Auch wenn man es nicht glaubt, folgendes Rätsel ist tatsächlich mathematisch lösbar. Und zwar ohne irgendeinen blöden Trick:
Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird
das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.
Frage: Wo ist der Vater?
Die Antwort ist als Kommentar hinterlegt.
PeZwo - Freitag, 18. Februar 2005, 20:52 - Kategorie:
Fun
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Hüpf!!! Schrei!!!! Brüll!!! *mit den Fäusten auf den Boden trommel*
*ausflipp* *Herumtanzen*
Schluchz, Freudentränen weinend, denn
ICH BIN AM 3.8.2005 IN MÜNCHEN!!!!!!!!!!
Yeeeaahhhhh!!!!!!!!!
Beste Kategorie, mit Bus aus Österreich. Kostet mich zwar ein Schweinegeld, aber - ich schreibe dies jetzt ganz genau so, wie ich es mir denke - DAS IST MIR SCHEISSEGAL!!!!!
PeZwo - Freitag, 18. Februar 2005, 17:24 - Kategorie:
U2
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Übermorgen sehr bald in der Früh geht es los.
Und ich sitze immer noch zuhause und tue bzw. fühle mich, als ob mein Urlaub noch Monate entfernt wäre. Normalerweise müsste ich schon längst auf Nadeln sitzen. Woher kommt das? Liegt dies einfach daran, dass ich in den letzten 18 Monaten sehr viel unterwegs war (60.000 km Auto + Flüge)?
Oder bin ich einfach momentan zu müde, um mich vorfreuen zu können?
Es heißt immer der schönste Urlaub besteht darin, dies zu tun, was man normalerweise nicht tut. Heißt dies für mich, dass meine nächsten Urlaube ganz anders aussehen werden? Z.B. 14 Tage Wohnzimmer bei abgeschalteten Handy? Nein, glaube ich nicht.
Ich werde es schon sehen, wie sich alles entwickeln wird. Und ich bin recht gespannt drauf....
PeZwo - Freitag, 18. Februar 2005, 08:26 - Kategorie:
Ich
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Der Mann ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als die Frau nach Hause kommt und anfängt zu schreien:
ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! MEHR ÖL!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!!!
ES WIRD ANBRATEN...
ACHTUNG!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN... LOS!!!
ACHTUNG!!! BIST DU VERRÜCKT!!!
DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!!
VERGISS NICHT DAS SALZ!!!
Der Mann schon völlig genervt von den Schreien seiner Frau, fragt sie: "Warum
schreist du so?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten???"
Die Frau antwortet ganz ruhig: "Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir
beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt..."
PeZwo - Donnerstag, 17. Februar 2005, 19:26 - Kategorie:
Fun
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Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...
Ihr Tagebuch:
Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur „nichts“.
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich liebe Dich auch“. Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
Ich habe SEINEN Tagebucheintrag über den gleichen Abend als Kommentar hinterlegt
PeZwo - Donnerstag, 17. Februar 2005, 11:45 - Kategorie:
Fun
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Hier in Prag ist es nicht besser als in Wien (lt. www.orf.at). Es schneit aus allen Kübeln. Das wird heute abend eine lustige Heimfahrt. Bis jetzt hat es mich auf meinen vielen Fahrten wettermäßig noch nie so richtig erwischt. Aber heute könnte es soweit sein.
Und wenn ich auch noch daran denke, dass ich am Sonntag mit dem Auto in den Urlaub fahren soll überkommt mir bei diesen Verhältnissen doch ein leichtes Knieschlottern. Jetzt ein Unfall wäre ganz sicher das Allerletzte, was ich in so einer Situtation brauche.
Hoffnungsschimmer: gestern abend bekam ich ein SMS, wonach mir die Reise morgen nach Klagenfurt erspart bleibt. Danke, lieber Gott.
Dafür war gestern abend die Vorstellung von "CATS" Extraklasse. Ich habe das Musical von Andrew Lloyd-Webber Jahre zuvor in Wien gesehen. Das Ensamble war recht gut, stimmlich und tänzerisch. Es war recht witzig, die bekannten Texte plötzlich in tschechischer Sprache zu hören. Das Bühnenbild war etwas anders, spärlicher, aber dafür kamen einige Effekte (Feuer, Blitze, Nebel...) zu Einsatz, die ich in Wien nicht gesehen hatte.
Erstaunlich war auch der schwache Besuch der Vorstellung. Das Theater war gerade zur Hälfte gefüllt. Lt. einer tschechischen Arbeitskollegin liegt dies an den besonders hohen Eintrittspreisen. Also, ich habe für die teuerste Karte (ganz vorne, einen Meter von der Bühne entfernt) 650 Kronen bezahlt --> dies sind ca. 20 Euro. Wenn ich da an die Preise in Wien denke, so muß ich sagen dass Einstein recht hatte: alles ist relativ....
PeZwo - Mittwoch, 16. Februar 2005, 09:08 - Kategorie:
Prag
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Gestern abend war ich in der Prager Innenstadt wieder in einem Black Theatre.
Dies ist eine Bühne, wo als Hintergrund alles völlig schwarz ist. Die Kleider der Hauptdarsteller und die Gegenstände sind mit Leuchtfarben beschichtet und es wird alles mit speziellen Licht bestrahlt, sodass diese besonders gut sichtbar sind (wie der Disco die weißen Flächen bei UV-Licht).
Der Gag besteht nun darin, dass sich auf der Bühne neben den Darstellern auch Leute mit schwarzen, lichtabsorbierenden Gewänder befinden und diese dadurch praktisch unsichtbar sind. Diese Unsichtbaren bewegen nun die leuchtenden Gegenstände bzw. heben die Darsteller in die Höhe. Dadurch ergibt sich der optische Effekt, dass diese scheinbar frei durch den Raum fliegen.
Es wurde die Handlung mittels Pantomine dargestellt (daher auch kein Sprachproblem) und als Musik wurden Stücke von den Beatles gewählt.
Es ist erstaunlich, was man mit diesen einfachen Möglichkeiten erreichen kann. Teilweise wurden geradezu regelrechte Traumwelten erzeugt. Schmetterlinge flogen durch die Luft, eine Stange einer Bushaltestelle mit Mistkübel erwachte zum Leben und tanzte mit dem Hauptdarsteller um die Wette, mittels Schleier wurden Träume optisch dargestellt usw.
Besonders beeindruckend war die Szene, wo jemand mit schwarz angemalter Haut, einem Leuchtkostüm und mit einem Gehirn als Hut einen Tanz auf der Bühne vorführte. Da sprang eine Hose, eine Jacke und ein Gehirn - alles scheinbar schwerelos schwebend - auf der Bühne herum.
Ich kann mich nicht daran erinnern, irgendwann bisher etwas Vergleichbares gesehen zu haben.
PeZwo - Dienstag, 15. Februar 2005, 08:30 - Kategorie:
Prag
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mit fällt auf, dass der Großteil der Besucher meines noch so jungen Weblog's weiblicher Natur ist.
Daher möchte ich zum Valentinstag jeder Besucherin einen kleinen virtuellen Blumenstrauss zukommen lassen:

PeZwo - Montag, 14. Februar 2005, 01:12 - Kategorie:
Ich
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ich habe heute das "Phantom" einfach wieder nur genossen. Eine Bekannte war mit im Kino, welche das Musical vorher nicht gekannt hat. Wir sind nach der Vorstellung beide wortlos einige Minuten lang noch in den Sesseln gesessen, dann brach sie den Bann und sagte: "Das war wirklich schön..."
Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass ich den Film einmal in der Originalfassung sehen kann. Mich nervt die Synchronisation - "the angel of music" mit "der Engel der Muse" zu übersetzen tut schon etwas weh. Außerdem gefallen mir die deutschen Stimmen nicht so gut wie jene der Darsteller.
Leider gibt es die Originalfassung nur in Wien (z.B. Artis International). Vielleicht schaffe ich es einmal, einen Wien-Termin so zu legen, dass ich in eine Vorstellung gehen kann.
PeZwo - Montag, 14. Februar 2005, 00:59 - Kategorie:
Musik
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