Mittwoch, 14. Februar 2007

Gitarrenrunde

Heute hatte ich wieder meine Gitarrenrunde.

Ich hatte folgende Stücke vorbereitet:

Wir begannen mit einem alten Beatles-Hadern. Da meine Schüler schon etwas älter sind, kamen da - deutlich sichtbar - so ähhh, gewisse Erinnerungen an die Jugendzeit hoch*g*



als zweites kam eine alte Austropop-Nummer dran. Ich suchte sie aus, weil die Grundaussage des Stücks recht gut zu den Ereignissen der letzten Tagen passt: "Köpferl im Sand"
Hier eine Juxaufnahme von dem Stück:



dann ein Stück für die Herzen der Frauen.... von Silbermond "Das Beste"



und zum Schluß eine ganz spezielle Version von Summer Wine mit den Corrs und Bono von U2:


Diese ist neben der Arik Brauer-Nummer am besten gelaufen...

Montag, 12. Februar 2007

runder Tisch, Kinderwegsperrung

Heute war in ORF2 ein runder Tisch zu dem Thema "Kindeswegsperrung".

Unglaublich, was da für ein Sumpf jetzt ans Tageslicht kommt. Die Sache ist wegen dem Müll aufgeflogen, nicht wegen der vernachlässigten Kindern, die seit vielen Jahren nicht mehr zur Schule gegangen ist. Als gemeldet wurde, dass ein Hund nicht artgerecht gehandelt wurde kam sofort ein Tierarzt... die Kinder mussten in dieser Situation verbleiben und wurden seelisch weiterhin schwerst misshandelt.

Der Bürgermeister sprach großteils von den Müllsäcken und Containern, von einem Loch im Zaun, wo der Hund rauskonnte... aber die Kinder waren nie ein Thema bei ihm.
Die Schulbehörden genehmigten, dass die Kinder zu Hause unterrichtet wurden und sprachen davon, dass die Kinder regelmäßig ihre Prüfung ablegten. Sie sollen nett gekleidet gewesen sein und sich normal verhalten haben. Aber die Therapeutin spricht davon, dass es weder Prüfungen gab noch Zeugnisse gibt und die Kinder sprach- und verhaltensgestört waren. Irgendwer lügt, würde ich sagen.
Das Jugendamt kam bis zur Gartentüre, ließ sich von der Juristin einschüchtern und ging wieder.

Besonders brutal waren die Aussagen der Therapeutin, dass die Mutter dem Vater systematisch die Kinder entzogen hat. Die Kinder haben eine regelrechte Gehirnwäsche bekommen. Der Vater wurde den Kindern als der Böse präsentiert, als Ursache dafür, dass es ihnen so schlecht geht während sich die Mutter selbst als Opfer hingestellt hat. Tatsächlich scheint der Vater ein sehr netter und zugänglicher Mann zu sein, der trotz oder wegen seines Richterstatus an dem Gesetz und der üblichen rechtlichen Praxis gescheitert ist. Das PAS-Syndrom, ausgeübt an Männern, läßt grüssen.

Die Situation der Väter, wenn sie einmal die Obsorge verloren haben, kann man getrost als absolut rechtlos bezeichnen.
Beispiele: ein Vater darf nicht einmal in die Schule gehen und die Lehrer nach den Noten fragen. Er hat auch kein Recht das Zeugnis zu sehen.
Oder ... ein Arzt, dessen Tochter erkrankte, musste zu Gericht laufen und bis zum obersten Gerichtshof gehen, um zu erfahren, wie die Diagnose ist.
Oder ... die Kindergartentante musste dem leiblichen Vater auf dessen Anfrage die blauen Flecken der Tochter verschweigen, welche ihr der Stiefvater geschlagen hatte.
Ganz zu schweigen von jenen gar nicht so wenigen Männern, die trotz eines gerichtlich zugesagten Besuchsrechtes und ständiges Bemühen ihre Kinder schon lange nicht mehr gesehen haben.
Das sind keine Phantasiebeispiele. Das ist alles Realität.

Ich weiß ganz genau, dass es auch viele Männer gibt, die Gewalt ausüben und schon furchtbare Verbrechen gegangen haben. Die sollen auch bestraft und entsprechend behandelt werden. Nur, das was mich so sehr stört ist die Ignoranz gegenüber weiblicher Gewalt, der "Heilige-Kuh-Faktor", der Heiligenschein, der Persilschein das Kindeswohl alleinig definieren zu dürfen... ganz so, als ob alle Frauen und Mütter perfekt wären. So wie manche Männer üben auch manche Frauen Gewalt aus, wenngleich dies zumeist auf eine andere Art passiert. Blaue Flecken auf der Seele sieht man nicht.


Ich weiß, solche Worte von mir sind ungewöhnlich ... aber dieser Fall löst sehr viele Emotionen in mir aus.

Fangnetz

Vor einigen Wochen flatterte virtuell ein Mail in meine Box. Ich traute meinen Augen nicht. Jemand fragte an, ob er gegebenenfalls Beiträge von mir im Fangnetz veröffentlichen dürfe.
Fangnetz ist eine neue Rubrik in der österreichischen Tageszeitung "die Presse". Sie erscheint wochentags täglich sowohl Online als auch in der Print-Ausgabe der Zeitung und in ihr möchte der Redakteur Blogbeiträge veröffentlichen.

Meine allererste Reaktion war: das ist ein Scherz. Der Herr Baron Jemand will mich auf den Arm nehmen. Ich beschäftigte mich dann näher mit den im E-Mail angegebenen Links und stellte bald fest, dass dies kein Fake ist. Der Journalist Christian Zwittnig hat dieses Projekt gestartet und führt selbst ein Blog darüber. Hier erklärt er die Idee und seine Beweggründe.

Mir gefiel diese Initiative sehr gut und ich gab ihm daher meine Zusage, Beiträge von mir veröffentlichen zu dürfen. Aber zugegeben, ich rechnete nicht wirklich damit, dass auch tatsächlich einmal ein Text von mir im Fangnetz landen wird. Und - nochmals zugegeben - ich freue mich schon und bin auch ein ganz klein wenig stolz drauf dass nun tatsächlich ein Beitrag von mir in dieser Rubrik erschienen ist.


Ich lese eigentlich keine gedruckte Tageszeitungen... aber ich habe aus diesem Anlaß mir zum ersten Mal in meinen Leben eine Printausgabe der Presse gekauft.

Arbeit, Arbeit und Arbeit

nur daraus scheint zurzeit mein Leben zu bestehen.

Ok, das ist halt so, wenn man in der heissen Phase eines Projektes steht. Entweder ich bin in der Arbeit, oder ich habe mich von zuhause aus eingeloggt oder ich liege erschöpft im Bett. Ich weiß vernachlässige derzeit so vieles, wie

meine Mutter (Gott sei Dank versteht sie es und es geht ihr gut),
meine Freunde (sie sind nicht böse, aber auch nicht gerade erfreut),
meine Musik (wie lange habe ich eigentlich schon nichts mehr komponiert),
meine Wohnung (der Saustall übersteigt eigentlich schon meine Toleranzgrenze),
meinen Körper (ich sollte schon seit 2 Wochen zum Doktor zwecks Rezept)
usw.

Ich bekomme momentan nur die allerwichtigsten Alltagspflichten und Pflege der engsten Familienkontakte über die Reihe und dann war's das auch schon.


Aber morgen heute steht ein Meilenstein am Programm. Unser Projekt wird den Benutzern vorgeführt. Für mich heißt dies, dass ich um 7h früh in der Arbeit sein muss und noch die letzten Änderungen machen ... und wann werden wir sehen, wie gut die Demo laufen wird. Und davon wird es abhängen, wie es weiter geht.

Samstag, 10. Februar 2007

Kindertragödie

Noch am Donnerstag abend schrieb ich mir in meinem letzten Beitrag noch meinen Frust von der Seele, wie einseitig und parteiisch in der Öffentlichkeit mit dem Thema Obsorge, Mütter, Väter und Kinder umgegangen wird.

Aber heute wurde sogar ganz in meiner Nähe ein geradezu unglaublicher Fall (siehe hier und hier) zu diesem Thema bekannt.

Eine Akademikerin (Juristin) hat ihre 3 Kinder seit ihrer Scheidung vor 7(!!!) Jahren weggesperrt. Diese gingen nicht mehr zur Schule und mussten ihr Leben in dem völlig verwahrlosten Haus sozial isoliert verbringen.
Besonders Gusterstückerl: die Behörden waren stets über den Fall informiert und sind der Meinung viel getan und schnell gehandelt zu haben. Erst als ein Nachbar mit einer Amtshaftungsklage drohte, kam Bewegung in den Fall und die Kinder wurden der Mutter weggenommen.


Dem Vater wurde bei seinen Versuchen die Kinder zu sehen jedesmal erklärt, dass sie krank oder bei den Großeltern seien. Er hat es versucht und ist zum Gericht gelaufen. Aber seine Eingaben blieben erfolglos. Und nun der Hammer: der Mann ist auch Jurist. Er ist am Landesgericht in Linz als Richter beschäftigt. Nicht mal dann hat man eine Chance.

Und - wird er auch bei Primavera zur besten ORF-Sendezeit zu Wort kommen?

Donnerstag, 8. Februar 2007

Primavera und PAS-Syndrom

Îch habe mir gerade die Sendung "Primavera" angesehen.

Dabei bekam eine Frau, welche selbst freiwillig die Obsorge für ihre Kinder an ihrem Mann abgab und dann den Kontakt zu ihren Kindern verlor, ihren grossen Auftritt und Werbung für das Buch, welches sie geschrieben hat.


Das war wieder eine Aktion sondergleichen. Die Frau konnte - ganz auf arme, verhinderte Mami und Opfer der böser Männerwelt - dahinjammern, wie böse ihr doch ihr Ex-Ehemann ihre Kinder weggenommen und entfremdet hat (das sogennante PAS-Syndrom) Selbstverständlich kam die "andere" Seite NICHT zu Wort. Obwohl das doch eventuell sehr interessant gewesen wäre, auch den Ex-Mann zu hören. Aber vielleicht könnte sich da die Sache plötzlich ganz anders darstellen, weshalb dies genau deswegen wohl auch nicht passiert ist.

Am meisten musste ich lachen, als Vera dazu aufrief, dass sich andere Frauen - denen es ähnlich ergangen war - melden sollen. Ich würde mal sagen, dass es da so manche Menschen gibt, denen es so gegangen ist. Ich fürchte aber, wenn sich diese alle melden, wird Vera nicht viel Freude damit haben. Die haben einen entscheidenden Geburtsfehler. Sie haben neben dem X-Chromoson auch noch ein Y-Chromoson.... sie sind nämlich nahezu alle männlichen Geschlechtes.

Genau viele von diesen Männer prangern seit vielen, vielen Jahren dieses PAS-Syndrom an. Sie klagen, dass ihre Kinder ihnen nach einer Scheidung nach und nach von der Ex-Frau entfremdet wurden ... ohne aber damit ein besonderes Gehör zu finden... und schon gar nicht einen medienwirksamen Auftritt zur besten ORF-Sendezeit. Um so etwas zu bekommen, muss man schon Weiblichkeit nachweisen können und überdies abgesehen vom Buch auch noch in der Lage sein, entsprechend arm und leidend dreinzusehen.



Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich bei so viel Heuchelei kotzen könnte.

Dienstag, 6. Februar 2007

U2 by U2 1980 - 1981 Into The Heart (4. Kapitel)

Adam:
Wir unterzeichneten unseren ersten Plattenvertrag tatsächlich in der Damentoilette des Lyceum in London. Aber das ist eine lange Geschichte...

Das 4. Kapitel beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Produktion ihrer ersten beiden Albums "Boy" und "October", den ersten Tourneen ausserhalb von Irland bzw. Großbritannien und einer ernsten Krise, welche fast zur Auflösung der Band geführt hatte.


u2_1980


Nick Steward von den Island Records bot den 4 Jungs nach ihren Auftritt im Dubliner National Stadium tatsächlich einen Plattenvertrag an. Er gab aber zu, dass dieses Angebot nicht mit dem Besitzer von Island Records abgesprochen war. Daher fuhr Paul McGuiness in seiner Eigenschaft als Band-Manager nach London, um den Vertrag unter Dach und Fach zu bringen. Es waren noch einige Leute zu überzeugen. Die Band kam nach und spielte auf kleineren Festivals u.a. in Notting Hill, damit die Entscheidungsträger die Musik von U2 besser kennen lernt.
Aber dann war es soweit. Nick kam mit dem Vertrag und er wurde tatsächlich auf der Damentoilette unterzeichnet. Er verpflichtete U2 zu 2 Singles und einem Album und brachte das erste Geld ein. Die paar hundert Pfund linderte die große finanzielle Not.

Larry:
Es war sicher nicht der beste Vertrag, den eine Band je abgeschlossen hat, aber für uns war er gut genug


U2 machte sich auf die Suche nach einem Plattenproduzenten und fanden Martin Hannett. In den Windmill Lane Studio in Dublin begannen die Aufnahmen für die Single "11 O'Clock Tick Tock".

Edge:
Wir waren noch nie zuvor mit einem richtigen Produzenten in einem Studio gewesen, also waren wir einigermaßen nervös und das wirkte sich auf unser aller Spiel aus. Wir hatten wirklich große Schwierigkeiten, den Backingtrack richtig hinzubekommen. Wie es aussah, konnten wir uns nicht auf ein Tempo einigen. Wir begannen in einem Tempo und nach etwa 16 Takten waren wir schon drei oder vier BPM schneller und das ging so weiter bis zum Ende des Songs.

Nun kam der nächste Schritt. Sie bekamen einen Transporter, der ihre Situation deutlich verbesserte. Nun waren sie mit ihm in der Lage, zu den Konzerten anzureisen, darin zu wohnen und wieder heimzukehren, was sehr viel Geld sparte. Sie fuhren kreuz und quer durch Großbritannien und spielten an den verschiedensten Orten.



Dieses Video stammt von einem Auftritt in Belfast und es zeigt wie ungezügelt die Band, insbesondere Bono, damals war.


Nachdem Martin Hannett ausgefallen war, nahmen sie die zweite vertraglich vereinbarte Single "A Day Without Me" mit dem Produzenten Steve Lillywhite auf und es stellte sich heraus, dass Steve mit der Band wunderbar harmonierte.

Es begannen die Aufnahmen zu ihrem ersten Album "Boy". Bono erzählt heute, dass dieses Album geprägt von Angst war, der Angst erwachsen zu werden.

Larry:
Ich denke, Boy wurde etwas über einen Monat lang aufgenommen. Wie sich später herausstellte, war es das schnellste Album, das wir je machen würden.

Edge:
Als wir "I Will Follow" aufgenommen hatte, wurde mir klar, dass uns hier tatsächlich etwas Außergewöhnliches gelungen war.

Bono:
In dieser Platte ist die Zukunft schon angelegt. Sie enthält ein paar wirklich schöne Sachen, eher von der musikalischen Seite her als von den Texten her, voller gewundener, schmerzvoller Melodien steckt sie. Ich finde, es ist eines der besten Debüt-Alben, die je gemacht worden sind.


u2_boy_cover_front

U2: "BOY"

01 I Will Follow
02 Twilight
03 An Cat Dubh
04 Into The Heart
05 Out Of Control
06 Stories For Boys
07 The Ocean
08 A Day Without Me
09 Another Time, Another Place
10 The Electric Co.
11 Shadows And Tall Trees

Alle Songs können mit dem RealPlayer (Infos+Download) angespielt werden. Dies sind offizielle Hörproben von Universal Music Publishing Ltd.


Im Oktober 1980 kam der nächste Schritt. U2 spielten zum ersten Mal auf dem Festland. Sie spielten in Amsterdam.



U2 Electric&Co live Sportpark Geleen, Holland, 08-06-1981


Dann ging es Schlag auf Schlag. Es wurden Pläne für eine Amerika-Tour gemacht. Paul nahm Kontakte auf und es klappte. Die ersten Eindrücke bei der Ankunft in New York wurden von den Bandmitgliedern als überwältigend empfunden. Sie bewegten sich mit einem kleinen Transporter und spielten einige Gigs an der Ostküste. Es war eine wilde und ungezügelte Zeit, während dieser es sogar während einem Auftritt zu einer handfesten Keilerei zwischen den Bandmitgliedern kam.

Edge:
Ich klammerte mich von hinten an Bones Hemd fest und versuchte ihn daran zu hindern, auf Larry loszuschlagen. Stattdessen schlug er mich. Also endete ich in einer Schlägerei mit Bono.

1981-bono-in-gym

Danach standen Auftritte in Frankreich, Deutschland und dem damals isolierten West-Berlin an. Kurz danach begann die 3-monatige Boy-Tournee, wieder durch Amerika, auf der sie Bruce Springsteen und Pete Townshend von den Who trafen.

bono_springsteen

Adam:
Es gab ein paar Nächte, in denen es spät wurde, mit Mädchen, die wir in unseren wildesten Phantasien für Groupies hielten, ein bisschen Killergras rauchten und einen Schluck Wein tranken.


Dann kam es zu einer schweren Krise. Die Aufnahmen zum zweiten Album sollten beginnen, aber sie hatten keine neuen Stücke.

Paul:
Im Musikbusiness gibt es eine Redewendung: "Für ein erstes Album hast du dein Leben lang Zeit. Für das zweite etwa drei bis vier Wochen. Wir standen also unter gewaltigem Druck".

Die Musik war nicht so sehr das Problem, als wie die Texte.

Bono:
Uns ging die Luft aus, die Begeisterung verflog. Steve Lillywhite wurde nicht müde zu sagen: "Na komm schon, ich meine, wie lang ist dieser Song, Bono? Wie lang, dreieinhalb Minuten? Du kannst doch wohl genug Text schreiben, um dreieinhalb Minuten zu füllen."

In dieser Zeit gingen Edge, Bono und Larry zu christlichen Treffen, was die drei bald in einen Konflikt zwischen den Anforderungen an eine Rock'n'Roll-Band und den Zielen der christlichen Gemeinschaft führte. Die Band stand definitiv an einem Scheideweg und knapp vor der Auflösung.

Bono:
Edge verliess die Band. Er sagte es aber nicht der Band, sondern nur mir. Er fühlte an diesem Punkt, dass er nicht Gott und den Menschen gleichzeitig dienen konnte. Ich entschied, dass ich das auch nicht könnte, also stiegen wir beide aus.

Es war der Manager Paul McGuiness, der die Situation rettete. Er machte ihnen klar, dass sie schon viel zu viel in die Band investiert hatten um dies alles jetzt plötzlich wieder so einfach aufzugeben zu können. Sie akzeptierten dies und das Thema war ein für allemal vom Tisch. Die Krise war überwunden und die Arbeit am Album "October" wurde fortgesetzt und fertiggestellt.

Larry:
Das Album war viel besser, als ich erwartet hatte. Meiner Meinung nach waren die Songs gut, wir wussten nur nicht, wie wir sie fertig bekommen konnten.

u2_october_a

U2: "OCTOBER"

01 Gloria
02 I Fall Down
03 I Threw A Brick Through A Window
04 Rejoice
05 Fire
06 Tomorrow
07 October
08 With A Shout (Jerusalem)
09 Stranger In A Strange Land
10 Scarlet
11 Is That All?


"October" kam jedoch bei der Plattenfirma nicht gut an, die Verkaufszahlen blieben weit hinter den Erwartungen. Aber Island Records glaubte immer noch an die Band und stand weiterhin hinter U2.

Paul:
Bei einem anderen Label hätte man mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit beschlossen, sich von uns zu trennen, denke ich. Das geschah zwar nicht, aber uns war klar, dass wir deutlich mehr vorlegen mussten, wenn wir überleben wollten.

Zweiter Geburtstag

Am 6.2.2005 schrieb ich reichlich skeptisch meinen ersten Beitrag, jetzt

609 Beiträge
3236 Kommentare
154 Bilder
9 Dateien

später schreibe ich immer noch....

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

derzeit billigste Tankstelle in OÖ

zuletzt geschrieben

die Katze TWODAY
... und wieder geht es trotz aller Widrigkeiten weiter....
PeZwo - 5. Apr, 07:54
Oh wie wahr. Erstens...
Oh wie wahr. Erstens beabsichtigte ich nie, hier...
PeZwo - 13. Jan, 19:03
na das ist doch schon...
na das ist doch schon was. Die erste Antwort seit über...
PeZwo - 13. Jan, 18:57
Sag
niemals nie. waltraut von siebensachen
waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
la-mamma - 13. Jan, 17:46

Rückblick

Mail an mich unter

User Status

Du bist nicht angemeldet.

derzeitige CDs im Auto


Coldplay
Viva la Vida


Coldplay
X & Y


Reinhard Mey
Bunter Hund

Status

Online seit 7380 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

Suche

 

Location

Visitor locations

Multicounter


Alltag
Around the Blog
Auftritte und Konzerte
Computer
Duisburg
Filme und Fernsehen
Fun
Gedanken
Gitarrenrunde
Ich
Impressum
Island
Job
Krank
Musik
Politik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren