Musik

Montag, 16. Januar 2006

Deutschland sucht den Superstar

Ich bin kein völliger Gegner der diversen Castingshows - aber auch kein riesiger Fan. Es gibt dort viel Mist, selten aber doch tauchen auch ein paar Juwelen auf.
Ich schaue mir die Sendung gerne an, denn man kann immer für einen selbst ein klein wenig lernen. Wie man es macht bzw. - fast noch wichtiger - wie man es NICHT machen sollte. Es bringt die Situation mit sich, dass für Letzteres Anschauungs- und Lernmaterial im Überfluß vorhanden ist.

Allerdings sind auch schon wirklich gute Leute durch diese Shows herausgekommen: die amerikanische Siegerin Kelly Clarkson, mir gefällt auch Christina Stürmer sehr gut und ganz besonders bin ich vom norwegischen Sieger - der auch World Superstar wurde - Kurt Nielsen begeistert. Der hat damals den U2-Song "Beautiful Day" in einer Weise gesungen, die fast schon besser als das Original von Bono Vox war. Und wenn so ein eingefleischter U2-Fan wie ich dies sage, dann heißt das wirklich was.

Ich habe mir im Internet auf der RTL-Seite die Videos der bisherigen Mottoshows angesehen und da gibt es zwei ganz unterschiedliche Teilnehmer, die bei mir Gänsehaut erzeugen.
Da ist zum einen Vanessa. Sie singt Whitney Houston in einer Art, so dass ich auf das Original problemlos verzichten kann. Dabei wirkt sie sehr elegant, eine Diva - aber ohne Zickenalarm.
Und zum anderen ist da der Rocker Tobias. Der steht wie ein Baum auf der Bühne, eine ungemeine Bühnenpräsenz, wuchtig, riesig ... und doch irgendwie sensibel. Manchmal rockt er das Haus voll, um gleich darauf wieder ein ungemeines Gefühl in seine Stimme zu legen.

Ich halte die beiden für herausragende Talente und würde mir wünschen, dass zumindest einer der beiden auch nach der Show seinen Weg findet - egal welcher Platz belegt wurde.

Dienstag, 10. Januar 2006

Depeche Mode

2 scheinbar unabhängige Informationen.
  • Ich werde die Woche 13.2. - 17.2. zwecks Schulung in Wien verbringen.
  • Am 16.2. spielt Depeche Mode in der Wiener Stadthalle.
Trallala, Trallala, es gibt noch Karten. Jetzt muß ich nur noch etwas abklären, dann greife ich zu.

Edit 12h47: die Karte ist reserviert *grins*freu*

Dienstag, 3. Januar 2006

Song for Daddy

Ich habe mir vor einiger Zeit ein Gerät angeschafft, mit welchem ich meine Gitarre und ein Mikrophon direkt an den Computer anschließen kann. Zusammen mit einer Software kann ich damit meinen PC mehr oder minder in ein kleines Tonstudio verwandeln. Seit einigen Tagen spiele ich damit herum und komme doch damit klanglich in die ungefähre Nähe der Aufnahmequalität eines tatsächlichen Tonstudios.

In den letzten Wochen, immer wenn ich mein Instrument in die Hand nahm und irgendwie frei vor mich hin herumklimperte, kristallisierte sich immer mehr eine bestimmte Melodie heraus, welche zwar eine traurige aber keine depressive Stimmung hatte. Ich nahm dieses Thema auf, spielte damit herum und begann den Faden weiterzuspinnen. Langsam fand sich Teil für Teil zusammen und heute fand ich einen schönen Schluß dazu. Jetzt ist es im Großen und Ganzen fertig.
Vorhin nahm ich es auf, mischte die Bässe und Höhen und versah es mit einem schönen Hall. Beim genauen Durchhören wußte ich dann plötzlich auch einen Titel für die Nummer: "Trauer".
Es war nicht beabsichtigt für meinen verstorbenen Vater eine Gitarrenstück zu schreiben, aber irgendwie haben meine Emotionen offensichtlich einen Weg gesucht und ihn dann auch gefunden. Ich werde diese Instrumentalnummer ihm widmen.

Diese Aufnahme ist aber nicht mehr als eine Demoversion.
In den nächsten Tagen (bzw. realistisch gedacht wohl Wochen) werde ich das Stück sicherlich nochmals aufnehmen, da ich mit dem Ausdruck noch nicht zufrieden bin, die eine oder andere Stelle etwas anders spielen möchte und kleine Rhythmusfehler drinnen sind. Wenn dies fertig ist, werde ich mir überlegen mit welchen Instrumenten ich die Nummer noch verfeinern kann. Ein paar Percussions und einen feinen und weichen Streicherklang für den Hintergrund und mit einem zurückhaltenden E-Gitarren-Sound die Melodiebögen noch etwas mehr herausheben - dies werde ich versuchen.

Am 1.4. werde ich mit einigen Freunden zusammen einen musikalischen Abend vor Publikum gestalten und da möchte ich das Stück zum ersten Mal live spielen. Das sollte sich ausgehen.

Während ich dies alles jetzt schrieb, hörte ich mir immer wieder die Aufnahme an ... und ich freue mich ... bin zufrieden damit ...

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Heul - Susen CD

Ich habe mir jetzt gerade wieder einmal eine neue Ausgabe meiner Heul-Susen-CD gemacht. Jetzt, wo ich dies schreibe, beschleicht mich doch irgendwie so das Gefühl, dass diese CD und deren Name für das Blog einer näheren Erklärung bedarf.

Im Frühjahr 2002 stellte ich mir für mein Auto eine ganz spezielle CD zusammen. So etwas wie eine ganz persönliche Kuschelrock-Sammlung. Die Idee war, dass ich besondere Songs auswählen wollte. Welche Stücke die Ehre haben Aufnahme zu finden, geht nach ganz strengen Kriterien:
  • Es muß eine ruhige und gefühlvolle Musik sein. Sie darf auch romantisch oder träumerisch und in Ausnahmefällen sogar etwas kitschig sein
  • Der Song darf kein Hit gewesen sein und er sollte möglichst nie im Radio gelaufen sein. Je unbekannter, desto besser. Es soll jedenfalls eine Musik sein, die man normalerweise nicht hört. Bekannte Interpreten sind aber kein Hindernis
  • Und - die wichtigste Regel - die Musik muß mich innerlich berühren. Sie muß dieses gewisse Etwas haben, was sie von anderen Musikstücken unterscheidet. Etwas, was mich schweben läßt.
Und weil alle Stücke darauf einen gefühlvollen Charakter haben, nenne ich sie sehr respektlos "meine Heul-Susen-CD".
So ca. jedes halbes Jahr erstelle ich sie neu. Sie ist eine bunte Mischung aus Intrumentalnummern und Songs(deutsche und englische Texte). Die Songs darauf ändern sich, aber ein paar Stücke sind von Anfang an dabei. Und die werden auch bleiben, dann sie erinnern mich an die (ganz besondere) Zeit, als ich die CD zum ersten Mal zusammenstellte.


Auf der Ausgabe "1. Halbjahr 2006" sind ca. die Hälfte der Stücke neu. Von den bekannteren Interpreten hat Kati Melua Aufnahme gefunden, ein Stück von der letzten "Wir sind Helden"-CD ist dabei, natürlich auch was von Keane usw.
Ich freue mich schon auf meine Autofahrten, speziell jene wenn ich bei Dunkelheit von Wien wieder zurück nach Hause fahre und in einer verträumten oder traurigen Stimmung bin. Da drehe ich den Auto-CDPlayer sehr laut auf und die Zeit vergeht wie im Fluge. Ganz besonders angenehm war dies letztes Jahr bei meinen langen nächtlichen Heimfahrten von Prag nach Linz. Da hatte ich immer das subjektive Gefühl, dass ich nur halb so lange unterwegs war ("...was ich bin schon beim Zoll?? Das gibt's ja nicht...")

Jetzt überlege ich gerade, ob ich mir für die gegenteile Stimmung auch so eine CD zusammenstellen soll. Eine, wo die Post so richtig abgeht. Die man sich anhört, wenn man Lust hat die Welt aus den Angeln zu heben.

Nur, wie soll diese heißen? Was ist das Gegenteil von "Heul-Susen-CD"?
"Let's fetz Parade"? Ja, vielleicht. Der Name gefällt mir, ich werde aber noch darüber nachdenken.

Montag, 26. Dezember 2005

Braves Christkinderl

Heuer hat das Christkinderl sehr tief für mich in die Tasche gegriffen. Ich habe mir dieses Jahr selbst ein Geschenk gemacht - etwas ganz Besonderes, was ich mir schon seit vielen, vielen Jahren wünsche: eine eigene Anlage für Bühnenauftritte.

Ich bin seit diesem Advent in Besitz von einer hochwertigen Verstärkeranlage. Ihr Herzstück sind zwei Aktivboxen der Firma Schertler:

Schertler-Aktivboxen

Sie werden gespeist von einem Mackie 14-Channel Mischpult,

MackieMischpult

welches - veredelt durch den Hall eines Effektgerätes Lexicon MX200

Effektgeraet


meiner Gitarre einen ganz feinen Sound verleiht. Dazu noch zwei Ständer, damit die Boxen in Kopfhöhe stehen und einen ganzen Haufen von Kabeln.
Da lacht das Musikerherz.

Ich bin mir schon darüber im Klaren, dass es wohl nur ganz wenige Leser meines Blogs geben wird, denen dies wirklich etwas sagen wird. Nur soviel: wenn man nicht spielt dann hört man nicht, ob die Anlage ein- oder ausgeschaltet ist. D.h. kein Rauschen, kein Brummton - meine Gitarrentöne bleiben ganz klar.

Jetzt muß ich nur noch die Zeit finden, dass ich auch öfters Auftritte absolvieren kann. Dies ist wohl derzeit das größte Problem. Aber ich lasse mich nicht stressen. Meine Anlage war eine Anschaffung für mindestens die nächsten 10 Jahre. Da kommt es mir auf ein paar Monate nicht an.

Mittwoch, 21. Dezember 2005

angenehmer Tag

Ich habe gestern schon die ersten Anzeichen bemerkt. Mein Umfeld hat mich vermutlich mit einer Bauchgrippe angesteckt. Aus diesem Grund habe ich heute die Flexibilität meines Jobs genutzt und meinen Arbeitsplatz in mein Wohnzimmer verlegt. So sitze ich hier und erledigt meine Aufgaben per Internet.
So komisch es klingen mag, aber diese Situation geniesse ich. Ich bin zuhause, mein Bauch ist einigermaßen friedlich, die zu erledigenden Aufgaben sind nicht besonders schwer, es ist ganz still und ruhig (kein Fernseher, kein Telefon) und per WINAMP läuft eine neu herausgekommene CD, die ich mir heute zum ersten Mal anhöre und deren Musik mich so richtig gefangennimmt.

Nein, nicht Robbie Williams. Dessen neue CD ist auch ganz gut, fällt aber für mich nicht in die Kategorie "etwas ganz Besonderes". Überhaupt hat Robbie bei mir nicht DEN Superstarstatus, den er in der großen Masse hat. Er gefällt mir schon, aber die letzte Begeisterung will bei mir nicht ausbrechen. Vielleicht bin ich dazu zuviel hetero, keine Ahnung.

Ich spreche schreibe von dem neuesten Werk von Katie Melua mit dem Namen "Piece By Piece". Die CD hat 12 ganz neue Stücke, 5 davon sind Eigenkompositionen und es gibt auch 2 in einem ganz eigenen Stil verfasste Coverversionen von Cure und Canned Heat.

Die CD läßt in mir nach den Punk-Rock-Klängen der letzten Wochen von Green Day wieder meine träumerische Seite zu ihrem Recht kommen. Ganz besonders das Stück "Thank Your, Stars" hat es mir angetan. Da schwebe ich innerlich in nur selten erreichte Sphären. Auch "Nine Million Bicycles" (gibt es als Single!), "I Cried For You" und "Spider's Web" sind Songs zum Träumen und "Runterfallen lassen".

Wie oben geschrieben: so komisch dies bei einer Bauchgrippe klingen mag, ich genieße den Tag.

Donnerstag, 8. Dezember 2005

John Lennon

Er wurde vor 25 Jahren erschossen. Normalerweise kümmere ich mich wenig um solche "Jubiläums". Aber bei IHM möchte ich eine Ausnahme machen.

Für mich war er einer der genialsten Songwriter der Popgeschichte. Seine Art zu komponieren spricht mich schlicht und einfach an. So beginnt für mich jeder Jahr innerlich genau dann die Weihnachtszeit, wenn ich sein "Merry Christmas and A happy new Year" erstmals im Ö3-Wecker höre.
Leider sind für mich aber seine Nummern nur schwer zum Nachspielen. Er hatte eine derart hohe Stimme, ein so umfangreiches Stimmvolumen, dass es mir kaum möglich ist die Stücke nachzusingen. Entweder es wird mir zu hoch oder zu tief.

Aber dafür stammt einer meiner Lieblingssprüche, welche meiner Denkweise sehr nahekommen, von ihm: Life is what happens to you while you are busy making other plans.

Ich glaube nicht wirklich an die Wiedergeburt oder daran, dass Verstorbene vom Himmel "runterblicken". Für den Fall, dass ich mich irre, möchte ich John hier ein: "John, you was great" zukommen lassen...

Sonntag, 4. Dezember 2005

Green Day

Ich hatte kürzlich mit einer Bekannten eine längere entspannte Plauderei. Sie studiert Psychologie und dabei kamen wir auch auf Menschen und ihr Verhalten zu sprechen. Sie sprach davon, dass man Menschen ganz grob in 2 Hauptgruppen einteilen kann --> in die Rationalen, welcher eher nach dem Verstand urteilen und die Emotionalen, welcher eher nach ihrem Bauchgefühl gehen. Ich fragte sie, wo sie mich den hintun würde.
Die Frage kam wohl nicht unerwartet, aber sie wurde kurz still und begann dann etwas zu herumzustottern um dann zu gestehen, dass sie nicht so recht weiß, wohin wie sie mich einteilen soll. Auf meinen Einwand, dass sie mich erstens ja doch schon einige Zeit kennt und zweitens doch Psychologie studiert meinte sie, dass sie sich trotzdem bei mir ziemlich hart tut eine bevorzugte Richtung zu erkennen. Sie erkennt bei mir gleichermaßen sehr rationale Züge als wie viel Emotionen.

Ich gestehe, es hat mich amüsiert und ich fühle mich sogar etwas geschmeichelt, dass mich eine "Expertin" nicht so recht einschätzen kann.

Meine etwas widersprüchlichen Seiten spiegeln sich auch in der Musik wieder. Vor ein paar Tagen habe ich intensiv der gefühlvollen Musik von Keane gefröhnt. Derzeit dröhnt eine ganz andere Musik aus den Lautsprechern meines Heimes. Ich bin seit einiger Zeit von der Punk-Gruppe "Green Day" fasziniert. Seit den besten Tagen von Deep Purple habe ich keinen so melodiösen aber doch harten, durchdachten, mitreissenden und rockigen Sound mehr gehört. "Genial" ist das einzige Wort, was mir dazu einfällt.
Allerdings betrifft dies in erster Linie das neue Album. Von den früheren Nummern gefällt mir nur "Good Riddance(Time Of Your Life)" so richtig.

Mit "American Idiot" haben die Jungs musikalisch einen riesigen Sprung nach vorne gemacht. Dies ist nicht einfach nur so eine CD mit 14 einzelnen Songs. Eigentlich handelt es sich hier um eine Rockoper, ein Konzeptalbum. Alle Stücke - vom ersten bis zum letzten Track - gehörten zusammen, haben eine durchgehende Handlung und sprühen nur so von musikalischen Einfällen. Zwei 10-Minuten-Stücke haben fast schon einen epischen Charakter.
Entsprechend gut sind auch die CD-Kritken der Fachwelt ausgefallen (hier nachzulesen).

Leider waren Green Day vor gar nicht allzulanger Zeit in Europa (und u.a. auch in Österreich) auf Tour. Dies heißt, dass sie vermutlich so schnell nicht wieder hierherkommen werden. Schade. Sollte ich mich jedoch irren, würde so ein Konzert ganz sicher nicht ohne mich über die Bühne gehen...

Mittwoch, 5. Oktober 2005

EAV-Konzert

Es war das erwartete Gag- und Hitfeuerwerk. Es wurde keiner der großen Hits vergessen. Von "Go, Karli, Go" über dem "Märchenprinz" bis zum "Ding-Dong" wurden alle Nummern zumindest angespielt. Der Saal hat gelacht, mitgeklatscht und gesungen.

Von den vielen Gags mit dem typischen EAV-Wortwitz möchte ich stellvertretend für alle diese einen hier wiedergeben:
"Die Esoteriker fragen sich: gibt es ein Leben nach dem Tod. Wir fragen uns: gibt es eines vorher???"

Und DIE EAV-Hymne schlechthin wurde als allerletzte Nummer gemeinsam mit dem Publikum gesungen:

Ich wach auf am Nachmittag, der Sodbrand ist enorm
Ja gestern war ich wieder gut in Form.
Im Gaumen sitzt der Beelzebub, das Aug ist dunkelrot
die Hypophyse spielt das Lied vom Tod
Während ich mich übergeb, schwör ich mir ferngesteuert
sofern den Tag ich überleb es wird nie mehr gefeiert.
Weil Morgen, ja Morgen fang ich ein neues Leben an
und wenn net morgen dann übermorgen oder zumindest irgendwann
fang I a neues Leben an"


P.S. ich glaube ich habe noch nie 3 Beträge an einem Tag geschrieben. Was tut man nicht alles gegen die Langeweile, wenn man aus Krankheitsgründen im Bett liegt.

Dienstag, 4. Oktober 2005

ausser Gefecht und EAV

Mich hat's erwischt. Leichtes Fieber, Halsweh und ein so richtiges Wähhh-Gefühl. In diesem Zustand liege ich im Bett und schimpfe so vor mich hin. Wenn ich etwas hasse, dann ist es so ein Zustand.

Und morgen abend muß ich unbedingt wieder fit sein. Da wartet ein Live-Konzert der EAV auf mich. Die Gruppe hat zwar in der österreichischen Popszene nicht mehr DIESEN Rang, was aber der Sache keinen Abbruch tut. Ich halte sie immer noch für die vielleicht genialste Band, welche Österreich je hervorgebracht hat.

Ich freue mich schon.

Und ich muß unbedingt wieder gesund werden. Aber wie ich mich kenne, werde ich auch dann auf das Konzert gehen, wenn ich nur "gesund" bin.

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