Ich

Montag, 16. März 2009

gruselige, komische Heimfahrt

Gestern befand ich den ganzen Tag lang im nördlichen Teil der wunderschönen St. Eiermark. Dort befindet sich ein Profi-Musikstudio, wo ein lieber Freund und Profimusiker über das Wochenende seine nächste CD aufgenommen hat.

Zu meiner großen Freude durfte ich am Sonntag mit dabei sein und der sehr erfahrene Tontechniker ließ sich über die Schulter schauen und beantwortete geduldig und sehr kompetent meine vielfältigen Fragen. Viele Wissenslücken wurden geschlossen, aber für jede beantwortete Frage taten sich zwei neue auf. Das ist ein gutes Zeichen... wenn man in der Lage ist neue Fragen zu formulieren, zeigt dies von Wissensfortschritt.

Um Mitternacht setzte ich mich alleine ins Auto und begann bei leichten Regen und etwas Nebel die 90-minütige Heimfahrt. Mir ging es aufgrund des sehr gut verlaufenen Tages sehr gut, ich fühlte mich wohl. Aber komisch, trotzdem konnte ich eigenartige Gedanken einfach nicht abschütteln.

Zuerst war da die Autobahnraststätte bei Trieben. Ich wollte mir etwas zu Essen und Trinken kaufen und fuhr zu ihr hin. Sie liegt etwas abseits ein paar 100 Meter von der Autobahn entfernt... um 00h30 war alles menschenleer, der einzige Mensch weit und breit war der in der Autobahnstation beschäftigte Mitarbeiter. In dem Moment schoss mir folgendes Szenario durch den Kopf: "was wäre, wenn da jetzt einer mit einer Pistole hereinkommt und die Kassa ausrauben würde". Wir wären diesem Menschen hilflos ausgeliefert. Ich wartete fast schon drauf, dass es jetzt passiert. Aber niemand kam. Ich kaufte mein Leberkäsesemmerl und Mineralwasser, setzte mich in das Auto und setzte meine Heimfahrt unbehelligt fort.

15 Minuten später gab es eine Überholschlacht von zwei Lastkraftwagen. LKW1 auf der rechten Spur war mit ca. 95 km/h unterwegs, der überholende LKW2 mit ca. 96 km/h blockierte locker 5 km weit die linke Spur. Hinter mir war auch ein LKW. So war ich zwischen 3 solchen Fahrzeugen einige Minuten lang regelrecht eingekeilt. Der leichte Regen und das von den vielen Zwillingsreifen aufwirbelte Wasser erzeugte zusätzlich einen regelrechten Wasservorhang. Da kam mir der Gedanke: "was wäre, wenn mir jetzt ein Reifen platzen würde? Vorne ein LKW, rechts ein LKW, hinter mir eine LKW, links ein Betonband. Ich hätte vermutlich kaum eine Chance". Es gab aber kein Problem.

Dann kamen wir zum Bosrucktunnel. Er ist 5,5 km lang und da nur eine Röhre existiert, gibt es Gegenverkehr. Ich fuhr mit den erlaubten 80 km/H ca. 10 Minuten lang hinter 3 LKW her. Nach ca. 2/3 der Strecke schoss mir der Gedanken durch den Kopf: "was wäre, wenn da jetzt vor mir einer der LKW's einen Unfall hätte und zu brennen beginnen würde. Vor mir wäre die Feuerwand und hinter mir liegen ca. 4 km. Für diese Distanz würde ich laufend fast eine halbe Stunde brauchen, bis ich wieder im Freien wäre... genug Zeit um an den Rauchgasen zu ersticken oder gegrillt zu werden"... und schon begann meine Phantasie das Szenario auszuschmücken. Ich war froh, als ich unbeschadet wieder ins Freie kam. Danach riss ich mich etwas zusammen und brachte mein Gefühlsleben wieder unter Kontrolle.

Diese Heimfahrt war fast so etwas wie ein mit der eigenen Phantasie hergestellter Horrorfilm. Ich neige nicht zu solchen schwarzen Gedanken und so etwas passiert mir auch sehr selten. Komisch, dass gerade gestern - wo es mir persönlich sehr gut ging - mir immer wieder solche negativen Szenarien recht intensiv durch den Kopf gingen.

Sonntag, 1. Februar 2009

Geschafft

Ich habe sie überstanden... die "schlimme" Zeit.

Montag, 5. Januar 2009

Ausblick 2009

Erster und wichtigster Vorsatz für das neue Jahr: etwas weniger arbeiten. Da ich mit der Wirtschaftskrise einen starken Verbündeten habe sehe ich auch gute Chancen ihn zu verwirklichen. Momentan merkt man noch nichts, denn derzeit wird noch an Projekten gearbeitet die bei den Kunden in der "guten" Zeit geplant und genehmigt wurden. Ab dem zweiten Quartel werden jene Projekte aktuell, die jetzt geplant werden (würden). Da rechne ich mit einem Rückgang. Aber wenn man sich das Jahr 2008 anschaut, dann werde ich das auch später sowieso nur noch schwer toppen können.

Ich habe mir vorgenommen, dass ich die frei werdende Zeit in aktive Musikaktivitäten stecke. Ich träume schon seit vielen Jahren davon dass ich mir ein kleines Homestudio aufbaue. Ein Nebenprodukt meiner derzeitigen Wohnungsrenovierung wird sein, dass ich mir ein Zimmer als Musikzimmer einrichten werde. Wie ich schon einmal geschrieben habe möchte ich 2010 eine eigene CD nur ausschließlich eigenen Kompositionen aufnehmen. In dem Zimmer möchte ich heuer semiprofessionell alle Songs als Demos so zusammenstellen, wie ich sie dann 2010 in einem professionellen Studio aufnehmen möchte.


Natürlich werde ich auch wieder so manche Konzerte besuchen. Die Karten für Coldplay (Ende August in Deutschland) habe ich schon. Demnächst kommen auch Oasis nach Wien und wenn U2 2009 wirklich eine Tournee macht, werde ich alles tun um zu Karten zu kommen. Mal schauen was sich sonst noch ergibt.
An der klassischen Front steht im 2. Quartal in Linz ein Theaterbesuch an und mein erstmaliger Besuch einer Vorstellung in der Wiener Staatsoper ist auch immer noch offen.


Meine Reiseziele stehen auch schon halbwegs fest. Die große und spektakuläre Reise wird 2009 ausbleiben. Im Sommer geht es für 2 Wochen nach Italien, wo diesmal ein echter Hotel-Erholungsurlaub am Meeresstrand und mit viel Sonne plus ein paar Tagesausflügen geplant ist.
Kurzurlaube stehen heuer wieder auf dem Programm: im März geht es ein Wochenende nach Florenz, Ende Mai sind ein paar Tage in Paris (inklusive Disneyland) geplant und irgendwann sollte sich auch noch ein Amsterdamwochenende ausgehen.


Der Vorsatz "mehr Sport" ist gefährlich, da dies ein Punkt ist wo ich bei Zeitnot als erstes zu "sparen" beginne. Trotzdem, ich wage es und nehme es mir vor... auch auf die Gefahr hin dass es nicht sehr realistisch ist.


Gesundheit kann man schwer planen, aber wenn es halbwegs so gut laufen wird wie letztes Jahr, bin ich schon zufrieden.



Na, dann schaun wir mal was 2009 bringen wird.

Donnerstag, 1. Januar 2009

persönliche Bilanz 2008

2008 war das Jahr des exzessiven Arbeiten und des exzessiven Urlaubmachen.

Ich habe heuer meine Soll-Arbeitszeit deutlich überschritten... wieviel erfahre ich erst im Jänner bei der Abrechnung. Ich war gleichzeitig in zwei Projekten tätig und habe dort jeweils Schlüsselanwendungen programmiert. Dies bedeutete Arbeitszeiten von 60 verrechenbare Stunden pro Woche (plus Fahrzeiten und Vorbereitungstätigkeiten) über viele Wochen hinweg. Ich weiß noch wie erschöpft ich nach dem ersten Drittel des Jahres war.
Dazwischen war da nur ein Budapest-Wochenende. Aber dafür hatten es meine sommerlichen Urlaubsaktivitäten in sich.... erst ein paar Tage Grado, Italien inklusive Venedigbesuch, dann der lange 3-wöchige Trip nach Island und am Ende die beiden verlängerten Wochenende... zuerst London und dann Rom.
Hart war Ende August der Umstieg vom Urlaub in die Arbeitswelt. Ich kam am Dienstag um 1h früh von Rom zurück und musste am nächsten Tag um 10h in Krems sein, wo ich bei dem einen Projekt andere Aufgaben bekam. Erst im November begann der Druck nachzulassen.

Musikalisch war 2008 durchwachsen. Meine passiven Aktivitäten waren recht vielfältig:
  • Das Konzert des Jahres war ganz klar Coldplay. Die Jungs waren wirklich gut. Nightwish kam da leider nicht ran.
  • Auf dem Wiener Donauinselfest schwelgte ich dem "das-waren-noch-Zeiten"-Gefühl: EAV, Opus und Wolfgang Ambros.
  • Ein spezielles Highlight war auch das Reinhard Mey-Konzert, wo ich den Künstler nach dem Konzert kurz persönlich kennenlernen durfte.
  • Heuer spielten die Musicals eine recht deutliche Rolle. Zweimal das Queen-Musical "We Will Rock You", "The Producers" und gestern abend die Silvestervorstellung von "Rocky Horror Show"
  • Die Klassik kam leider wie immer zu kurz. Da war eine Vorstellung von "La Traviata" im März ... und das war's auch schon. Ich wollte mir zwar in der Wiener Staatsoper eine Vorstellung ansehen, aber leider hat das nicht geklappt.

Aktiv war ich musikalisch nicht besonders erfolgreich. Ich habe nur einen neuen Song vollständig geschrieben und auch aufgeführt. Ansonsten habe ich viele Fragmente, die immer noch auf ihre Fertigstellung warten. Ich spielte auch wenige Konzerte. Zweimal das traditionelle Stammtischkonzert, das kleine Weihnachtskonzert in unserer Firma, die eine oder andere private Spielerei bei einer Party... und das war's auch schon.


Sportlich war das Jahr nicht gut. Da war zwar der Sie&Er-Lauf, den ich ohne Vorbereitung schaffte... das war's aber auch schon. So gut wie kein Training, selten Schwimmen, kaum Radfahren... Schande über mich.


Gesundheitlich lief es nicht so schlecht. Mein Zwerchfellriss wurde wieder aktiv. Ansonsten hatte ich - abgesehen von ein paar kleinen Wehwehchen - keine nennenswerten gesundheitliche Schwierigkeiten.


Privat stand das Jahr im Zeichen der Konsolidierung so mancher grundlegenden Änderungen, die 2007 schon begonnen hatten.


2008 war kein perfektes Jahr, aber es ist alles doch recht gut gelaufen. Potentielle Katastrophen sind ausgeblieben, so kann ich rückblickend mit gutem Gewissen sagen, dass ich zufrieden bin.

Montag, 29. Dezember 2008

Vergänglichkeit

Ich nutze die freien Tage um meine Wohnung endlich wiedermal zu entrümpeln. Diese Tätigkeit ist bereits seit langem überfällig und dringend notwendig.

Aber ich gestehe es... auch wenn ich genau weiß, dass mein Verstand völlig recht hat und es getan werden muss... es fällt mir emotional furchtbar schwer dies zu tun. An so vielen Zetteln, Gegenständen, Büchern, Kleidungsstücken, Haushaltsgeräten, Möbelteilen usw. hängen noch irgendwelche Erinnerungen... was einmal im Zusammenhang mit dem Ding passiert ist, wo man war wie man das gekauft hat, die ständigen Zweifel ob man es doch nicht noch mal brauchen könnte. Dazu kommt noch das permanente Nachdenken ob man den Gegenstand vielleicht nicht doch noch irgendwo einsetzen könnte und ihn somit doch nicht weggeben muss.
Aber es hilft nichts. Eine Faustregel sagt: was man im letzten Jahr nicht gebraucht hat, das benötigt man nicht mehr. Vieles hebt man nur auf, damit man es einmal in 10 Jahren in die Hand nimmt und voll Sentimentalität zu jemanden sagen kann: "ja, genau, weißt du noch, da war das und das und das.....".

Wie ich die Sachen vorhin am Altstoffsammelplatz in den Container geworfen habe, ist mir in einem etwas sentimentalen Anfall wieder die ganz normale Vergänglichkeit zu Bewusstsein gekommen. Darüber dachte ich auch die letzten Tage öfters nach, als es meiner Mutter so schlecht ging... auch wenn sie sich jetzt wieder erholen wird, irgendwann wird es dennoch unweigerlich passieren, dass auch sie stirbt. Das kann morgen oder in 3 Monaten passieren, es kann aber auch noch mehr als 10 Jahre dauern. So schlimm das jetzt klingen mag... es ist dennoch eine reine Frage der Zeit.


Die Entrümpelung hat aber auch eine ziemliche symbolische Wirkung auf mich... ich schließe mit so manchen Dingen aus der Vergangenheit wieder etwas mehr ab und schaffe langfristig Platz für neue Dinge (sowohl in der Realität als auch symbolisch).

Man muss loslassen können.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

die schlimme Zeit

Wenn man schon eine Weile lang bloggt, dann fällt es einem selbst auf wenn sich Jahr für Jahr Dinge wiederholen.

So jammerte schrieb ich bereits 2006 und 2007 über die nächsten 2 Monate und dass ich auf diesen Zeitraum jedes Jahr problemlos verzichten könnte.

Jetzt heißt es mal den Advent und die Weihnachtsfeiertage zu überstehen. Ich habe mir für die letzte und erste Woche des jeweiligen Jahres Urlaub genommen und möchte endlich mal in meiner Wohnung ein paar dringende und schon oft hinausgeschobene Renovierungstätigkeiten durchführen.

Aber ich habe mir diese Zeit auch etwas versüßt. Mitte Dezember sehe ich mir das Musical "The Producers" an, am 31.12. werde ich die Silvestervorstellung der Rocky Horror Show im Wiener Museumsquartier besuchen und Mitte Jänner ist ein Wochenende in einem Wellness-Hotel geplant.

Trotzdem freue ich mich schon darauf wenn mir der 1. Februar sagt, dass der Dezember und Jänner vorbei sind.

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Finanzkrise

Irgendwie hat es auch so seine Vorteile, wenn sich die eigenen Finanzangelegenheiten darauf beschränken, dass man schuldenfrei ist, ein paar Euro auf einem Konto herumliegen hat und die Veranlagungen sich auf einen Bauspar-Vertrag begrenzen.

So schaue ich der Finanzkrise interessiert aber weitestgehend unbeteiligt zu und hoffe darauf, dass mich als IT-Entwickler die für die nächsten Jahre unvermeidlich scheinende Wirtschaftskrise nicht ganz so schlimm treffen wird.

Mittwoch, 17. September 2008

Maturazeitungsnostalgie

Der Beitrag von Steppenhund ließ die eine oder andere Erinnerung in mir hochkommen und animierte mich zu diesem Beitrag.

Die Matura-Zeitung (Professoren-Zitat: "die Maturazeitung ist der geistige Stuhlgang der Maturanten") war damals zu einem gewichtigen Teil meine Schöpfung. Wir gaben sie definitiv und aus gutem Grunde erst nach der Matura heraus.... da so manche Professoren gar nicht gut wegkamen.


Wir haben für jeden Professor eine Beurteilung geschrieben. Die Basis dafür war ein Fragebogen, den ich Wochen vor der Matura in der Klasse herum gereicht habe und wo jeder Schüler nach dem Schulnotensystem jeden Lehrer beurteilen konnte... inklusive Kommentare. Dies wurde veröffentlicht, wobei bei den Kommentaren auf eine gewisse Ausgewogenheit geachtet wurde. Es wurden gleichermaßen positive wie negative Kommentare ausgewählt.

Ich kann mich noch an meinem "Lieblingsprofessor" erinnern. Er hatte einen Notenschnitt von fast 4,0 (nur einer kam noch schlechter weg) und die diversen Kommentare (sympathisch wie eine Kreuzspinne!!) ließen darauf schließen, dass er nicht nur mir unsympathisch war.


Ich bestand damals darauf die Beurteilung für ihn höchst persönlich auszuformulieren. Obwohl dies nun schon mehr als 20 Jahre her ist, weiß ich Teile des Textes immer noch auswendig:

"Als wir am Beginn des Schuljahres in der Pause am Gang erwähnten, dass wir Professor J. in dem Gegenstand "Elektrische Anlagen" hatten, verstanden wir nicht warum die Schüler der höheren Klassen so eigenartig lächelten. Nach 2 Monaten wussten wir es (die ersten Tests waren vorbei). Nicht nur das, von da an lächelten wir genauso...
... Hr. Professor J. wird zwar vermutlich bis an sein Lebensende unterrichten, ein Lehrer wird er aber nie werden.



Ich werde mich bei Gelegenheit auf die Suche nach meiner Maturazeitung machen, vielleicht finde ich sie.

Montag, 23. Juni 2008

365 Tage

Heute vor einem Jahr hatte ich schon so eine Ahnung... und ich hatte Recht.

Montag, 12. Mai 2008

Zufriedenheit

Am Freitag ein schönes Konzert gespielt,

am Samstag einen Tagesausflug nach Gmunden und zum Laudach See unternommen,

den Sonntag der Ruhe und der Zweisamkeit gefrönt,

und heute Montag sitze ich hier im Waldviertel im Garten bei einem lieben Freund und höre mir seine neueste Gitarrenkomposition an um selbige in den Computer zu tippen und danach die Noten auszudrucken.


Nix mehr mit Wochenendarbeit, Job, Programme usw... alles fertig und vom Kunden abgenommen. Das ergibt ein gutes Gefühl der Zufriedenheit wenn man wieder eine schwierige Aufgabe gut erledigt hat.

Carpe Diem

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