Donauinselfest 2009
Es war lange Zeit spannend... wird es das Fest trotz der extremen Regenfälle heuer auch geben oder nicht? Es klappte doch und ich begab mich am Freitag auf die Donauinsel. Da meine Begleitung kurzfristig schlapp gemacht hat ausgefallen ist, machte ich mich alleine auf dem Weg.
Das Wetter war gut, kein Regen und es war auch nicht besonders kalt. Die Veranstalter hatten auf dem Gelände massenhaft Riesensägespäne verteilt, so dass es trotz den von den massiven Regenfällen der letzten Tage durchtränkten Boden zu keiner Schlammschlacht kam.
Um 22h waren die US-Acoustic-Rocker Daughtry angekündigt. Da die Band definitiv geil ist, fand ich mich um 22h guter Dinge und mit Vorfreude bei der Ö3-Bühne ein und kämpfte mich durch die Zuschauermassen nach vorne.
Da stand ich nun, eingekreist von kreischenden Zahnspangen-Teenagern und eingehüllt in einer Clerasil-Wolke. Das Gedränge war mörderisch, aber Daughtry war es definitv wert.
Da ich mir mittlerweile einen Platz ganz vorne an der Bühne erkämpft hatte, blieb ich gleich dort und sah mir die britische Rockband Razorlight auch noch an.
Am Samstag ging ich mit Cheri hin, die sich an diesem Abend in Form des von ihr getragenen T-Shirts outete:

Der zweite Tag war musikalisch weniger spektakulär. Wir starteten mit einem Besuch in der Cocktailbar beim Eingang des Festes, lauschten eine Zeitlang Morton und Chi Coltrane und begaben uns am Ende in die Wiener Innenstadt, um nach Mitternacht müde heimzukehren.
Jetzt regnet es. Ich glaube, den dritten Tag schenke ich mir.
Das Wetter war gut, kein Regen und es war auch nicht besonders kalt. Die Veranstalter hatten auf dem Gelände massenhaft Riesensägespäne verteilt, so dass es trotz den von den massiven Regenfällen der letzten Tage durchtränkten Boden zu keiner Schlammschlacht kam.
Um 22h waren die US-Acoustic-Rocker Daughtry angekündigt. Da die Band definitiv geil ist, fand ich mich um 22h guter Dinge und mit Vorfreude bei der Ö3-Bühne ein und kämpfte mich durch die Zuschauermassen nach vorne.
Da stand ich nun, eingekreist von kreischenden Zahnspangen-Teenagern und eingehüllt in einer Clerasil-Wolke. Das Gedränge war mörderisch, aber Daughtry war es definitv wert.
Da ich mir mittlerweile einen Platz ganz vorne an der Bühne erkämpft hatte, blieb ich gleich dort und sah mir die britische Rockband Razorlight auch noch an.
Am Samstag ging ich mit Cheri hin, die sich an diesem Abend in Form des von ihr getragenen T-Shirts outete:

Der zweite Tag war musikalisch weniger spektakulär. Wir starteten mit einem Besuch in der Cocktailbar beim Eingang des Festes, lauschten eine Zeitlang Morton und Chi Coltrane und begaben uns am Ende in die Wiener Innenstadt, um nach Mitternacht müde heimzukehren.
Jetzt regnet es. Ich glaube, den dritten Tag schenke ich mir.