Montag, 15. Januar 2007

U2 by U2 1978 - 1980 Staring At The Sun (3. Kapitel)

Im dritten Kapitel geht es darum, dass die Band - nunmehr 4 köpfig - unter dem neuen Bandnamen U2 versucht, Fuss zu fassen und einen Plattenvertrag zu bekommen. Aber die Verwirklichung dieses Planes stellte sich als ungemein zäh heraus.

u2_79

Der Journalist Bill Graham gab ihnen den Rat, sich einen guten Manager zu besorgen und empfahl ihnen Paul McGuinness. Sie nahmen Kontakt mit ihm auf, waren anfangs skeptisch.... aber es klappte (btw: Paul ist heute immer noch ihr Manager). Paul hatte im Bandmanagement schon etwas Erfahrung und setzte das Ziel, dass U2 eine Schallplatte aufnehmen muss. Dies verstärkte die Versuche, eigene Songs zu schreiben.
Der Prozess, eigene Nummern zu machen, lief aber immer noch sehr chaotisch ab.
Edge:
Wir probierten aus, wie man richtig Songs schreibt. Es gab eine Menge Fehlstarts vieles lief nach der Methode "Versuch und Irrtum" ab. Das Ganze war exzentrisches und schizophrenes Rohmaterial, aber das Entscheidende war die pure Kraft und Vitalität die drinnensteckt. "Out Of Control" markierte tatsächlich den Punkt, an dem das Schreiben von Songs spannender wurde.



Sie kamen als absolute Greenhorns zum ersten Mal in ihrem Leben in ein Tonstudio, um einige Demos aufzunehmen. Dies artete in ein wahres Chaos aus. Die Stücke klangen aus den Boxen ganz anders als wie sie es erwarteten

Bono:
Der Sound, den ich im Kopf hatte, kam nicht aus den Boxen. Es klang alles so leichtgewichtig. Wir waren an dem Sound im Übungsraum gewöhnt. Die Lautstärke der Drums und das Dröhnen des Basses können eine Menge Probleme übertönen.

Sie wollten aus Kostengründen die Nacht durcharbeiten, aber sie waren immer noch Schüler. Und so kam um 23h der Vater von Larry und holte ihn ab, weil er am nächsten Tag Prüfungen hatte. Zuletzt schafften sie einen Song, mit dessen Aufnahme sie ganz und gar nicht zufrieden waren.



Die Schulzeit ging zu Ende. Sie vereinbarten mit ihren Eltern, dass sie ein Jahr Zeit bekamen, um ihren Traum von der Band zu verwirklichen. Wenn es nicht klappt, müssen sie sich einen normalen Job besorgen.

Es folgte eine Zeit welche von diversen Gigs, viel Streit und Emotionen geprägt war. Sie waren mehr oder minder komplett pleite, suchten sich ab und zu Gelegenheitsjobs und begannen wieder im Studio Demos aufzunehmen, welche Paul an die diversen Plattenfirmen schickte.

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U2 performing at Dandelion Green in Dublin, 1979



Die Spannungen in der Band waren aber schlagartig wieder beendet, als Larry's Mutter bei einem Unfall starb. Da ja auch Bono seine Mutter verloren hatte, entstand in dieser Zeit ein besonderes Band zwischen den beiden.

Musikalisch ging nichts weiter. Sie wurden von einer Plattenfirma nach der anderen mehrfach abgelehnt. Sie verstärken ihre Anstrengungen, schrieben neue Songs welche sie über einen Kontakt zu CBS aufnahmen. Diese waren mit Larry nicht zufrieden und wollten, dass der Schlagzeuger ausgetauscht werden soll, auf was die Band nicht einstieg. Aber sie schafften es, dass "Out of Control" als Single im Radio gespielt wurde.

Adam:
Es war einfach unglaublich, den eigenen Song im Radio zu hören. Allerdings hatten wir noch immer keinen Plattenvertrag, und das war der Teil der mir Angst machte. Wir wußten, die Single würde uns für drei oder vier Monate über Wasser halten, aber was dann?

Hier eine altes Tondokument von einem Auftritt im Opera-House von Cork vom 5.Oktober 1979: 09-out-of-control (mp3, 3,483 KB)

u2_cork


Das mit den Eltern vereinbarte Jahr neigte sich dem Ende zu. So planten sie eine Tournee durch London, die den Durchbruch bringen sollte.... aber sie hatten aber kein Geld. So baten sie ihre Eltern um Geld und tatsächlich bekamen sie von den Vätern jeweils 500 Pfund, was eine Menge Geld war.
Einen Tag, bevor die Reise beginnen sollte, hatte Edge einen Autounfall und zog sich an der linken Hand schwere Prellungen zu. Es ist leicht zu erraten, was dies für einen Gitarristen bedeutet. Er hatte höllische Schmerzen, aber die ersten Auftritte standen bevor.
Edge:
Ich konnte mein Handgelenk überhaupt nicht, meine Finger aber sehr wohl bewegen. Ein paar Sachen konnte ich zwar nicht machen, aber im Großen und Ganzen war es okay. Also zogen wir die Shows durch und als dramatischen Effekt kam ich mit der Schlinge auf die Bühne. Ich zog die Hand aus der Schlinge, legte sie vorsichtig auf den Gitarrenhals und los gings.


Aber die Tournee, von der sie sich so viel erwartet hatten, lief gar nicht gut.

Larry:
In Irland hatten wir schon eine gewissen Stufe erklommen, aber hier begannen wir wieder von vorne. Wir spielen vor neun oder zehn Leuten, die sich nicht um uns scherten und der Sound war mies. Es schien sich alles gegen uns verschworen zu haben. Ich dachte bei mir: "Vielleicht war das alles ein Riesenfehler".


Sie standen vor einer "Alles-oder-Nichts-Situation" und dachten, dass diese London-Tournee wohl ihre letzte Chance auf einen Plattenvertrag war. Aber es kam eine Absage nach der anderen.
In einer Art Schockzustand kehrten sie unverrichteter Dingen wieder zurück nach Irland. Adam musste sogar eine seiner Bassgitarren verkaufen, damit sie sich die Überfahrt leisten konnten.

Adam:
Unsere Lage war ziemlich abscheulich, denn wir hatten wirklich versagt. Wir hatten keinen Penny, schuldeten unseren Eltern Geld und kein Mensch wollte uns unter Vertrag nehmen.


Die Band schien am Tiefpunkt und am Ende zu sein. Aber es war ein ganz entscheidender Moment für sie. Hier zeigte sich ihre Fähigkeit, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Mit dem Gefühl nichts mehr verlieren zu können, begannen sie zuhause zu erzählen wie toll die Tournee war und vor wieviel hundert Leuten sie nicht gespielt hätten. Und der Bluff funktionierte. Sie kamen auf das Cover der Hot Press und wurden in der irischen Musikszene zum Tagesgespräch, was eine Tournee durch Irland zur Folge hatte ... und als Höhepunkt einen Auftritt im National Stadium von Dublin ... jener Ort, wo nur die großen Bands spielten.

Edge:
In Dublin waren wir weltberühmt. Dass wir nach London gegangen waren, war in den Augen der Leuten so gut wie ein Plattenvertrag.

Adam:
Es war klar unser größter Gig bisher. Uns war mittlerweile aufgegangen, dass wir uns, wann immer wir einen großen Auftritt hatten, besser fühlten als in einem Club.

Larry:
Nach der Show kam Nick Steward und bot uns einen Plattenvertrag an. Er hätte sich keinen besseren Moment dafür aussuchen können

Bono:
Ball im Netz. In der allerletzten Minute der Nachspielzeit.





Persönliche Anmerkung von mir, PeZwo:
Ich denke, dass in diesem dritten Kapitel ganz Entscheidendes passiert ist. Wenn man sich diese Menge an Schwierigkeiten ansieht... kein Geld, die Hopp-oder-Dropp Tournee durch London, unmittelbar davor der Unfall von Edge, der ständige Mißerfolg... aber sie gaben nicht auf... und dann passiert genau das, was oft bei solchen absoluten Tiefpunkten passiert.... plötzlich geht es wieder bergauf und man erhält den Lohn für sein Durchhaltevermögen.

Das ist der Stoff aus dem die Champions geschnitzt sind.

Komet

Heute morgen, wie ich Richtung meiner Arbeitsstätte fuhr, bot sich mir ein prächtiger Anblick.

Strahlend blauer Himmel, im Osten am Firmament war alles, bedingt durch die aufgehende Sonne, rötlich gefärbt und am Himmel war ziemlich deutlich McNAUGHT, der Koment zu sehen. Zuerst verwechselte ich zweimal mit Flugzeugen, aber dann sah ich ihn. Ein länglicher Strich, im Vergleich zu den Kondenzstreifen ziemlich blass, dafür aber wesentlich länger.

Es heißt, dass man sich da was wünschen darf. Und da auch heute noch jemand aus dem engsten Familienkreis Geburtstag hat, könnte dies ein gutes Omen sein...

Samstag, 13. Januar 2007

Castingshows und Bianca Ryan

Ich sah heute auf RTL eine Sendung, wo die besten 10 Castingteilnehmer präsentiert wurden, die nach der Show Karriere machten.

Voll Stolz nahm ich zur Kenntnis, dass Christina Stürmer auf Platz Acht gelandet ist. Stolz deswegen, weil ich mich noch an meine allererste Starmania-Sendung erinnern kann. Es war die zweite Sendung der Vorrunde, wo damals jeweils die besten 2 in die Hauptrunde kamen. Christl sang "I'm outta love" von Anastacia und ich weiß noch wie ich noch während ihrem Auftritt sagte: "die gewinnt". Und sie hat defacto auch gewonnen, obwohl sie damals im Finale "nur" Zweite wurde.

Ich lag auch beim Sieger dieser RTL-Sendung richtig. Es gewann Kelly Clarkson, der ich schon früher mal einen Beitrag widmete. Ich staunte wie ich sah, dass auch Justin Timberlake, Britney Spears und *kreisch* Bill von den Tokyo Hotels mal bei Castingsshows mitmachten.


Aber so richtig elektrisierte mich etwas ganz anderes. Die Nr. 10 in dieser Aufreihung hieß Bianca Ryan. Das sagte mir gar nichts. Und dann zeigten sie jenes Video von dem Casting für den amerikanischen Talentwettbewerb “Americas Got Talent” aus dem Frühjahr 2006. Dort sah man wie ein kleines 11-jähriges Mädchen auf die Bühne kam, ganz schüchtern und verloren vor eine Jury trat, in welcher auch u.a. der R&B-Superstar Brandy saß und erklärte sie möchte jetzt "And I'm Telling You" von Jennifer Holliday singen. Brandy meinte noch, dass "this is a big song" ist... und dann legte Bianca los.
Man sieht man schon nach den ersten Tönen Fassungslosigkeit in den Gesichtern der Jury. Brandy stand in der Mitte des Songs auf, faltete die Hände und schüttelte nur mehr ungläubig den Kopf. Diese Stimme und Interpretation von diesem kleinen Mädchen ist tatsächlich unfassbar. Hier das Video ... und Vorsicht!! Gänsehautalarm!!!

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Und dieses kleine Mädchen war zum Zeitpunkt des Auftrittes erst 11 Jahre alt. In Worten: ELF!!!! Bianca gewann diesen Wettbewerb und hat, mittlerweile schon 12-jährig, bereits eine eigene CD herausgebracht.

Mehr über dieses Mädchen kann man bei Wikipedia nachlesen.
Auch der Stern hat ihr mittlerweile schon einen Artikel (inklusive 2 eingebetteten Videos) mit der Überschrift "die Stimme Amerikas" gewidmet.




Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder sie kommt ganz groß raus und ist ein kommender Superstar oder sie ist in ein paar Jahren kaputt und seelisch zerstört... und diese Gefahr ist groß. Die Zeit wird weisen, wie sie und ihre Familie mit dem Ruhm und der plötzlichen Bekanntheit fertig werden.


und zum Abschluß noch ein Video:
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müde

Jetzt ist es Zeit für einen kleinen Jammerbeitrag. Ich bin zurzeit müde, müde und nochmals müde.

Mein Schlafbedürfnis hat sich in der letzten Zeit deutlich gesteigert. Normalerweise schlafe ich immer erst nach der ZIB3 ein, aber derzeit bin ich meistens schon vor Mitternacht "weg". Sonst wache ich zumeist von selbst vor dem Läuten des Weckers (6h früh) auf, auch an Nicht-Arbeits-Tagen.
In den letzten Tagen weckte mich sogar der Ö3-Wecker nur mühsam auf und heute schlief ich gar bis 8h30 durch.

Ist dafür dieses unnormale Wetter verantwortlich? Vielleicht auch.
Aber ich vermute eher , dass dies mehr mit den Tabletten zu tun hat, welche ich wegen meinen Zwerchfellriss einnehmen muss. Und wenn ich mich morgens erhebe, dann tun mir bei den ersten Schritten alle Glieder weh. Ich humple wie mein eigener Urgroßvater durch die Gegend.

Ich muss die Tabletten 6 Wochen lang nehmen. Begonnen habe ich am 4.1. jetzt haben wir erst den 13.1. Sie helfen wirklich gut, mein Husten ist komplett weg... aber in meinem Job, mitten in schlimmsten Projektstress sind die Nebenwirkungen reichlich unangenehm. Am 31.1. beginnt der große Integrationstest und bis dahin muss ich komplett fertig sein. Aber dummerweise fehlen mir noch wichtige Funktionen und das Budget ist auch schon fast komplett aufgebraucht.

Die nächsten 4 Wochen werden hart werden, keine Frage. Wähhhhh....

Freitag, 12. Januar 2007

ob das mit der GroKo mal gut geht?

Ich hatte es nicht geglaubt, aber Rot und Schwarz haben also doch noch nach vielen Schwierigkeiten zu der großen Koalition zusammengefunden. Aber ob diese Zweckheirat auch gut geht?

Also, wenn ich mir den Start so anschaue ... mein ungutes Bauchgefühl will und will einfach nicht weichen.


Gusenbauer geht vom Beginn an beschädigt in sein Amt. Er hat die Wahl gewonnen, weil er es verstanden hat die Emotionen und das Vertrauen der Wähler anzusprechen und weil ihm Schüssel im Wahlkampf dieses Gebiet überlassen hat. Die Botschaft "ich bin anders, einer von den Ehrlichen" kam an und reichte für einen Vorsprung von einem Prozent.
Aber.... das Erwachen für die vielen SPÖ-Wähler muss recht bitter gewesen sein, die massiven Proteste bei der Angelobung sprechen eine deutliche Sprache. Man kann den Eindruck schwer wegbekommen, dass zentrale Wahlkampfversprechen von Gusenbauer für sein Amt ohne langes Nachdenken oder Bedauern am politischen Altar geopfert wurden.
Und wenn ich seine Körpersprache, Mimik und diverse von dem Kameras während der Live-Übertragung zufällig aufgefangenen Sager so deute, dann kann ich nicht mal das geringste schlechte Gewissen erkennen (Cap nehme ich sein ungutes Gefühl allerdings ab).

Klar, die Proteste werden in ein paar Tagen wieder vorbei sein. Aber wird sein Verhalten vergessen werden? Die Menschen vergessen zumeist Details, Zahlen, genaue Abläufe. Aber sie vergessen keine Gefühle. Und schon gar nichts Negatives wie Enttäuschung oder das Gefühl betrogen und getäuscht worden zu sein. Und strafverschärfend kommen dann noch die plumpen Versuche dazu, die Studiengebühren als "haben wir doch eh doch abgeschafft" hinzustellen.
In einigen Monaten werden ganz andere Themen Österreich beschäftigen... aber das Gefühl "dem haben wir geglaubt, aber er stellte sich schlußendlich als auch nicht besser raus" wird bleiben.

Dazu kommen noch andere Dinge, die einen stutzig machen.
Schon in den Zeiten der Opposition ließen sich die einen oder anderen persönliche Schwächen von Gusenbauer erahnen. Aber sogar jetzt, in Zeiten des Triumpfes, sind Störungen auf der persönlichen Ebene erkennbar. Die Reaktion von Voves bei dieser denkwürdigen Pressekonferenz, übertragen in der ZIB2, sprach Bände. Auch das Auswahlverfahren für die neuen Minister machte nicht gerade einen professionellen Eindruck.


Wenn ich nun so zusammenzähle
  • bereits gebrochene zentrale Wahlversprechen
  • die noch drohenden, kaum abzuwendenden Eurofighter
  • ein zu Recht schwer enttäuschtes Wählerklientel
  • eine "verlorene" Koalitionsverhandlung, wo ihm Schüssel seine Grenzen aufzeigte
  • eine Ressortverteilung, die den Handlungsspielraum für die SPÖ deutlich einschränken wird
  • einen regierungserfahrenen und nahezu gleich starken politischen Partner
  • ein offensichtlich recht begrenztes innerparteiliches Kommunikations- und Vertrauenverhältnis
und zu guterletzt noch meine ganz persönliche Meinung, dass sich sein politisches Potential und Führungsqualitäten in überschaubaren Grenzen hält... nun ja...

Ich wäre nicht sehr überrascht, wenn Schüssel früher oder später mehr Menschen nachweinen werden, als man jetzt vielleicht glaubt.

Donnerstag, 11. Januar 2007

unwahrscheinliche Wahrscheinlichkeiten

Was ist wahrscheinlicher?

Ich war länger weggetreten und im Büro haben sie seit über 2 Monaten vergessen, die Kalenderblätter abzureissen....

oder wir haben wirklich Mitte Jänner draussen 14 Grad Plus.


Ich tue mir da recht schwer eine Entscheidung zu treffen.



snag-00028

Nur für den Fall, dass ich doch nicht unter einen wochenlangen Filmriss leide und tatsächlich der Winter heuer abgesagt wurde, habe ich hier ein paar Angebote für jene, die es gerne kalt haben:

ein Bild sagt mehr...

.... als 1000 Worte

smile


Unser Sandkastenkanzler hat es geschafft.

Deja Vue

Vor der heutigen Regierungsangelobung sind Großdemonstrationen am Ballhausplatz angekündigt.

Warum bloß kommt mir dies alles so bekannt vor?

Dienstag, 9. Januar 2007

Traurig, aber wahr

So merkst du, dass du im Jahr 2007 lebst, weil...


1. du unabsichtlich Deine PIN - Nummer in die Mikrowelle eingibst

2. du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast

3. du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht

4. du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt

5. du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben

6. du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit
Firmenname am Telefon meldest

7. du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen

8. du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3
verschiedene Firmen

10. alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen

11. du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen

12. du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst

13. du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -)

14. du diesen Text liest und grinst

15. du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt und

16. du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt

...und jetzt lachst...



Übrigens:

Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und komplizierten Untersuchungen herausgefunden, dass Personen, die sexuell kaum aktiv sind, Blogs mit der Hand auf der Maus lesen.

Du brauchst Sie jetzt nicht mehr wegnehmen, ist eh zu spät.............

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

derzeit billigste Tankstelle in OÖ

zuletzt geschrieben

die Katze TWODAY
... und wieder geht es trotz aller Widrigkeiten weiter....
PeZwo - 5. Apr, 07:54
Oh wie wahr. Erstens...
Oh wie wahr. Erstens beabsichtigte ich nie, hier...
PeZwo - 13. Jan, 19:03
na das ist doch schon...
na das ist doch schon was. Die erste Antwort seit über...
PeZwo - 13. Jan, 18:57
Sag
niemals nie. waltraut von siebensachen
waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
la-mamma - 13. Jan, 17:46

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