Urlaub und Reisen

Dienstag, 17. Mai 2011

New York Fotos

Auf der Fahrt zur Freiheitsstatue
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Skyline und Trinity-Church im Süden von Manhatten
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Ground Zero... der Wiederaufbau schreitet voran
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Gedenkstätte für 9/11... für jedes Opfer ein Foto
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Wall Street
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Time Square bei Nacht
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Hubschrauberflug über Manhatten
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beim Central Park...
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... dem ultimatives Erholungsgebiet der New Yorker
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Skyline vom Central Park aus gesehen
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Luxus pur im Trump Tower
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der berühmte Apple Store in der 5th Avenue
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tolle Architektur
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für die Damen unter meinen Bloglesern: der naked Cowboy am Time Square
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Shopping in der 5th Avenue
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auf dem Rockefeller Center
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das Empire State Building, vom Rockefeller Center aus gesehen
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Madame Tussaud am Time Square
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China Town, wo unser Hotel war
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Samstag, 14. Mai 2011

New York - Splitter

Das war's. Der Urlaub ist zu Ende und wir sind gut wieder heimgekommen.


Vor dem Urlaub hörte ich so manche Klischees über New York:
"The City That Never Sleeps"
"die gefühlte Welthauptstadt"
"dort rennen großteils Verrückte herum"

Ich kann sie alle bestätigen. Eine unglaubliche Stadt. Sie lässt niemanden kalt... manche hassen sie, manche lieben sie. Ich gehöre zur zweiteren Kategorie. Die vielen Wolkenkratzer haben mich anfangs fast erschlagen, erst am Ende begann ich mich an sie zu gewöhnen. In den letzten beiden Tagen kamen wir auch immer wieder mit New Yorkern ins Gespräch und erlebten sie als sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.


Hier noch ein paar abschließende Splitter:
  • Der Heimflug verlief (ganz im Gegensatz zum Hinflug) problemlos
  • Es gab nach der Anreise nur noch eine kleine Panne, an der ich auch selbst etwas schuld war. Ich zog mir unter den Achseln eine leichte gerötete Hautreizung zu, ging in eine Apotheke um eine Salbe zu kaufen. Der Apotheker wies einen Mitarbeiter an mir eine zu geben. Dummerweise kontrollierte ich nicht, was ich bekommen hatte. Nach Auftragen der Salbe in einem Museum begann die Haut wie irre zu brennen. Erst da bemerkte ich, dass ich eine durchblutungsfördernde Fußcreme(!!) bekommen hatte. Ich verbrachte danach die nächsten 30 Minuten am WC um mit Papier und kaltem Wasser die Haut wieder zu kühlen. Die nächste gekaufte Salbe passte dann und das Problem war behoben.
  • New York wird immer noch als gefährliches Pflaster bezeichnet. Ich kann nur sagen, dass wir uns nie in irgendeiner Form bedroht fühlten bzw. anderweitig Gewalt beobachteten
  • Ich war zwar öfters im berühmten Apple-Shop in der 5th Avenue, aber leider... das iPad 2 war ausverkauft. Es hieß immer, ich soll morgen um 7h früh wieder kommen... aber es war mir im Urlaub nicht wert so bald aufzustehen.
  • ich litt die ersten 3 Tage unter deutlichen Jet-Lag. Ab 20h gähnte ich nur noch, dafür war ich jeden Tag um 5h früh munter.
  • unser Hotel war mitten in China-Town. Der Lautstärkepegel bzw. die deftigen Gerüche vor der Haustüre waren so wie erwartet hoch bzw. intensiv. Aber damit konnte ich problemlos leben.
  • in Chinatown fühlt man sich wie in Peking. Nur chinesische Schriftzeichen, fast nur Chinesen auf der Straße und kaum einer konnte Englisch. Mit mangelnder Integration und Parallelgesellschaften haben die Amis als traditionelles Einwanderungsland keine Probleme.
  • es leben in New York viele Prominente. Ich habe keinen einzigen von ihnen gesehen. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen in Alltagskleidung an mir vorbei gerannt sind, ohne dass ich sie erkannte habe.
  • manchmal hatte ich den Eindruck, dass jeder zweite New Yorker tätowiert ist. Eigentlich ein geniales Wirtschaftskonzept. Zuerst kassiert man beim Stechen der Tatoo's und Jahre später wieder beim dessen Entfernung.
  • New York hat ein wirklich einfaches Straßenkonzept. Die Straßen sind alle schnurgerade und sind großteils einfach durchnummeriert. Jene von Nord nach Süd heißen Avenue, die von Ost nach West Street. So wäre die Ortsangabe "Ecke Avenue 6 / 42th Street" auch für jene Personen sehr leicht zu finden, die sich sonst sogar dort verirren, wo man sich eigentlich gar nicht verirren kann.
  • bei den Fußgängerampeln sind die Farben Rot und Weiß, was zu netten Wortspielen Anlass gab: "he, komm. Weißer wird es nicht mehr". "Gehen wir, die Ampel hat das weiße Grün"
  • das Wetter war ein Hit. Nur einmal ein kurzer Regenschauer, fast nur strahlend blauer Himmel und die Temperaturen lagen meist zwischen 20 und 23 Grad. Herz, was willst du mehr? Optimal für eine Städtereise.
  • die Sicherheitsvorkehrungen waren vor den meisten Sehenswürdigkeiten ähnlich streng wie auf den Flughäfen. Irgendwie verständlich.
  • meistens ernährten wir uns während dem Tag von Fastfood, aber die permanente Bewegung machte alles wieder wett. Ich habe trotzdem leicht abgenommen.
  • Der Central-Park ist einfach genial zum Entspannen und Chillen.
  • In New York kann man so ziemlich alles mit Kreditkarte bezahlen... sogar ein 2-Dollar Eis am Eisstand im Central Park.

Freitag, 13. Mai 2011

New York, New York(3)

Und schon wieder ist ein Urlaub zu Ende... heute Nachmittag Ortszeit geht der Flug zurück nach Europa... was ich mit geteilten Gefühlen sehe... denn... zum einen ist New York zwar fast unbeschreiblich toll und ich fühlte mich hier sehr wohl... aber auf der anderen Seite sind wir schlicht und einfach pleite :))

Wieder im Schnelldurchlauf unser Programm der letzten Tage:
  • einen zu einem Museum umgebauten Flugzeugträger besichtigt
  • auf das Empire State Building nicht geklettert sondern ganz altmodisch mit dem Aufzug gefahren
  • detto beim Rockefeller Center
  • im luxuriösen Trump Tower einen Kaffee getrunken
  • in dem gigantischen Macey's Kaufhaus stundenlang gestöbert
  • beim Ground Zero die Ausstellung über 9/11 besucht
  • ein Museum über Indianer-Kultur betreten
  • in dem New Yorker Aquarium Fische bestaunt
  • den Zoo im Central Park besucht
  • sich bei Madame Tussaud mit prominenten Wachsfiguren ablichten lassen
  • und noch so manches mehr
Ich hoffe, der Rückflug klappt besser als der Hinflug und zuhause werde ich ein paar Fotos hier hereinstellen.

Montag, 9. Mai 2011

New York, New York(2)

Die Highlights ersten beiden Tage im Schnelldurchlauf:
  • mit dem Schiff auf Staten Island und bei der Freiheitsstatue gewesen
  • Downtown, die Südspitze von Manhatten erkundet
  • am Ground Zero gewesen
  • den Time Square bei Nacht besucht
  • mit einem Helicopter bei strahlend schönen blauen Himmel einen Rundflug über Manhatten gemacht
  • im Central Park radgefahren, gechillt und herum spaziert
  • auf der 5th Avenue entlang spaziert
Heute geht es zurück auf die 5th Avenue zwecks Shopping und am Abend besuchen wir am Broadway eine Vorstellung des Musicals "Phantom der Oper".


Es geht Schlag auf Schlag, ich komme mit dem Schreiben nicht nach.

Samstag, 7. Mai 2011

New York, New York(1)

Die Anreise alleine ist schon einen ganz langen Beitrag wert ;)

So war der Plan:
die Buchung bei Airberlin sah einen Flug von Salzburg nach Berlin vor. Dort sollen wir in die Airberlin-Maschine umsteigen, die uns direkt direkt nach New York bringt. Ich als GOLD-Card Besitzer der Airberlin hatte mir bei der Buchung schöne Fensterplätze mit Beinfreiheit ausgesucht und freute mich auf einen entspannten Flug.

So war die Realität:
Beim Check-In stutzte die Dame am Air-Berlin Schalter. Unser Flug nach Berlin hatte wegen einer Computerpanne in Berlin-Tegel Verspätung und sie hatte Angst, dass wir den Anschlussflug nach New York daher nicht mehr erreichen könnten. Aber nach einem Telefonat gab es Entwarnung. Alle Flüge haben Verspätung... auch der nach New York. Wir stiegen beruhigt in die Maschine ein und landeten in Berlin-Tegel.

Vielleicht ahnt es der werte Leser schon. Surprise, Surprise. Als wir zu dem Gate kamen, wo das Boarding für den New-Yorker Anschlussflug sein sollte, erwartete uns eine ganz böse Überraschung. Dummerweise hatte dieser doch keine Verspätung und befand sich bereits hoch in den Lüften.

Ich ging wutentbrannt zum Air-Berlin Schalter, wo sich bereits mehrere Mitreisende mit dem gleichen Problem eingefunden hatten und es arbeiteten bereits etwas bedrückt aussehende Mitarbeiter an einem Alternativ-Plan. Dieser sah so aus, dass wir mit einer Lufthansa-Maschine in ca. 40 Minuten von Berlin nach Frankfurt fliegen sollen und dort in eine anderen Lufthansa-Flieger umsteigen sollen, der uns dann an unser gewünschtes Ziel bringt.

In 40 Minuten. Jetzt begann ein Spießrutenlauf gegen die Zeit. Als erstes das Gepäck vom Zollcontainer holen. Wo ist der?!?!? Nach einigem Herumlaufen fanden wir ihn und erhielten unser Gepäck.
Dann hetzten wir zum Check In-Schalter der Lufthansa. Die dortigen Mitarbeiter waren nur dürftig über die Aktion informiert und hatten einigen Erklärungsrückstand. Auch dies schafften wir.

Plötzlich, Problem: Airberlin rechnet das Gepäck in KG ab, Lufthansa in Stück. Es ist nur 1 Koffer pro Person erlaubt... wir haben 3 Koffer mit. Ich muss Übergewichtszuschlag zahlen (den ich später von der Airberin zurück fordern darf... man hat ja sonst nichts zu tun). Das kann ich jedoch nur bei den Ticketschaltern tun.

Ich erkenne diese sehr schnell an der langen Warteschlange. In 20 Minuten geht mein Flug nach Frankfurt. Auf meine Hinweise bezüglich der Dringlichkeit ernte ich bei den dortigen Mitarbeitern nur böse Blicke und den geknurrte Hinweis, dass sich hier ALLE anstellen müssen. Ich stelle mich an und schicke meine Begleitung zurück zum Check-In Schalter. Gott sei Dank reagieren diese und es kommt von dort eine Dame geeilt, die overrult und dafür sorgt, dass ich meine 40 Euro Gepäckszuschlag zeitlich bevorzugt zahlen darf. Die Lautsprecher vermelden den "letzten Aufruf" für meinen Flug.

Zurück zum Check-In Schalter. Jetzt noch durch die Personenkontrolle. Gott sei Dank geht das einigermaßen flott. Wir laufen durch den Schlauch und schlüpfen so gerade noch als letzte Passagiere in den Flieger.

In Frankfurt funktionierte alles problemlos. Es war genug Zeit zum Umsteigen und bald saßen wir in der Boeing 747-400 Richtung New York. Toll, ein riesiger Jumbo-Jet. Ich bin noch nie mit so einer Maschine geflogen.

Aber meine Begeisterung legte sich schnell. Die GOLD-Card der Airberlin hat bei der Lufthansa natürlich keine Relevanz. Da wir unsere Tickets in letzter Minute bekamen und die Maschine schon sehr ausgelastet waren, hatten wir so ziemlich die schlechtesten Plätze bekommen, die es gab. Es gibt in der Economy-Class links und rechts Fensterreihen mit 2 Sitzen und in der Mitte war Reihe mit 4 Sitzen. Da war kein von mir ausgesuchter Fensterplatz mit viel Beinfreiheit... wir saßen in der Mitte der mittleren Reihe... weit weg von den Fenstern und immer, wenn wir raus wollten, musste jemand aufstehen. Hinter uns war eine Wand, wir konnten die Sitze nicht zurückstellen. Aber die vor uns konnten (und taten) dies sehr wohl, was den ohnehin schmalen Platz noch weiter verengte. Der Flug-Kapitän kündigte eine Flugzeit von 7 Stunden 40 Minuten an. Ich bin begeistert.

Ich verbrachte die Zeit mit Video-Schauen am PC und machte dann und dann ausgiebige Toilettenbesuche, wenn die Beine einzuschlafen drohten. Aber auch das ging vorbei. Nach gefühlten 24 Stunden Flug entschädigte beim Anflug auf den JFK-Flughafen einen kurz erhaschter Blick auf die Skyline von Manhatten, die gerade von der untergehenden Sonne bestrahlt wurde, alles.

Auch danach klappte alles wie am Schnürchen. In der "Immigration-Zone" wurden uns die Fingerabdrücke abgenommen, wir wurden fotografiert und dann für würdig befunden, amerikanischen Boden betreten zu dürfen. Am Bankomat bekamen wir die ersten Dollar und die U-Bahn, hier genannte Metro, brachte uns nach Manhatten China Town, wo wir das Hotel sofort fanden.

Es war 23h New Yorker Zeit ( = 5h früh MESZ). Wir waren zwar todmüde, aber trotzdem hungrig. So begaben wir uns noch in ein ganz kleines China-Restaurant gegenüber des Hotels. Wir wähnten uns nicht in Amerika sondern in Peking. Alles mit chinesischen Schriftzeiten beschriftet, die Leute sprachen kaum Englisch. Sie holten den Koch, der konnte halbwegs Englisch und so bestellte wir auf gut Glück etwas zum Essen.

Oje... das Zeug war kaum zum Fressen. Aber was hilft's, wenn man Hunger hat. Wir schliefen ganz ausgezeichnet und werden jetzt dann gleich (8h30 Ortszeit) unseren ersten Erkundungsritt in der Neuen Welt beginnen.

Donnerstag, 5. Mai 2011

The Big Apple

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Der Koffer ist gepackt, der Rucksack als Handgepäck für das Flugzeug ist hergerichtet. Alle Genehmigungen sind ausgedruckt, der Gutschein zum Abholen der Karten an der Abendkassa für die Vorstellung "Phantom der Oper" am Broadway ist eingepackt. Der Familien-Shuttle morgen zum Flughafen ist organisiert.

Morgen um 11h geht vom Salzburger Flughafen der Flug nach Berlin. Dort steigen wir um und um 13h10 hebt der Flieger endgültig nach New York ab. Dort kommen wir nach fast 9 Stunden Flug um 16h Ortszeit am JFK-Flughafen an und werden für eine Woche die Stadt unsicher machen.

Um den langen Flug so kurzweilig wie möglich zu machen, habe ich mir auf mein MacBook geladen. Auch ein Buch ist mit von der Partie.


Nach der Enttäuschung vom letzten Jahr habe ich gezittert, ob nicht auch diesmal etwas dazwischen kommt. Aber es schaut gut aus. Keine Schwierigkeiten in Sicht. Ich werde mich zwar wegen der Bin-Laden-Sache auf lange und genaue Kontrollen einrichten müssen... aber was soll's. Ist halt so.


Unser Hotel befindet sich in China Town, Manhatten und ich werde dort lt. Beschreibung einen Internetzugang haben. Dies bedeutet, dass ich mich dann und wann vom Big Apple mit ein paar schönen Fotos melden werde.

Geplant sind die üblichen Sightseeing-Touren von jenen Touristen, die zum ersten Mal in diese Stadt kommen: Freiheitsstatue, Rockefeller-Center, Picknick im Central Park, den Ground Zero besichtigen, in die Wallstreet gehen, auf das Dach des Empire State Building fahren, Shopping in der 5th Avenue usw. Ich werde auch den dortigen Apple-Store aufsuchen und - mal schauen - vielleicht komme ich doch glatt mit einem iPad2 zurück.

Wir werden - wie schon erwähnt - am Broadway ein Musical besuchen und vielleicht machen wir auch einen Hubschrauberflug über den Big Apple mit.


Haltet mir die Daumen, dass alles gut geht und mich die Amis am Flughafen nicht mit irgendeinen Alkaida-Kämpfer verwechseln.

Donnerstag, 7. April 2011

Countdown

Wenn alles gut geht...

... dann laufe ich heute in einem Monat genau jetzt um diese Zeit irgendwo in den "Streets of New York" herum...

Donnerstag, 24. Februar 2011

New York ... 2. Versuch

Ende April 2010 wollte ich ja schon mal. Aber dann hatte der isländische Vulkan Ejafjallajöküll seinen großen Auftritt... und ich das Nachsehen.


Aber wie sagte schon einmal der große österreichische Philosoph Herbert Prohaska? "Aufgegeben wird ein Brief". Und so starte ich nun meinen zweiten Versuch, den Big Apple für eine Woche unsicher zu machen.

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Der Flug und das Hotel sind gebucht und die Karten für die Broadway-Vorstellung vom "Phantom der Oper" sind auch reserviert. Wir werden diesmal in Manhattan wohnen... und zwar in China Town.

Wenn also nicht wieder ein isländischer Vulkan glaubt, ausgerechnet in der Zeit kotzen zu müssen, dann werde ich mich in der Zeit vom 6.5. - 13.5. vom Big Apple das eine oder andere Mal melden.

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Donnerstag, 6. Januar 2011

Rom

Ich verbrachte diese Woche im schönen und sehr kalten Waldviertel beim Gitarrespielen.

Morgen früh beginnt der zweite Teil meines Weihnachtsurlaubes. Um 6h15 startet in Wien-Schwechat der Flieger nach Rom. Wir werden die nächsten 4 Tage in der ewigen Stadt verbringen und ich freue mich jetzt schon auf das Wetter. Lt. Internet hat es dort die gleiche Temperatur wie in den letzten Tagen im Waldviertel... nur das Vorzeichen ist ein anderes. Angeblich soll in Rom am Samstag und Sonntag Sonnenschein mit bis zu 16 Grad plus haben. So eine Affenhitze*g*... ich sollte wohl noch eine Sonnencreme ins Gepäck geben*g*

Mittwoch, 29. September 2010

Schweizer Gastgeschenk

Anfang Juni war ich ein verlängertes Wochenende in der Schweiz um einen lieben Freund aus Österreich, der dort ansässig ist, zu besuchen. Es waren wunderschöne Tage.

Aber leider bekam ich jetzt ein nachträgliches Gastgeschenk der dortigen Behörden in Form eines formellen Schreibens. Da ich lt. einem dortigen Radar im Stadtgebiet um ganze 5 km/h zu schnell unterwegs war, erlauben sie mir, dass ich ihnen den Bussenbetrag von 40 CHF umgehend überweise.

Fuck the Swiss.

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