufstehe und es ist dunkel wenn ich wieder nach Hause komme. Da macht die eine Stunde keinen Unterschied mehr und wir ersparen uns die Denkarbeit der Umstellung...

Mittwoch, 20. Februar 2008

Der ewigwährende Tod der Lady Di

Ich habe gerade wiedermal einen Bericht über das schon x-fach ausgelutschte Thema "Unfalltod der Lady Di" gelesen.

Derzeit läuft die was-weiß-ich-wievielte gerichtliche Untersuchung, in der der Vater von Dodi Al-Fayed wiedermal das Königshaus und den MI-5 beschuldigte den Unfall inszeniert zu haben.



Mir will eines von Anfang an der Gerüchte nicht in den Kopf.
Lady Di per Anschlag zu eliminieren... das wäre eine sehr, sehr heikle Mission. Sie müsste ganz, ganz genau vorbereitet werden und dürfte auf gar kein Fall schiefgehen. Aber würde da ein Killer wirklich in irgendeiner Form versuchen einen Autounfall mitten in der Stadt mit einem stabilen Qualitätsauto wie dem Mercedes S280 zu provozieren? Bei so einem Vorgehen wäre der Erfolg eines Anschlages ein reiner Glücksfall. Hätte sie sich so wie ihr Leibwächter bloß angeschnallt... Trevor Rees-Jones wäre wohl nicht der einzige Überlebende gewesen. Ich glaube ein Killer hätte eine sicherere Methode gewählt.


Aber was schreibe ich denn da... mit Logik hat das was da abläuft nichts zu tun...

Samstag, 9. Februar 2008

Sprachkonstrukte

Heute, ORF1. Der ehemalige Weltklasse-Slalomfahrer Mario Reiter analysiert den ersten Slalomdurchgang von Garmisch-Patenkirchen. Dabei fiel folgende Formulierung:

"... und er ist nicht unüberraschend in Führung gegangen..."

nicht unüberraschend.

Hmmm, doppelte Verneinung. Warum sagt er nicht gleich "überraschend"? Oder meinte er was anderes damit? Teilte er überhaupt etwas mit? Oder redete er schlichtweg Nonsens?


Skifahrerisches Können in Weltklassedimensionen ist nicht unbedingt eine Voraussetzung für die Fähigkeit auch vernünftige Kommentare im Fernsehen von sich geben zu können (wenngleich Ausnahmen die Regel bestätigen).

Montag, 4. Februar 2008

Die Meldung des Tages

In der ZIB2 brachte heute der ORF einen kleinen Bericht von den arabischen Emiraten. Dort werden Wunschkennzeichen für Autos versteigert, wobei der Preis für so ein Kennzeichen ein Vielfaches vom Preis des Autos ist.

Als Beispiel sah man den Rolls Royce (Preis: über eine halbe Million Dollar) eines Scheichs, der 6,8 Millionen Dollar für das Kennzeichen mit der Nummer "5" ausgab... und der Sprecher sagte gleich dazu, dass der Scheich in Wahrheit die Nummer "1" möchte und da diese aber erst versteigert wird, hat er sich schon so um die 20 Millionen Dollar dafür auf die Seite gelegt.


Süffisante Schlußbemerkung des Moderators Armin Wolf:
"Wie fad kann einem eigentlich werden wenn man nur eine Ölquelle zu versorgen hat."

Freitag, 1. Februar 2008

keine Diva

Gestern war ich zu müde um Opernball zu schauen. Also habe ich mich auf die Internet-Berichterstattung verlassen und diese heute morgen aufmerksam durchgelesen.

Aber leider... es ließ sich nicht wirklich eine Diven-Tendenz herauslesen. Teri Hatcher wurde zwar von Alfons Haider live interviewt, aber dafür hat sich Dita von Teese ins Klo eingesperrt. Alt-Mausi Christina punktete mit einem Busen-Blitzer während man von Anna Netrebko nicht viel hörte oder sah. Die klassische Diven-Underdoggin war diesmal Bianca Jagger, die Ex-Stone-Frau. Aber auch sie konnte keinen entscheidenden Vorsprung erlangen.

Für mich klingt dies alles nach einem klassischen Massen-Unentschieden...

Mittwoch, 30. Januar 2008

die essentiellen Fragen des Lebens

Mein Umfeld ist vorgewarnt, dass ich vermutlich bis Freitag ziemlich unentspannt sein werde. Die Beantwortung einer ganz entscheidenden Frage steht unmittelbar bevor:

Wer wird heuer die Opernball-Diva?

Die Netrebko?
Lugners Stargast Dita Von Teese?
Desiree Treichl-Stürgkh?
Oder gar das Ex-Mausi Christiane Lugner?



Ich kann es kaum mehr erwarten *finger_trommel*, die Spannung ist richtig n.e.r.v.e.n.z.e.r.f.e.t.z.e.n.d.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Nacktkatze

grauslich... einfach nur grauslich...

SNAG-00056

Carpe Diem

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derzeit billigste Tankstelle in OÖ

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