Sonntag, 9. April 2006

von der Muse geküsst

manchmal passiert es... ich weiß selbst nicht wann, warum, wieso jetzt...

Aber vorhin spielte ich zwischen dem Bloggen so ein kleine verträumte Melodie vor mich hin und plötzlich war da ein stimmiger Zusammenhang. Ich suchte weiter und fand sofort den weiterführenden roten Faden. Auch eine dazugehörige Singstimme ging mir sofort durch den Kopf. Thema des Textes: "Erinnerungen an die Jugendzeit".

Wenn ich so ein Thema habe ist es das Wichtigste, dass ich es sofort aufnehme. Ein paar kleine Hinweise dazu (welche Stimmung, welcher Capo, welche Dur) reichen üblicherweise aus, um es später problemlos wieder rekonstruieren zu können. Wenn ich das nicht mache, dann ist die Melodie weg und kommt meistens nie mehr wieder.
Daher habe ich es soeben aufgenommen und abgespeichert - und bin mir fast sicher, dass dies das Basismaterial für ein neues Lied sein könnte. Es scheint wirklich nicht so schlecht zu klingen, weil ich gerade darauf angesprochen wurde, was das für ein Stück war, das ich gerade gespielt hatte.

Leicht möglich, dass ich zwischen den nächsten paar Stunden und den nächsten paar Jahren wiedereinmal - nach mehreren Instrumentalstücken - neue Gesangsnummer habe.

Und vielleicht widme ich sie Eria, weil dies während dem blogglichen Gedankenaustausch mit ihr entstanden ist *lach*

Erinnerungen einer Schulwartin

Heute war ein schöner Tag.

Mein Bruder, der zwei Autostunden entfernt wohnt, kam mit seiner Familie und wir saßen gemeinsam bei Sonnenschein und blauen Himmel im Freien und genossen Kaffee und Kuchen. Dabei kam die Rede auf den Beruf meiner Mutter.

Sie war eine Schulwartin, aber sozusagen eine Schulwartin der alten Schule (den Job gibt es heute in der damaligen Form nicht mehr). Da war sie so etwas wie eine Ersatzmutter für die Schüler und Lehrer. Sie kramte in ihren Erinnerungen und dabei kam folgende wirklich entzückende Anektode zu Tage:

Sie wurde von aufgeregten Schülern gerufen, weil sich einer ihrer Klassenkameraden wehgetan hatte. Sie wurde auf das WC geführt, wo sie den Unglücksraben sah. Der ca. 7-jährige Bube hatte sich beim Schließen des Reißverschlusses die Vorhaut eingeklemmt und saß jetzt völlig verzweifelt und weinend vor Schmerzen am WC.
Meine Mutter sah als gelernte Krankenschwester sofort, dass da nur mehr ein Arzt helfen konnte. Sie rief die Rettung an und dann trugen sie den Jungen in ein Zimmer, legen ihn auf ein Bett und warteten auf das Eintreffen des Wagens. Sie setzte sich neben ihm hin, hielt ihm die Hand und redete mit ihm ganz lieb und fürsorglich. Der Bube beruhigte sich auch, schluchzte noch so vor sich hin und stellte dann die Frage, welche meine Mutter an den Rand ihrer Beherrschung brachte:

"Fr. Schulwartin, *schluchz* ......... ist Ihnen das auch schon passiert?"

Meine Mutter ist heute noch stolz darauf, dass sie in diesem Moment nicht lauthals zu lachen begann. Ohne die Miene zu verziehen, antwortete sie ihm mit normaler Stimme (und ohne weiterführende Erklärungen) dass ihr das noch nicht passiert sei.

Nachdem die Sanitäter den Jungen wegtransportieren, ging sie in das Lehrerzimmer und ließ dann ihren Impulsen freien Lauf.

Der Unglücksrabe kam etliche Jahre später als Jugendlicher einmal in der Schule vorbei, sprach meine Mutter darauf an und bedanke sich nochmals für ihre Hilfe.

Eine entzückende Geschichte...

Samstag, 8. April 2006

von Priestern und Irrtümern

Als mein Vater letzten November begraben wurde, hielt dort ein Priester eine Abschiedrede. Wir kannten ihn zuvor nicht. Er sprach nach den Informationen, welche er von meiner Mutter in einem kurzem Gespräch kurz zuvor erhalten hat. Er hat meinen Vater logischerweise auch nicht persönlich gekannt, dafür machte er es aber recht gut und beschrieb ihn ziemlich gut und treffend. Es passierte ihm - wie ich damals schrieb - nur ein kleine Fehler. Er irrte sich im Hochzeitsdatum.
Richtig wäre der 4. August gewesen. Er machte daraus aber den 4. April.
Wir alle haben ihm diesen kleinen Irrtum nachgesehen.


In diesem Zusammenhang kam von meiner Mutter vorhin ein Anruf, wo sie mir etwas erzählte, was mich zum Lächeln brachte.
Offensichtlich hat den Priester damals niemand über seinen Irrtum aufgeklärt. So ist er immer noch der Meinung, dass meine Mutter am 4.4. ihren ersten Hochzeitstag ohne ihren Mann hatte und sendete ihr eine Karte, auf welcher er wieder sein Beileid ausdrückte.
Ich bin kein besonderer Fan der Kirche und von Priestern, aber diese Geste fanden ich und auch meine Mutter irgendwie rührend. Sie wird ihm eine nette Antwort schreiben, wobei sie sich bedanken und ihn gleichzeitig auf seinen Irrtum aufmerksam machen wird.

Und ich wäre nicht sehr überrascht, wenn dann korrekter Weise am 4. August nochmals eine Karte kommen wird...

Allan Taylor

Ich habe mich wirklich gefreut, wie ich diese Nachricht erhalten habe.

Der englische Liedermacher Allan Taylor kommt wieder nach Österreich. Allan gehört zum Urgestein der englischen Liedermacher. Er stellt sich alleine mit seiner wunderbaren Martin-Gitarre auf die Bühne und hat mit seiner sonoren, tiefen und unverwechselbaren Stimme sowie dem glockenklaren Gitarrenspiel das Publikum üblicherweise spätestens nach den ersten beiden Stücken in seinem Bann bezogen.
Seine Musik verbreitet Ruhe und Abgeklärtheit. Allan erzählt in seinen Songs Geschichten, welche auf eine tiefe Kenntnis der menschlichen Seele hindeuten und wo er seine in 30 Bühnenjahren gewonnen Erkenntnisse und Erlebnisse verarbeitet.

Ich hatte vor einigen Jahren das Glück Allan persönlich kennen zu lernen. Ich freue mich ihn wiederzusehen und eines der Stücke, welche ich ganz besonders liebe, ist Urban Love Song von der CD "Faded Light".

Wer mein Blog kennt, der weiß, dass ich nicht sehr viel persönliches und schon gar nicht rührseliges über mich selbst schreibe. Ich möchte aber jetzt eine Ausnahme machen:
Mit diesem Song hat er bei einem Konzert 2002 in Rohrbach, OÖ etwas ganz seltenes geschafft: er hatte mich definitiv zu Tränen gerührt. Ich stand ganz hinten im Raum, an der Wand angelehnt. Vor mir stand meine damalige Beziehung, mit dem Rücken eng an mich gelehnt. Das war ein ganz besonderer Moment der Nähe.
Da ich damals einen Minidisk-Recorder mitlaufen ließ, habe ich aus diesem Anlaß heraus diese damalige Aufnahme herausgesucht. Wer sie sich herunterladen und anhören möchte, der kann dies hier tun:

Allan-Taylor-Urban-Love-Song (mp3, 6,141 KB)

Ich habe mit Absicht die Ansage von Allan mit draufgelassen, weil die Erklärung von dem Song irgendwie dazugehört.

Ich werde es versuchen und ihn bitten den Song wieder zu spielen, vielleicht tut er es...

Urban Love Song
She lies there sleeping, her hair’ s in a mess
She’s got cheap red wine on the front of her dress
I suppose in a way I love her no less
We’ve all got our own way of loving I guess

We’re two of a kind we get by that way
Neither is waiting for the other to say
I love you I need you, may be it’s true
It goes without saying, it gets us through

So I’ll come to you once again tonight
I always look better when you turn out the light
Pretend that I’m special, romantic and true
And I’ll write you a poem and give it to you

Pretend that I’m Byron, Shelley or Keats
Who plays with words and subtle deceits
Pretend that I’m Romeo troubled in love
Who give you his heart in a golden glove

Refrain:
This is my town, this is my place
I’ve got midnight bars written over my face
I’ve got a million miles staring out of my eyes
I can play with the truth but I can't tell you lies
It’s hard and it’s cruel but it happens to be true
I haven’t that much to give it to you
But whatever I’ve got you can take it for free
And whatever you’ve got that’s enough for me



Pretend that this room on the cheap side of the town
Is a place far away where we’ll never be found
Where the cry of the seagull and the sounds of the sea
Come together make a sweet symphony

Instead of this town that’s covered in grime
With neon rainbows beating out time
Where the streets are slick with winter rain
And there’s no way out to start over again

Refrain

Freitag, 7. April 2006

London, Klappe die zweite

Heute war in meinem Postfach zwischen 5 Kilogramm Reklame (ICH HASSE ES) auch ein kleiner unscheinbarer gelber Zettel. Dieser informierte mich, dass ich von der Post etwas abholen soll.

Ich schwang mich erstmals in diesem Jahr auf mein Fahrrad und radelte hin. Der dortige Postler drückte mir ein dickes Kuvert in die Hand und ich wußte eigentlich, was sich darin befinden wird.
Wieder zuhause angekommen, öffnete ich es vorhin.

Der Inhalt:
  • Karten für den Stansted-Expreß (jener Zug, der uns vom Flughafen nach London und wieder zurück bringen wird
  • die Travellercards, mit denen wir 3 Tage nach Lust und Liebe mit der U-Bahn und den Bussen durch London flitzen können
  • Tickets für Madame Tusseaud
  • Tickets für das London Eye
  • Tickets für das Dungedon
  • und den sogenannten London Pass (freier Eintritt für ca. 60 Locations)
Die Karten für das Phantom der Oper liegen - so hoffe ich zumindest sehr - vereinbarungsgemäß bei der Abendkassa des Theaters für uns bereit.

Dank des überraschenden Betriebsausfluges zwei Wochen zuvor weiß ich sehr genau Bescheid, wie dies ablaufen wird.
Am Dienstag fliegt die Maschine um 16h30 in Hörsching bei Linz ab und wird um 17h30 in Stansted ankommen. Um ca. 20h00 werden wir beim Bahnhof Liverpool Street sein. Wir dürfen aber von dort weg nicht mit der Central Line fahren, weil die Queensway Station bis Mai noch geschlossen hat. Wir müssen in die Circle Line und dann bis Bayswater fahren. Von dort weg haben wir nur mehr 5 Minuten zum Hotel.

Bis vor 20 Minuten war London noch weit, weit weg, aber jetzt verspüre ich das erste Reisefieber. So bei 37,4 Grad müsste es jetzt sein...

Münchner Erlebnisse

Auf meiner Fahrt nach München begann es - wie von meiner Bekannten vorausgesagt - zu schneien. Nicht stark, aber doch.
In der Stadt angekommen, lotste sie mich per Handy zu meinem Hotel hin. Das erste Wiedersehen nach 15 Jahren fiel sehr herzlich aus. Wir lagen uns die ersten Minuten nur in den Armen.

Dann hängte sie sich bei mir ein, drückte mir den Regenschirm in die Hand und verentführte mich in ein Restaurant, mitten in Schwabing, wo wir uns viel, sehr, sehr viel zum Erzählen hatten. Es war ein Abend voll Fröhlichkeit. Lachen und Erinnerungen.
Als ich am nächsten Tag zu meinem Auto kam, um zum Seminar zu fahren, was es ganz still rundherum. Nur die Vögel zwitscherten. Ich stecke den Schlüssel ins Zündschloß, drehte ihn - und es war immer noch ganz still rundherum und die Vögel zwitscherten nach wie vor. Meine Autobatterien war zusammengebrochen. Na bravo. In 45 Minuten fängt das Seminar an.
Ich habe mir dann ein Taxi bestellt, was mich noch zeitgerecht hinbrachte. Das Seminar selbst war am Vormittag wirklich gut und sehr lehrreich. Zu mittags rief ich den ADAC an und "bestellte" für 18h einen Pannenwagen zu meinem Auto. Der Nachmittag war nicht mehr so gut, es war ein anderer Vortragender, ein Geschäftsführer, der sich in viel zu abstrakten Floskeln verlor. Ich bin mir sehr sicher, dass er jene Studie, über die ich bereits einmal schrieb, auch kannte *g*

Dann sprang ich wieder in ein Taxi und dieses brachte mich wieder zurück, wo schon der ADAC wartete. Die Starterhilfe war schnell gegeben und ich trat meine Heimreise an.

Allerdings unterbrach ich selbige, um mich mit einer ganz lieben weiblichen Person zu treffen. Wir spazierten durch die fast winterliche Salzburger Altstadt, haben viel redet und fast noch mehr gelacht, gut gegessen und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Der "Höhepunkt" des Abends fand dann knapp vor Mitternacht statt, wo ich bei Temperaturen von fast Null Grad, mich immer noch im dunklen Business-Anzug befindend, auf dem Gehsteig vor dem Bahnhof sitzend ein kleines Gitarrenkonzert gab.
Ich habe schon so manche kleine und liebe Verrücktheiten in meinem Leben begangen, aber an so eine Aktion kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.

Um ein Uhr früh war ich jedenfalls wieder wohlbehalten zu Hause.

Mittwoch, 5. April 2006

München

Bald geht es los. Dann steige ich ins Auto ein und fahre, wie früher schon angekündigt nach München.

Und ich habe keine Ahnung, was mich erwarten wird - weder heute noch morgen.
Ich weiß nur, dass mir meine Jugendfreundin aus München heute gemailt hat, dass es dort "am Nachmittag angeblich Schnee geben soll".

Ich weiß, das klingt irre und ich kann es mir selbst nicht recht vorstellen - und ich lasse mich gerne überraschen...

Sonntag, 2. April 2006

Ein toller Abend - kleiner Konzertbericht

Ich bin gerade von unserem heutigen gestrigen Konzert heimgekommen.

Ja, es ist der erwartete tolle Abend tatsächlich daraus geworden.

Meine Stücke sind gut, eigentlich sogar sehr gut rübergekommen. Am meisten fürchtete ich mich vor dem ersten Stück, wo ich im Einsatz war: der Scheidler-Sonate. Dies hat den Grund, dass dies ein klassisches Stück ist und daher mit der Konzertgitarre gespielt werden muss. Ich spiele die letzten Jahre großteil nur mehr mit der Westerngitarre Fingerstyle, Folk und Irish-Music und bin daher auf der klassischen Gitarre schon etwas eingerostet. Aber auch dieses Stück ist gut gelaufen. Einmal war ich einen Takt lang kurz draussen, mein Partner hat aber einfach weitergespielt und ich habe aber sofort wieder dazugefunden.

Danach kam für mich das "Heimspiel" meiner Solostücke mit der Westerngitarre. Ich nahm meine Santa Cruz-Gitarre in Hand, welche in der offenen C-Stimmung mit Capo am 4. Bund gestimmt war. Zuerst spielte ich den "Brandenberg Rag" von Peter Ratzenbeck. Ein, zwei kleine Unsicherheiten passierten, aber die sind vermutlich nur mir aufgefallen.

Danach spielte ich eine Eigenkomposition namens "Friend", welche ich tatsächlich einem Freund, eigentlich meinem besten Freund, gewidmet habe. Das Stück hat zuerst eine langsame Einleitung und geht dann über in eine ziemlich schnelle und sehr fröhlich Melodie, um dann wieder mit der eingangs langsamen Melodie wieder auszuklingen. Ich schrieb es in folgender Situation:
ich war letzten Sommer auf einem Gitarreseminar. Es war ein ganz lauer Sommerabend, ca. 21h30 und schon dunkel, aber noch nicht komplett Nacht. Alle Teilnehmer waren im Garten des Gasthauses, wo der Kurs stattfand. Auf den Tischen brannten Kerzen und die Laternen rund um den Garten waren bereits angezündet. Die Temperatur war nach einem heißen Tag sehr angenehm, es hatte noch so um die 25 Grad herum. Ich saß dort etwas am Rande und beobachtete die Situation. Vor mir saßen die Teilnehmer an den Tischen, teilweise übten sie noch ihre Stücke, manche unterhielten sich, lachten oder aßen noch etwas. Es lag etwas glückliches, fröhliches und unendlich friedliches in der Luft. Das war einer jener Momente, wo es keine Probleme auf dieser Welt zu geben scheint.
Diese Situation sog ich in mich auf, nahm die Gitarre zur Hand und begann herumzuspielen und versuchte diese Stimmung in Töne umzusetzen. Das Ergebnis habe ich heute erstmals live gespielt. Diese Nummer besitzt einen eher klangmalerischen Charakter, welcher Raum für etwas Improvisation läßt. Dadurch ist sie trotz des hohen Tempos verhältnismäßig einfach zum spielen, da nicht jeder Ton völlig exakt sein muß. Ich habe es ziemlich genauso hingekommen, wie ich es in meinem Kopf hatte.
Am meisten freute es mich, dass ich nachher genau auf dieses Stück mehrfach angesprochen wurde - nicht nur von Zuhörern, sondern auch von Musikerkollegen.

Danach spielten Freunde von mir die Beatles-Nummer "Norwegian Wood". Dies gab mir Zeit, die Gitarre von der offenen C-Stimmung wieder in die Normalstimmung zu bringen. Dies war notwendig, da das letzte Stück vor der Pause "Home Again" von Blackmores Night war. Es wurde von einer Freundin gesungen, welche eine ausgebildete und wirklich schöne Stimme hat. Begleitet wurden wir noch von einer weiteren Gitarre und Percussion. Als wir den Refrain zum zweiten Mal sangen, begann das Publikum mitzuklatschen - da wußte ich, dass das Stück tatsächlich so gut angekommt wie ich es erhofft hatte. Am Schluß wurde der Refrain mit "Lalala" als Text wiederholt und ich forderte das Publikum zum Mitsingen auf, was es zu meiner Freude auch lautstark tat.

Das schien so gut angekommen zu sein, dass wir am Ende des Konzertes - nach den geplanten Zugaben - dieses Stück als definitiv ungeplante Zusage nochmals spielen mußten.

Auch von meinen Kollegen hat keiner ausgelassen. Somit glaube ich, dass dieses Konzert das bisher qualtitativ hochstehendste von unserem Stammtisch war. Es wurde alles auf einem DAT-Recorder aufgenommen, und ich werde sicherlich einen Mitschnitt bekommen. Ich bin neugierig, ob ich - wenn ich es in einigen Tagen hören werden - dann immer noch so über die Musik urteilen werde.

Musikalisch war also alles bestens. Eigentlich sollte ich jetzt frohen Mutes und guter Stimmung sein - aber leider bin ich es nicht. Während des Konzertes ergab sich eine für mich persönlich sehr unangenehme Situation. Ich wurde mit einer immer noch offenen Wunde aus meiner Vergangenheit konfrontiert, was mir ziemlich zum schaffen macht und mit der ich nur schwer fertig werde.

Ich möchte aber nicht näher darüber schreiben. Ich hoffe, dass ich mich die nächsten Tage wieder erfangen werden...

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