Sport

Samstag, 7. Juni 2008

Harte und schwere Zeiten....

... für diejenigen, die nicht am Fussball interessiert sind. Heute geht es los.

Ich gehe nie ins Stadion, habe auch nicht um Eintrittskarten für die EM angesucht, weiß selten wer gerade in der Tabelle führt und schaue nur ab und zu die Fernsehübertragungen von der Champions League. Aber solche Ereignisse wie eine Fussball WM oder EM verfolge ich schon einigermaßen interessiert.

Einige Spiele werde ich in einem besonderen Ambiente sehen. Meine Firma nutzt die EM für Public Relation und hat sich einen großen HDTV-Flachbildfernseher inklusive einer Dolby Surround Anlage besorgt. Auf unserer Dachterrasse steht zusätzlich noch ein Griller und derart ausgerüstet wurden für die Abendspiele während der Woche verschiedene Kunden bzw. Partner eingeladen. Natürlich wurden die eigenen Mitarbeiter dazu angehalten, möglichst oft anwesend zu sein... zugegeben, es war dazu verhältnismäßig wenig Überredungskunst notwenig.



Und zum Schluß des Beitrages möchte ich noch meinem Hang zum schwarzen Humor Rechnung tragen. Es lebe der Sport!

Montag, 28. April 2008

Vienna Citymarathon - eine Stadt im kollektivem Wahn

Ich habe heute zum ersten Mal den Vienna City-Marathon 2008 live miterlebt. Als Zuschauer, wohlgemerkt! Ich begleitete Cheridwen, die wieder die Halbmarathon-Distanz gelaufen ist... also "nur" 21 km.



Hier ein paar Eindrücke von diesem Ereignis:

Der Start war in der Tat ein Erlebnis. Über 30.000 (in Worten: dreissigtausend!) LäuferInnen waren am Start und wälzten sich über die Reichsbrücke.
PICT0428

Die Zeit vor dem Start war stark von den körperlichen Bedürfnissen der Läufer geprägt. Im Klartext heißt dies, dass sich vor den mobilen Toiletteanlagen lange Schlangen von Läuferinnen gebildet hatten. Die Wahl der rein weiblichen Form (Läuferinnen!) war Absicht... es waren großteils Frauen, die in der Warteschlange gestanden sind. Die Männer nutzten ihre Physiologie und standen reihenweise in den Büschen am Straßenrand.


Bei Cheridwen stand die Nervosität im Vordergrund. Sie hatte zwar in den letzten Wochen gut und ausgiebig trainiert, aber ich konnte sie trotzdem verstehen. Die Aussicht, dass 21 km und über 2 Stunden Laufzeit vor einem liegt, kann bei einem schon ein Kribbeln auslösen (um es mal krass zu untertreiben). Hier Cheri direkt vor dem Start:
PICT0433


Der Start begann am Beginn der Reichsbrücke bei der UNO. Das war wahrlich beeindruckend wie sich unter den Klängen des Donauwalzers schön langsam die Masse von 30.000 Menschen zu bewegen begann. Dies dauerte eine schöne Weile. Bis die hintersten Läufer über die Startlinie kamen, waren die ersten schon eine geschlagene Viertelstunde unterwegs.
PICT0438


Ich begab mich sodann in die U-Bahn um am Schwedenplatz den Lauf weiter zu verfolgen. Es war unglaublich. Ich stand dort beim Donaukanal und wollte die vielleicht 4 m breite Strasse überqueren, da ich mir davon eine bessere Position zum Fotographieren versprach. Aber leider, keine Chance. Die Läufer kamen so dicht gedrängt daher, dass fast 30 Minuten lang sich kein "Loch" ergab, wo ich gefahrlos auf die andere Seite laufen hätte können. Da ist schwer vorstellbar, war aber so.

Donnerstag, 10. April 2008

Euro 2008 - Vorbereitungen

Ich weiß, dass die bevorstehende Fussballeuropameisterschaft nicht bei jedem Begeisterungsstürme auslöst. Daher empfehle ich meinen BlogleserInnen, die zu dieser Spezies gehören, diesen Beitrag NICHT weiterzulesen.




Hello Fussballfans.

Bald beginnt die Euro 2008 und man muss sich gut vorbereiten. Dazu gehört auch eine vernünftige Übersicht, welche Spiele wann stattfinden.

Ich habe hier eine EXCEL-Tabelle, die man ins OUTLOOK importieren kann. Danach stehen im Kalender die Termine von allen Spielen.

Anleitung:
  1. Datei auf die eigene Festplatte herunterladen
  2. Outlook öffnen
  3. Befehl Datei -> Importieren/Exportieren -> weiter
  4. “import from another program or file” auswählen -> weiter
  5. Microsoft Excel auswählen -> weiter
  6. Die heruntergeladene Datei em2008_planer.xls angeben -> weiter
  7. Kalender wählen -> weiter
  8. Fertig stellen
Danach sind alle Fussball-Spiele im Outlook-Kalender, gekennzeichnet als Private Termine, angelegt. Enjoy!

Sonntag, 11. November 2007

11.11, 11 Uhr 11 *edit*

Genau das war der Zeitpunkt wo der Startschuss zu dem Er&Sie-Lauf Sie&Er-Lauf fiel.

Dass dies exakt mit dem Beginn der Narrenszeit zusammenfiel, war von Organisatioren gut überlegt. Man muss ja tatsächlich ein Narr sein, um bei Null Grad Celsius, Wind und dichten Schneetreiben (welches später in strömenden Regen überging) bei einem Wettlaufen mitzumachen und dafür auch noch zu bezahlen.

Ich lief zuerst und verkleidete mich in Anbetracht des soeben begonnen Faschings 2-3 Minuten nach dem Start in einen Schneemann. Die Strasse war bedeckt mit rutschigen Schneematsch und mein Atem war in Form einer kleinen weißen Dampfwolke deutlich sichtbar.
Der erste Kilometer ging einigermaßen. Ich blieb diszipliniert und widerstand meinen Drang mein Lauftempo zu erhöhen... genau wissend, dass der Drang ab dem zweiten Kilometer von selbst wieder vergehen wird... um dann nach dem dritten Kilometer in umgekehrter Form wiederzukommen. Ich empfand es als eine gewisse Befriedigung, als ich beim vierten und letzten Kilometer ein paar Läufer - die mich zuvor überholten - wieder zurücküberholte. Es gab ein paar Anzeichen von Seitenstechen, aber durch kontrolliertes Atmen bekam ich dies wieder in den Griff.

Es war schon ein verdammt gutes Feeling, als ich dann das Zielband in der Ferne vor mir auftauchen sah. Ich kämpfte mich ins Ziel und es erfolgte die symbolische "Übergabe" an Cheridwen, welche nun das Feld von hinten aufrollen konnte.

Nach diesem gefühlten Marathon 4 Kilometern hatte ich nun Zeit zum Erholen und stärkte mich mit einem heissen Tee.
Da der Schnee mittlerweile in strömenden Regen übergegangen war kam nach etwas mehr als 20 Minuten Cheri nicht als Schneefrau sondern als getaufte Maus ins Ziel.

Für den Rest des heutigen Tages ist heisse Dusche und warmes Bett angesagt.

Edit: aber unser großes Ziel haben wir erreicht. Niemand wurde Letzter, weder in der Paar-Wertung, noch in der Einzelwertung - egal ob Gesamt oder nach Altersklassen. Passt!

Wer Cheri's Sicht dieses Laufvormittages lesen möchte,
hier ist ihr Bericht

Nachweis der Bescheuertheit

Heute, Sonntag

Die Wolken überwiegen und es regnet zeitweise recht kräftig, bis Mittag muss man auch mit Schneeregen oder Schneefall bis ins Stadtgebiet rechnen. Dazu weht allmählich stürmischer Westwind, Böen um 100 km/h sind möglich. In der Früh hat es 0 bis 2 Grad, am Nachmittag bis zu 6 Grad.


Das ist ein kleiner Auszug der Wettervorhersage für heute, Sonntag in Wien. Heute vormittag ist der Sie&Er - Lauf, an dem ich gemeinsam mit Cheridwen teilnehmen werde.

Noch Fragen?



Das wird erneut eine wunderbare Möglichkeit werden, um wiedermal seine leichte Bescheuertheit seiner Umwelt zu beweisen.

Sonntag, 28. Oktober 2007

Herbstmarathon in Wien

Heute war ich zum ersten Mal in meinem Leben bei einem Marathon-Lauf dabei. Als ZUSEHER, wohlgemerkt!!

Im Prater fand der sogenannte Herbstmarathon-Lauf statt. Auf einem Rundkurs liefen die Teilnehmer - je nach Wahl und Anmeldung - einen kompletten Marathon (42,195 km) oder einen Halbmarathon, auch 0,5-Marathon genannt (42,195 km/2).

PICT0133Meine designierte Laufpartnerin Cheridwen (im Bild unmittelbar vor dem Start ganz im umweltschützend grünen Trikot) des in 2 Wochen stattfindenden Sie&Er-Laufes hatte beschlossen, die Halbmarathon-Distanz mitzulaufen um bei dem Sie&Er-Lauf mit mir mithalten zu können *hahahahahahah* ähhh, Nein... *würg*.

Das Wetter war grauenhaft. Es war kalt, es war naß. Der Dauerregen wurde nur von jenen Phasen unterbrochen in denen es nicht regnete sondern schüttete.
PICT0130
Irgendwo stand der Gedanke "wie bescheuert muss man eigentlich sein, um bei so einem kalten und nassen Wetter in aller Früh aufzustehen, sich durch über 2 Stunden Laufen im ärgsten Regen so richtig fertig zu machen und dafür auch noch fast 20 Euro Startgeld zu bezahlen..." im Raum.
Aber gut, ist halt so. Es waren viele Läufer am Start und sie wurden unterwegs gut verpflegt.
PICT0142


Es war wirklich unglaublich in welchem Affentempo die Spitzenläufer unterwegs waren.
PICT0139
Es gab auch eine Menge persönlicher Bestzeiten sowie einen österreichischen Rekord bei den Frauen über die Halbmarathondistanz durch Susanne Pumper. Aber andererseits ist dies eigentlich nur logisch... bei dem Sch...wetter würde jeder versuchen so rasch wie nur irgendwie möglich ins Ziel zu kommen.


Dennoch... Gratulation an Cheri. Auch sie verbesserte ihre persönliche Bestmarke über die 0,5-Marathondistanz um über 6 Minuten.

Bravo!!!!

Montag, 15. Oktober 2007

Lauf - Bleifuss *edit*

Wie kürzlich geschrieben, habe ich mich zur Teilnahme an einem Er&Sie-Lauf hinreissen lassen. Um das sich anbahnende Desaster zu vermeiden, begann ich am Sonntag mit dem Training.


Die Kurzfassung:
es war schrecklich.


Die Langfassung:
Die ersten 500 m gingen noch einigermaßen. Dann bemerkte ich, wie sich die Muskulatur an den Schienbeinen (speziell dem linken) zu verhärten begann. Gleich darauf setzten Schmerzen bei den Bändern in den Fußgelenken ein. Von diesen wurde ich aber sehr bald durch die ersten Anzeichen von Seitenstechen abgelenkt.
Ich bewegte mich wie eine Gazelle (oder wie heissen doch gleich die niedlichen Tiere mit den langen Rüsseln?) über den Boden, war aber akustisch sicherlich eher der Klasse der Dampflokomotiven zuzuordnen.
Nach einer Runde (~2km) war Schluss.
Meine Begleiterin, eine geübte Läuferin mit der ich auch den Er&Sie-Lauf bestreiten werde, agierte sehr tapfer und sprach mir trotzdem viel Mut zu.


Resumee:
Gut. Heute startet vermutlich im Prater der nächste Versuch. Den Er&Sie-Lauf ziehe ich jetzt sicher durch... aber ich fürchte (langfristig), dass ich nicht zum Laufen geboren bin*g*


Edit 21.00h: das Laufen wurde in Anbetracht meiner schmerzenden Sehnen etwas unterhalb des linken Knies heute abgesagt. Das ist sicher besser so als dessen ungeachtet einfach weiterzulaufen. Eine chronische Entzündung durch permanente Überlastung hat man sich schnell eingefangen. Ich glaube, ich werde die nächsten Tage anderweitig Sport (Radfahren, Schwimmen) machen.

Sonntag, 7. Oktober 2007

schwache Stunde

Ich wurde gefragt, ob ich am 11.11. bei einem Er&Sie-Lauf mitlaufe. In einem spontanen Anfall von Wahnsinn gepaart mit geistiger Umnachtung sagte ich zu.
Nun gilt es eine Laufdistanz von 4 km zu überstehen.

4 km... das klingt wenig... wenn man z.b. wie der geneigte Leser jetzt gerade vor den PC sitzt und Blogbeiträge liest. Ist aber viel, wenn man dies wirklich und tatsächlich auch laufen muss darf, untrainiert ist und ein paar Kilo Übergewicht mit sich herumschleppt.


Dies heißt im Klartext, dass ich noch ca. 5 Wochen Zeit habe um das sich offensichtlich anbahnende Desaster abzumindern. Denn ich ahne Schreckliches...

Donnerstag, 14. Juni 2007

Über den Wolken, PeZwo am Fallschirm

Es war zwar ein blauer, wolkenlosen Himmel, aber ein paar kleine Haufenwolken waren doch da, auf die ich noch vor zwei Stunden herabblicken konnte.

Wie wir dort ankamen, war meine Nervosität weg. Dort gab es so viel zu sehen, dass ich keine Zeit mehr zu Nachdenken hatte... startende Flugzeuge, herunterkommende Fallschirmspringer, Helikopter, die 10 m entfernt ca. 2 m über den Boden flogen, Dieselgestank, laute Propellergeräusche usw.
Flugplatz


Nach einer Stunde Wartezeit ging es los. Auf meine Frage, ob ich gleich zahlen soll, meinten sie: "Nein, nachher". Ok, das ist eine durchaus vertrauensbildende Haltung.

Zuerst legten wir den Overall an.
PeZwo-in-Montur


Dann Helmprobe, Brillenprobe, Einweisungen, wie dies abläuft, was man machen soll usw. Dann bekamen wir die Gurte angelegt und wir gingen zum Flugzeug.
chessna


Der Start war recht spektakulärlos. Wir waren zu sechst in der kleinen und engen Maschine. Der Pilot, ich mit meinem Tandeminstruktor, meine Begleiterin mit ihrem Tandempartner und noch ein "normaler" Fallschirmspringer. Dieser ließ mich am Höhenmesser mitblicken, in welcher Höhe wir uns jeweils befanden. Ab ca. 2000m bemerkte ich deutlich, wie die Luft kälter wurde. Meine Ohren bekamen einen Druck, ich hörte nicht mehr richtig.
Bei 3000m bekam ich die Anweisung, die Fliegerbrille anzulegen, den Helm aufzusetzen und mich auf den Schoß meines Instruktors Christian zu setzen. Dort schnallte er mich an sich, d.h. mein Rücken wurde an seinem Bauch befestigt. Nach ca. 15 min. erreichten wir die geplante Höhe von 3800m und ich bekam die letzten Anweisungen, wie es jetzt weitergeht.

Bis dahin ging es mir noch einigermaßen gut. Dann öffnete der Fallschirmspringer die Türe. Genau das war der Moment, wo mir so richtig bewußt wurde, was ich da gerade tue. Die Kälte, das Motorengeräusch, der Fahrtwind .... und ich blickte aus fast 4000 m Höhe runter auf die Erde, wo ich die Felder nur in Form kleinen färbigen Vierecken sah.

Der Springer bewegte seine Füsse, setzte sich auf die Kante, stieß sich kurz ab und weg war er. Dann rutschten wir am Hinterteil Richtung Türe und schon war ich in der gleichen Position. Ich saß im Türrahmen wie auf der Bettkante, nur waren da 4000 m Luft unter meinen im Freien baumelnden Füssen. Das war der Moment, wo mein Herz wie verrückt zu schlagen begann und ich bemerkte wie mein ganzer Körper zitterte und schwitzte. Ein kurzer Druck und ich begann zu fallen.

Nach dem Zeichen von meinem Lehrer gab ich die Hände von meinem Gurt und machte wie vereinbart ein Hohlkreuz. Jetzt war ich im freien Fall unterwegs. Der Wind pfiff in meinen Ohren, es war ziemlich kalt und unter mir sah ich, wie ich auf ein paar Wolkenfetzen zuflog. Der freie Fall dauerte lt. meinem Instruktor ca. 50 Sekunden. Mir kam er wie mehrere Minuten vor.
Dann zog Christian auf ca. 1500 m Höhe die Leine. Das war ein unguter Moment. Die Gurte, welche zwischen den Beinen im Schritt verlaufen, spannten sich und drücken sehr fest gegen die Leistengegend. Fast schon zu fest. Das tat ziemlich weh. Dies dauerte ein paar Sekunden und wir flogen von da an noch runde 10 Minuten mit dem Schirm dahin.
Ich durfte die Steuerungsleine übernehmen und den Schirm etwas lenken. Unter uns war der Flugplatz, wo wir die große Wiese in der Mitte anpeilten. Dann machten wir Landeübungen und ich sollte die Beine anheben... was mir kaum gelang, weil die Gurte so eng saßen. Aber wir landeten dennoch gut.
fallschirmspringer

Ich bleib gleich mal liegen und merkte erst jetzt, wie erledigt ich war.
Mein Körper schwitzte und ich zitterte. Ich dürfte ziemlich verkrampft gewesen sein, wohl auch wegen den Schmerzen in der Leiste.
Es kam ein Auto, welches uns abholte. Ich ging mit schlotternden Knien hin, schnaufte gut durch und setzte mich nieder. Meine Begleiterin strahlte: "Springen wir gleich nochmals?" Meine mir anerzogene Beherrschung rettete sie.

Nach einer halben Stunde war ich so weit wieder ok und wir fuhren nach Hause. Mir tut jetzt noch die Leistengegend weh und ich fühle mich etwas gerädert, aber ansonsten bin ich wieder guter Dinge.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich so etwas noch mal machen werde. Mal sehen, wie ich meinen ersten Fallschirmsprung mit der Distanz von mehrern Tagen beurteilen werde.


Aber ich bin in jedem Falle stolz, dass ich es zumindest einmal gemacht habe.

die Zeit läuft....

... um 18h sollen wir in Wels beim Flugplatz sein.


Ein kleiner Auszug davon, was mich dann erwartet:

Ablauf eines Tandemfallschirmsprungs
Beförderungsvertrag

Im Beförderungsvertrag werden rechtliche und gesundheitliche Situationen für beide Seiten geregelt. Als Tandempassagier sind Sie durch die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflicht- und Unfallversicherung des Tandemschirmhalters versichert.

Sprungeinweisung

Danach werden Sie in den Sprungablauf eingewiesen und bestimmte Körperhaltungen (im Freifall, bei der Landung) trainiert. Sie erhalten eine Sprungkombi sowie eine Lederhaube mit Brille. Zum Abschluss wird Ihnen das Gurtzeug angezogen, mit dem Sie später sicher mit dem Tandemmaster verbunden sind.

Der Sprung und die Landung

Nach dem Start erhalten Sie im Laufe des Steigfluges (Dauer ca. 15 bis 20 Minuten) weitere Instruktionen zum Absprung und Freifall. Sie werden anschließend sicher mit dem Tandemmaster verbunden. In einer Höhe von ca. 3700m werden Sie sich mit dem Tandemmaster aus dem Flugzeug, einer Cessna 206 T, fallen lassen und können den freien Fall genießen. Nach ca. 50 Sekunden im freien Fall wird der Tandemmaster den Fallschirm öffnen und Sie hängen nun gemeinsam mit dem Tandemmaster am offenen Fallschirm. Sie können jetzt die ca. 10 minütige Schirmfahrt in vollen Zügen genießen. Die Landung erfolgt sitzend um ein Stolpern zu vermeiden.
Ihr Tandemmaster wird Ihnen als Abschluss eine Urkunde mit einem Foto überreichen, die Sie bestimmt noch lange an ein unvergessliches Erlebnis erinnert.

Welche Voraussetzungen muß ich erfüllen?
- mind. Größe 140 cm
- max. Größe 190 cm
- max. Gewicht 90 kg
- gute körperliche Verfassung
- kein Alterslimit (ältester Passagier war eine Frau mit 84 Jahren!)
- bequeme Kleidung (Jeans, Trainingsanzug, Sportschuhe)


Ok, ok, ich gebe es zu. Mir geht momentan der Arsch auf Grundeis. Dennoch, ein eindeutiger Fall von SSKM (Selbst Schuld Kein Mitleid). Danke, liebe ......... für deinen Anruf vorhin und für das Mut zusprechen. Versprochen, ich werde es wie ein Mann durchstehen. Und über das Bungee-Jumping unterhalten wir uns noch*ggg*

Carpe Diem

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PeZwo - 13. Jan, 18:57
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waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
la-mamma - 13. Jan, 17:46

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