Ich

Dienstag, 15. April 2008

kleine Lebensweisheit

"Kämpfe nie gegen sondern immer für etwas"

Montag, 11. Februar 2008

Kindesweglegung

Ok... zugegeben. Das ist etwas übertrieben.

Aber fast so etwas in der Art fühlte ich, als ich heute eine meiner Gitarren verkaufte. Auch wenn es sich bei ihr, nüchtern betrachtet, doch nur um ein paar zusammengeleimte Holzstücke handelt... sie hat mitgeholfen meine Emotionen in Form von Tönen hörbar zu machen. Damit baut man zu diesem Ding - so dumm dies kingen mag - irgendwie so etwas wie eine Art innere Beziehung auf. Es spielen auch ein paar Erinnerungen mit... ich nahm sie ein paar Mal auf Reisen mit. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich abends am Sandstrand in Südspanien öfters vor mich hingespielt habe... das Meer und die untergehende Sonne vor mir. Und an die irischen Klänge, die ich ihr im Regen auf einem Campingplatz im District Connemara an der irischen Westküste entlockte.

Gott sei Dank weiß ich aber mein "Baby" in guten Händen. Ich weiß, dass sie mit Freude und Hingabe gespielt und auch gut gepflegt werden wird. Und ich werde sie vielleicht dann und wann wieder sehen und kann ein paar Töne auf ihr spielen. Das macht es etwas leichter....


Das ist sentimental. Und Blöd. Ich weiß. Aber Gitarristen sind nunmal so, wenn es um ihre Gitarren geht.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Waldviertler Morgen

Es war beim Hidd'schen Bloggertreffen Mitte Juli 2006 im Waldviertel.

PICT5501

Wir feierten mehr oder minder fast durch und schliefen im Schlafsack am Lagerfeuer unter freien Himmel ein.

Ich erwachte ziemlich früh am Morgen. Oberhalb von mir war ein strahlend blauer Himmel, die Sonne war gerade aufgegangen und trotz der Morgenstunde war es bereits angenehm warm.

Ich stand auf... die restlichen Blogger lagen, noch im Land der Träume befindlich, in ihren Schlafsäcken in der Wiese herum, das Feuer war bereits erloschen, nur etwas Glut war zwischen der weißen Asche erkennbar. Es war komplett ruhig, die Vögel zwitscherten. In dieser Stimmung lag so viel Lebensfreude und Frieden.

Was tut ein Gitarrenspieler, wenn er Zeit und Muse hat? Na klar. In dieser Situation begann ich leise auf meiner Gitarre frei herumzuspielen und nach einer halben Stunde begann sich wie von selbst eine kleine Melodie herauszukristallisieren, die diese Morgenstimmung einfing. Ich nahm den Melodiefaden auf und verfolgte ihn weiter... auch später als ich wieder zuhause war. Ca. 3 Wochen später war das Stück fertig und in Anbetracht der Situation, in welcher diese Melodie entstanden ist, nenne ich es "Waldviertler Morgen".

Ich wollte es schon lange einmal aufnehmen und heute abend hätte ich zwar auch nicht die Zeit dazu gehabt... aber ich habe mir diese jetzt einfach genommen.

Wer es sich anhören möchte, hier kann man sich den MP3-File herunterladen: Waldviertler-Morgen (mp3, 3,446 KB).

Dienstag, 8. Januar 2008

Rückblick 2007

Ab und zu soll man für sich selbst einen Statusbericht zu seinem Leben machen. Eigentlich ist es gleich, wann man dies tut... aber die Zeit um den Jahreswechsel bietet sich doch irgendwie an.

Ich habe gerade zu diesem Thema bei Miaka ein nettes Stöckchen gelesen, welches ich gleich mit dem Rückblick kombinieren kann.



vorherrschendes gefühl für 2008?
freudige Spannung. Wohin wird sich mein Leben bewegen?


2007 zum ersten mal getan?
Ich habe einen Tandem-Fallschirmsprung gewagt.


2007 nach langer zeit wieder getan?
Ich habe nach vielen Jahren wieder mal an einem öffentlichen Laufwettbewerb teilgenommen.


2007 leider gar nicht getan?
Ich habe keinen einzigen Song fertigkomponiert. Viel angefangen, nix beendet. Schande über mich...


wort des jahres?
Reisen. Ich war so viel unterwegs (Hamburg, Prag, England, Irland, Ravensburg, Odessa, München, Dauerpendelverkehr nach Wien... usw.)


zugenommen oder abgenommen?
etwas abgenommen.


stadt des jahres?
Hamburg. Die Stadt war wirklich schön und das Harley-Davidson-Treffen auf der Reeperbahn werde ich auch nicht mehr vergessen.


alkoholexzesse?
Nein. Ein-, zweimal etwas mehr als beschwipst, aber das waren keine Exzesse.


davon gekotzt?
No.


haare länger oder kürzer?
Immer gleich kurz.


kurzssichtiger oder weitsichtiger?
Weitsichtiger. Notiz an mich selbst: ich brauche dringend eine neue Brille.


mehr ausgegeben oder weniger?
mehr


höchste handyrechnung?
einmal ca. 20 Euronen. Ich muss aber fairerweise dazusagen, dass ich auch noch ein Diensthandy habe, über welches ich viele Gespräche gratis abwickle.


krankenhausbesuche?
Ja. Meine Kiefergeschichte. Und besucht habe ich auch ein paar liebe Bekannte.


verliebt?
Hmmmmm.... *räusper*


getränk des jahres?
Ich kann mich schwer zwischen Martini Bianco und einem irischen Whiskey entscheiden.


essen des jahres?
die Palatschinken des Wiener Lokals Palatschinkenpfandl, welche dort in den verschiedensten Variationen geschmackig angeboten werden, haben mich sehr beeindruckt.


most called persons?
wie immer mein Familien- und Freundeskreis (Arbeitskollegen rechne ich jetzt nicht)


die schönste zeit verbracht mit?
... einer sehr lieben Person


die meiste zeit verbracht mit?
siehe vorhergehende Frage


song des jahres?
Das ist schwer. Ich denke, dass mich der Song Creek Mary's Blood von Nightwish am meisten beeindruckt hat.


CD des jahres?
Von den dieses Jahr neu herausgekommenen Cds habe ich sicher am öftesten Nightwish - Dark Passion Play gehört.


buch des jahres?
Eindeutig U2 by U2


film des jahres?
Von den Filmen, die dieses Jahr neu herausgekommen sind, hat mich das Fantasy-Spektakel "Der goldene Kompass" recht beeindruckt.


konzert des jahres?
Da muss ich nicht lange nachdenken. OMD.


TV-serie des jahres?
Ich schaue keine Serien... außer BBC-Exklusiv am VOX. Daher fällt mir die Wahl nicht schwer.


erkenntnis des jahres?
Negative Erlebnisse vergisst man zwar nicht, aber emotional können sie doch durch neue, bessere Erfahrungen ersetzt werden.


drei dinge auf die ich gut hätte verzichten können?
Den Verlust meines Laptop-Tasche inklusive Laptop und den restlichen Utensilien (externe Festplatte, Kabeln, Modem usw.) hatte ich damals Anfang Jänner gar nicht gebloggt, so angefressen war ich.

Dann war da noch die Sache mit den Suppenexzessen und den Kreislaufkollaps während dem ersten Kurs als Kursleiter hätte ich auch nicht unbedingt haben müssen.


nachbar des jahres?
Ich habe wenig Kontakt zu meinem Nachbarn, höchstens Smalltalk wenn man sich zufällig über den Weg läuft.


beste idee/entscheidung des jahres?
Meine Zusage, mit S. in die Ukraine zu fahren. Das war eine einmalige Gelegenheit, dieses Land praktisch so gut wie kostenlos kennenzulernen.


schlimmstes ereignis?
wie sie mir die Platte aus dem Kiefer geschraubt haben.


schönstes ereignis?
Die Irland-Reise.


2007 war mit einem wort?
Das Jahr der Veränderungen.

Dienstag, 1. Januar 2008

perfekter Jahresbeginn 2008

Gestern nachmittag begab ich mich mit Cheridwen in die schon "brodelnde" Wiener Innenstadt.
Menschen, Menschen, Menschen und Menschen. Und dazwischen knallten die Feuerwerkskörper.

sylvester2007

Ich war zugegeben heilfroh, diesem Gewühl zu entkommen indem wir ein Restaurant betraten. Ein spezielles Restaurant, es hat sich auf Palatschinken spezialisiert. *schmatz* dieses Essen war wirklich gut.

Danach spazierten wir durch die Wiener Innenstadt zum Wiener Konzerthaus und lachten 2 Stunden lang über Bernhard Ludwigs Seminarkabarett "Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit" (was einen eigenen Beitrag verdient hat).

Zum Jahreswechsel wurde eine Flasche Sekt geköpft und heute bin ich ganz traditionell unterwegs. Zuerst ein Kater?frühstück mit Lachs und Baguette, dann sah ich das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker und nun gebe mir gerade das Neujahrsskispringen von Garmisch-Patenkirchen.

Der einzige Nachteil so eines perfekten Jahresanfangs besteht darin, dass es von da an eigentlich nur mehr bergab gehen kann.... oder? *zwinker*


Prosit Neujahr!!!

Donnerstag, 27. Dezember 2007

Fortschritte

Vor einiger Zeit machte ich mal bei einem dieser blöden Stöckchenspiele mit... Titel: Kuriositätenshow á la PeZwo. Dabei habe ich 8 persönliche ähhh... Eigenheiten von meiner Wenigkeit aufgelistet.

Der Punkt 3 lautet:
Ich habe für meinen Jahresausgleich beim Finanzamt 5 Jahre Zeit. Aus irgendwelchen krausen PeZwo'schen seelischen Befindlichkeiten schiebe ich diesen jenen immer bis zum letztmöglichen Zeitpunkt raus. Im Klartext heißt dies, dass ich üblicherweise am Vormittag des 31.12. voll Stress und Panik beim Service-Center des Finanzamt stehe und den Zettel abgebe. Ich glaube die warten jedes Jahr um diese Zeit schon auf mich.




Ich möchte hiermit stolz bekanntgeben, dass ich den Jahresausgleich für 2002 nicht erst am Montag, den 31.12 sondern schon heute(!!!) erledigt habe. Und... es kommt noch besser... auch den Jahresausgleich 2003 habe ich bei dieser Gelegenheit auch gleich gemacht.

Ich mache Fortschritte und bin richtig stolz auf mich... Yeahhhh!

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Die schlechte Jahreszeit

Wie ich früher schon einmal ausgeführt habe, würde ich Dezember und Jänner gerne auslassen und von Ende November direkt zum Anfang Februar springen.

Ok, mein Leben hat sich dieses Jahr stark verändert. Schauen wir mal, wie es mit diesen beiden Monaten unter den neuen Umständen aussieht.

Freitag, 5. Oktober 2007

Wind Of Change(2)

Wie ich es bereits hier und hier geahnt hatte, schreitet der Umbau meines Lebens seit 3 Monaten in teilweise atemberaubender Geschwindigkeit voran.

Jetzt schon ist kaum etwas so wie es noch vor einem halben Jahr war. Grundsätzlich ist das auch gut so... aber die hohe Geschwindigkeit ist manchmal hart an einer Grenze, die einem fast schon ängstlich machen könnte.
Was jedoch ganz eindeutig positiv ist, ist die Tatsache, dass es nirgendwo in eine Richtung läuft, wo mein Bauchgefühl üblicherweise "Stop" signalisiert. Deswegen lasse ich es auch so weiter laufen.


Und irgendwann werden die Änderungen keine Änderungen sondern der Alltag sein. Dann ist der Umbau meines Lebens wohl abgeschlossen.

Mittwoch, 22. August 2007

Horrortag

Nach meiner Rückkehr aus Irland verbrachte ich in Wien noch ein paar sehr entspannte und angenehme Tage im privatem Kreis.

Heute war mein erster Arbeitstag.

Ich brach um 6h früh in Wien auf und dachte, dass ich den Tag eher locker gestalten werde und zwischendurch mein Blog mit meinen Irland-Fotos füttern kann. Weit gefehlt. Ich war um 9h bei meinem Haupt-Kunden. Hier erfuhr ich, dass mein Vertrag nun nach 18 Monaten wegen interner Sparmaßnahmen nicht mehr weiter verlängert wird. Ok, dies war zum erwarten gewesen und keine Überraschung für mich. Die nächste Stunde durchforstete ich meine Mailbox und war danach mit neuen Aufgaben für die nächsten Tage vollständig eingedeckt.

Dann kam ein privater Telefonanruf. Ich plane am Samstag mit meinem engen Familienkreis eine Fahrt nach Prag. Mir wurde mitgeteilt, dass durch eine Terminschlamperei der Samstag nicht mehr möglich ist. Dies bedeutete für mich, dass ich mich locker über 45 Minuten hinter das Telefon klemmen musste, um die Fahrt auf Freitag vorzuverlegen.
Nachdem dies geschafft war, kam das nächste "Highlight". Ich soll bei einem Projekt in Ravensburg, Deutschland eingesetzt werden. Diese Stadt befindet sich ca. 5 Autostunden von mir zuhause weg und ich soll dort bei einem Projekt bis Ende 2008 im Schnitt ca. 50% meiner Zeit arbeiten. Der Startschuss wird nächste Woche am Mittwoch sein. Im Klartext heißt dies, dass ich mich ab jetzt die nächsten Wochen von Dienstag abend bis Freitag abend in Ravensburg anwesend sein soll. Dies hieß, dass ich erneut Zeitmanagement betreiben musste.

Dann wurde meine nächste Reise fixiert. In der Woche von 9.9. - 16.9. werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach in die Ukraine fahren, und zwar ans Schwarze Meer nach Odessa. Eine Bekannte von mir, welche dort geboren wurde und seit vielen Jahren in Österreich lebt, will nach dem Tod ihrer Mutter den Haushalt auflösen und braucht ein großes Auto, mit dem sie die Gegenstände nach Österreich transportieren kann. Daher kam an mich die Frage, ob ich mit meinem Ford Galaxy Zeit und Lust hätte... Natürlich möchte ich fahren. Ich bekomme wohl nie wieder die Gelegenheit mit einer mehr oder minder Einheimischen in diese Welt-Region zu kommen.... ohne dafür besonderes viel Geld aufbringen zu müssen.

Leider wartete die wirklich schlechte Nachricht des Tages noch auf mich. Als ich vor einigen Wochen im Krankenhaus lag, freundete ich mich mit einem der Zimmerkollegen an (siehe http://pezwo.twoday.net/stories/3977495/ Absatz "Der Kontakt zu einem anderen Zimmernachbar ". Wir blieben im Kontakt und ich besuchte nach meiner Entlassung G. noch öfters. Heute Abend fiel ich aus allen Wolken, als ich zufällig erfuhr, dass er vor einer Woche gestorben ist. Ja, es ging ihm nicht so gut, aber von Lebensgefahr war keine Rede und wir schmiedeten Pläne, was wir nach seiner Genesung gemeinsam unternehmen werden. Ich sendete ihm auch ein SMS aus Irland... leider einen Tag zu spät. Jetzt weiß ich, warum er mir nicht geantwortet hat. Wir hatten nur eine kurze Bekanntschaft, aber trotzdem war es spürbar, dass wir Seelenverwandte sind. Ich bin sehr bedrückt und möchte bei seinem Begräbnis nächsten Dienstag Mittag hingehen.

Irgendwie würde ich den heutigen Tag gerne streichen, auslöschen, für ungültig erklären, vergessen ... oder ähnliches.

Sonntag, 8. Juli 2007

Kuriositätenshow á la PeZwo

Sowohl Flyhigher als auch Bella Zitronella möchten gerne wissen, welche persönliche Eigentümlichkeiten so in PeZwo's Seele wohnen.

Na, gut. Obwohl ich Stöckchen grundsätzlich zwar nicht so gerne mag, mache ich für so nette Bloggerinnen mit Freuden eine Ausnahme... und zu meinem eigenen Entsetzen meiner eigenen Überraschung fielen mir sofort genug Absonderlichkeiten ein.
  1. Ich habe ein Problem mit meinen Postkasten. Ich hole nur alle heiligen Zeiten meine Post ab. Ok, 98% ist eh nur Reklame... aber manchmal ähhh... Ok, lassen wir das.
  2. Ich bin ein EDV-Mann und reize das Internet und seine Möglichkeiten sehr gerne aus. Aber aus irgendwelchen Gründen verweigere ich das Online-Banking. Ich habe mich vor einigen Jahren angemeldet, alle Zugangsdaten erhalten... selbige nochmals angefordert... und der Zettel liegt immer noch unbenutzt auf meinem PC-Tisch... und ich fahre immer noch voll Stress auf die Bank, um dort meine Sachen zu erledigen.
  3. Ich habe für meinen Jahresausgleich beim Finanzamt 5 Jahre Zeit. Aus irgendwelchen krausen PeZwo'schen seelischen Befindlichkeiten schiebe ich diesen jenen immer bis zum letztmöglichen Zeitpunkt raus. Im Klartext heißt dies, dass ich üblicherweise am Vormittag des 31.12. voll Stress und Panik beim Service-Center des Finanzamt stehe und den Zettel abgebe. Ich glaube die warten jedes Jahr um diese Zeit schon auf mich.
  4. Am Morgen brauche ich ca. 20 Minuten, um mich im Bad frisch zu machen. Dabei möchte ich absolut nicht gestört werden. Das ist MEINE Zeit und ich kann an einem schlechten Tag ziemlich sauer werden, wenn jemand reinkommt bzw. mich sogar noch anspricht.
  5. Ich esse seit meiner Kindheit gerne und oft (mehrmals pro Woche) eine Suppe. Diejenigen, welche meine kürzliche Jammerei bezüglich der Suppen-Exzesse im Krankenhaus noch im Gedächtnis haben, wird dies etwas erstaunen. Die Auflösung heißt: ich mache mir zuhause MEINE Suppe, so wie ich sie will. Und dies sieht fast immer gleich aus: Wasser zustellen und gleich einen Leberknödel und 2 Grießnockerl (tiefgefroren) hineingeben. Machmal gebe ich auch Frankfurter Würstel hinzu. Aufkochen lassen. Dann abdrehen. Und dann eine klare Packerl-Suppe hineingeben, wie z.B. Lebernockerlsuppe... oder Leberreissuppe... oder ABC-Suppe.... oder Nudelsuppe... oder Eiermuschelsuppe.... oder.... usw.usw.usw. 10 Minuten ziehen lassen und dann gebe ich sie in einen Teller, in dem sich Backerbsen und Fritatten befinden. Lt. Superweib nennt man dies Suppentopf. Ich nenne sie die PeZwo-Suppe.
  6. Ich spiele zu allen möglichen und unmöglichen Tageszeiten Gitarre... oftmals sehr zum Leidwesen meines Umfeldes. Dies sieht in der Praxis so aus: "NEIN, bitte jetzt nicht Gitarre spielen.... nein ich verstehe nicht, was die im Fernsehen sagen" *lauter_dreh*. Dies hat zur Folge, dass ich lauter Gitarre spielen muss, was wiederum die Lautstärke des Fernsehers erneut erhöht.... usw.
  7. Ich bin absolut davon überzeugt, dass in meiner Wohnung ein kleiner grüner Sockenfresser sein Unwesen treibt und auch von neuen Socken sofort einen der beiden frisst. Anders ist es einfach nicht erkärbar, dass ich in der randvoll mit Socken gefüllten riesigen Schachtel nie zwei farblich zusammenpassende finde.
  8. PeZwo ist ein Speise-Eis-Süchtiger. Zurzeit habe ich sie einigermaßen im Griff und verhalte mich diesbezüglich wie ein ganz normaler Mensch. Wenn ich mich aber nicht wie ein normaler Mensch verhalte, sieht dies so aus: beim Einkaufen nehme ich mir Familienpackungen mit... oder Schachteln mit mehreren Eis am Stiel... oder Vorratspackungen. Und dann esse ich so eine komplette Schachtel und/oder Packung pro Tag auf. Oder auch zwei. Je nach tagesaktuellen Suchtgrad.
So, das war's. Gott sei Dank sind nicht mehr als 8 Punkte gefordert... mir wären noch wesentlich mehr eingefallen :))


Jetzt sollte ich noch acht Blogger benennen, die auch... hmmm... also, wer sollen die armen sein...

Fr. Hase
tilak
cheridwen
superweib
mm-devil
davidramirer
Silmanaja
caliente_in_berlin

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derzeit billigste Tankstelle in OÖ

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PeZwo - 13. Jan, 18:57
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