Filme und Fernsehen

Donnerstag, 17. September 2009

District 9

Heute Abend war ich wiedermal im Kino. Der Film "District 9" hatte eine interessante Story. Aliens sind vor 30 Jahre auf der Erde ganz offiziell gelandet. Aber nicht um die Erdbewohner zu überfallen. Sie konnten aus ungenannten Gründen nicht zurück auf ihren Heimatplanteten, so benötigten sie schlicht und einfach Asyl. Den Aliens wurde ein Ghetto zur Verfügung gestellt, welches im Laufe der Jahrzehnte immer mehr verfiel und die Kriminalität sowie die Abneigung der Menschen gegen die Aliens immer mehr anstieg. Eine Rahmenhandlung, die vielversprechend klingt.

Bei der wöchentlichen Filmempfehlung auf Ö3 hat P.A.Straubinger den Film ziemlich gelobt, ihn sozialkritisch genannt und sogar acht (von zehn) Punkten vergeben. Normalerweise kann man sich auf seine Empfehlungen durchaus verlassen, aber diesmal war ich etwas enttäuscht.

Die Filmhandlung war reichlich unlogisch und sozialkritische Aussagen sowie irgendeinen Tiefgang vermisste ich auch. Gegen Ende sah ich schon auf die Uhr, wie lange er noch dauert. Nein, der Film ist nicht mein Ding gewesen.

Dienstag, 16. Juni 2009

Digitale Abzocke

Mein Einstieg in das digitale Fernsehen bringt auch so manche neue Erfahrung mit sich.

Früher, in den den guten alten Analogzeiten, hatte ich ein Kabel was aus der Wand kam. Ich besorgte mir in einem Elektrogeschäft einen Signalverstärker und einen Verteiler. Damit leitete ich ein Kabel zum Fernseher im Wohnzimmer und ein Kabel in einen anderen Raum. Ich zahlte an den Kabelbetreiber meinen monatlichen Pauschalbetrag. Der war für den ganzen Haushalt und ich konnte problemlos schauen, egal in welchem Raum ich war.

Nun in dem digitalen Zeitalter läuft die Sache anders ab. Hier zahlt man nicht je Haushalt, hier zahlt man je Fernseher. Ich kann zwar immer noch ein Kabel zum dem einen und das andere zu dem anderen Fernseher leiten. Aber leider braucht nun jeder Fernseher eine eigene Karte. Somit musste ich mir für den zweiten Fernseher eine zweite Karte beim Kabelbetreiber besorgen. Natürlich kostet die zweite Karte extra.

Oder anders formuliert: wenn ich haargenau das gleiche Programm im Wohnzimmer und im Schlafzimmer schauen möchte, dann zahle ich im digitalen Zeitalter nicht einmal sondern zweimal. Das gleiche gilt für alle Zusatzpakete. Ich hatte vorhin eine etwas emotionalere Debatte mit einem Mitarbeiter des Kabelbetreibers darüber. Sein Tipp: wenn ich die Zusatzpakete am zweiten Fernseher sehen möchte, dann muss ich die Karte mitnehmen. Na super. Schlafzimmer gehen, Karte abziehen. Ins Wohnzimmer gehen, Karten austauschen. Ins Schlafzimmer gehen, Karte hineinstecken. Das kann es doch nicht sein!

Meiner Meinung nach ist das Ganze eine gewaltige Abzocke, die da still und heimlich über die Bühne geht. Das kann es doch nicht sein, dass ich entweder doppelt zahle oder jedesmal eine Wanderung unternehmen muss nur weil ich meine Sender auch in einem anderen Raum sehen will. Das digitale Fernsehen ist ohne jeden Zweifel technisch ein Fortschritt, aber für den Kundenkomfort ganz klar ein Nachteil - den aber vermutlich die wenigsten schon so richtig durchblickt haben. Mich macht so etwas sauer, richtig sauer.

Donnerstag, 4. Juni 2009

Ho HoHo Hoooooooo

Er war einer meiner Helden aus meiner Jugend, der Shaolin-Mönch Kwai Chang Caine, der in der Fernsehserie Kung-Fu alleine den amerikanischen Wilden Westen durchwanderte um seinen Halbbruder zu suchen. Dabei geriet er immer wieder in gefährliche Situationen, die er Dank seiner im Kloster erlernten Kampftechnik mit Bravour bestand. Mich faszinierte jedoch viel mehr seine Lebensphilosophie. Es wurden permanente Rückblicke auf seine Kindheit gezeigt, wie er im Shaolin-Kloster von den dortigen Mönchen diese anhand der verschiedensten Lektionen erlernte. Ich saugte dies regelrecht auf und begann sogar im Alltag ständig zu überlegen, wie Kwai Chang Caine mit der sich gerade ergebenden Situation vermutlich umgegangen wäre.



Ich liebte diese Serie über alles. Da es damals Mitte der Siebziger Jahre noch keinen Videorecorder gab, saß ich am Samstag um 18h25 vor dem Fernseher... koste was es wolle. Der Beginn von der in der deutschen Synchronisation verwendeten Titelmusik war dermaßen signifikant, dass ich sie heute immer noch ohne zu Zögern mit der Serie in Verbindung bringe.




Der Anlass für diesen Beitrag war die Meldung vom Tod des Schauspieler David Carradine, des Darstellers von Kwai Chang Caine. Möge er in Frieden ruhen.

Sonntag, 10. Mai 2009

Das Streben nach Glück

Der Film läuft gerade auf ORF1 und weckt in mir besondere Erinnerungen. Ich sah ihn im Sommer 2007 bereits zweimal in der englischen Originalfassung und zwar an einem nicht gewöhnlichen Ort.

Dieser Ort war ein Raum auf der Fähre zwischen Cairnryan und Larne. Dort konnten sich die Passagiere während der Überfahrt zwischen Schottland und Irland diesen Film ansehen.

Bei der Hinfahrt bekam ich in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit (es war ca. 1h früh ) und der unmittelbar vorher zurückgelegten Anreisedistanz von ca. 2000 km nicht viel mit. Ich war müde, nicht sehr konzentriert und bekam daher nur Teile mit. Außerdem bin ich während des Filmes ein paar Mal eingeschlafen.

Bei der Rückfahrt ging es mir wesentlich besser. Die Uhrzeit war diesmal christlich (später Nachmittag), ich war nach dem 2 Wochen Irland ausgeruht, sah den Film diesmal durchgehend und brachte auch die notwendige Konzentration dafür auf, der Handlung trotz der englischen Sprache einigermaßen folgen zu können.

Heute begriff ich die Dramatik der Handlung in der deutschen Synchronisation naturgemäß noch etwas besser. "Wir können Glück nicht erreichen, wir können nur danach streben". Ein guter Film.

Mittwoch, 29. April 2009

Die Legende der Romanows

Vor 90 Jahren wurde in Russland nach der Arbeiterrevolution der Zar, seine Frau und die 5 Kinder hingerichtet. Es hielt sich jedoch die Legende, dass die Kinder überlebt haben könnten. So gab es eine vor einigen Jahren gestorbene schwedische Frau, welche stets glaubhaft behauptete die Zarentochter Anastasia zu sein (und wo nach ihrem Tod eine DNA-Analyse ergab, dass sie nicht die Tochter war).

Ich schaue mir gerade im Channel National Geographics eine Doku an, wo Wissenschaftler mit den heutigen technischen Mitteln versuchen die damaligen Geschehnissen nachzuvollziehen.

Es gab die Legende, wonach die Töchter die eigentliche Hinrichtung überlebten. Die Kugeln prallten von ihnen ab. Es gab die Theorie, dass in ihrem Mieder Diamanten eingenäht waren und diese die Kugeln wie eine kugelsichere Weste abprallen ließen.
Die Wissenschaftler überprüften dies und stellten dies nach. Sie nahmen Steine mit diamantenähnlicher Härte und schossen mit Pistolen drauf, die bauidentisch mit den Hinrichtungswaffen waren. Das Ergebnis war verblüffend. Die Steine lenken tatsächlich die Kugeln ab.

Den Berichten des Kommandanten des Hinrichtungskommandos zufolge wurden die Mädchen jedoch später durch Kopfschüsse getötet. Trotzdem hielten sich die Gerüchte, dass dies eine Schutzbehauptung war und er die Kinder überleben ließ.


Aus diesem Grund wurden aus den gefundenen Skeletten kleine Teile in ein Labor gesendet und einer DNA-Analyse unterzogen. Da die damals herrschende europäische Königshäuser untereinander alle verwandt waren, konnten die Wissenschaftler diese DNA mit jenem der heutigen englischen Königsfamilie vergleichen. Sie ist weitschichtig mit den Romanows verwandt und diese Stammbaum-Linie hat an einigen Stellen in der DNA ganz spezielle Merkmale.

Es war ein sehr spannender Moment, als das Ergebnis bekanntgegeben wurde. Es wurde die DNA von 7 Personen identifiziert, wobei 5 davon eindeutig die Kinder der anderen beiden waren. Diese DNA wiesen zugleich eindeutig die speziellen Merkmale der Blutlinie der Königshäuser auf.


Damit hat die Legende der angeblich überlebenden Zarenkinder wohl ihr endgültiges Ende gefunden und ich konnte mich endlich vom Fernseher losreißen und mich wieder meiner Wohnungsrenovierung widmen.

Montag, 13. April 2009

Paul Potts 2.0

Vor einiger Zeit schrieb ich über Paul Potts, der in der britischen Talents-Show "Britain's Got Talent" als opernsingender Handyverkäufer mit seinem gewöhnlich-durchschnittlichen Aussehen und seiner Tenorstimme Furore machte. Er gewann den Bewerb, stürmte mit seiner CD die Hitparaden, bekam bei der deutschen Telekom einen lukrativen Werbevertrag und ging auf Europatournee.
Sein Erfolg ist die dritte-Jahrtausend-Version der Aschenputtel-Story... ein Mr. Durchschnittlich, der - so wie wir alle - irgendwo in der Anonymität sein Leben bestreitet, wird plötzlich entdeckt und hat es ab da geschafft.

Nun bekam er ein weibliches Pendant. Vor zwei Tagen trat in dieser Sendung eine 47-jährige grauhaarige, mollige und ungeschminkte Frau auf, die aus dem Musical "Les Miserables" den Song "I dreamed a dream" sehr professionell sang und für die Überraschung des Abends sorgte: http://www.youtube.com/watch?v=6PPlkOyaqaQ (leider ist ein Einbetten des Videos nicht möglich).

Schon damals gab nach dem Paul Potts-Märchen aus kritische Stimmen. Sie nahmen der Jury ihre in der Sendung deutlich zur Schau gestellten Überraschung nicht ab, da diese ja die Kandidaten mehrfach vor sichten und bereits über Pauls gesangliche Fähigkeiten voll im Bilde gewesen sein mussten. Aber gut, im Sinne eines effektiven Marketing für ihre Show kann man so ein Verhalten schon verstehen und billigen.

Aber ein zweites Mal funktioniert das bei mir nicht mehr so richtig. Ja, es ist erstaunlich wie gut sie den Song singt, aber ihr Auftritt übt nicht mehr jenen magischen Zauber auf mich aus, den ich damals bei Pauls Video verspürte. Ich mochte seine ruhige schüchterne Art, Susan Boyle jedoch wirkt auf mich übertrieben und gekünstelt. Da ist eine gewisse manipulative Inszenierung schon recht deutlich erkennbar. Man merkt die Absicht und ist verstimmt und ich wäre nicht sehr überrascht, wenn ich nicht der Einzige wäre dem es so geht.

Sehenswert ist das Video wegen der Jurorin Amanda Holden dennoch. Wow, was für eine Frau!

Sonntag, 8. März 2009

Das Experiment

Ich sah gestern den deutschen Film aus dem Jahre 2001 zum ersten Mal.

"Das Experiment" handelt von dem Versuch, menschliches Verhalten unter verschobenen Machtverhältnissen zu erforschen. 20 Freiwillige mit einem durchschnittlichen psychologischen Profil werden in ein simuliertes Gefängnis gesperrt. Per Zufall werden 8 davon als Wärter bestimmt, der Rest sind die Gefangenen. Die Wärter müssen 2 Wochen lang dafür sorgen, dass Ruhe und Ordnung herrschen und die Regeln eingehalten werden. Gewalt ist strengstens verboten. Dies alles wird von den Wissenschaftlern per Video überwacht.

Es war beklemmend zu sehen, wie schnell die "Wärter" ihre Macht über die "Gefangenen" unter dem Deckmantel "wir müssen das tun um die Ordnung nicht zu gefährden" missbrauchen zu begannen. Sie begannen die Gefangenen bei jeder Gelegenheit zu demütigen um damit ihre Macht über sie zu demonstrieren. Bereits am 2. Tag kam es zu einem Gefangenenaufstand.

Das Drehbuch ist angelehnt an ein psychologisches Experiment aus dem Jahre 1970, das sogenannte Stanford-Prison-Experiment. Anfangs folgte das Drehbuch den damaligen Ereignissen. Aber an dem Punkt, wo das tatsächliche Experiment nach 6 Tagen wegen Eskalationsgefahr vorzeitig beendet wurde, ging die Filmhandlung frei erfunden weiter. Die Wärter übernahmen die Macht, gingen auch gegen das wissenschaftliche Team vor, es gab Tote und einen Showdown.

Dieses Ende war leider etwas reißerisch, aber die Grundaussage war erschreckend: "sobald Menschen über andere Menschen zuviel Macht erhalten, werden sie früher oder später beginnen diese zu missbrauchen"... das zeigt sich in der Realität immer wieder. Um Beispiele dafür zu finden muss man gar nicht die Vergangenheit bemühen. Es reichen auch die aktuellen Schlagworte Guantanamo und Abu Ghraib völlig aus.

Und ich bin mir sicher, dass jeder problemlos aus seiner persönlichen Erfahrung genug Beispiele für Missbrauch durch unkontrollierte Machtfülle nennen kann.

Freitag, 6. März 2009

Hollywood im Reality-Format

Als das junge Büffelkalb von den Löwen erwischt wurde, dachte man dass sein Schicksal besiegelt ist. Als dann auch noch das Krokodil ins Spiel kam, hätte niemand auch nur einen Cent auf sein Überleben gesetzt und man ist in Versuchung auf dem Stopbutton des Videos zu drücken.


Aber es sollte ganz, ganz anders kommen...



Das Video ist eine der berühmtesten Tieraufnahmen der letzten Jahre... zufällig gemacht von einem Amateur. Der National Geographic Channel hat darüber sogar eine eigene Sendung gemacht, wo Experten versuchten für das unglaubliche Geschehen Erklärungen zu finden.


Ich mag dieses Video, weil es so ein schönes Hollywood-HappyEnd hat.

Donnerstag, 5. März 2009

Wie verrückt sind wir?(2)

Letzte Woche war der erste Teil, vorhin war der zweite Teil inklusive Auflösung des Experimentes der BBC-Exklusivdokumentation.

Die Psychologen erkannten als nächstes jene Person, bei der einmal Essstörungen diagnostiziert wurden. Da sah es noch ganz gut aus. Aber dann waren alle Tests vorüber und sie mussten die letzten 3 Personen mit den dazugehörigen Störungen benennen.

Als erstes holten sie sich jene Frau, die sie in der ersten Folge fälschlich als gesund bezeichnet hatten und diagnostizierten die bipolare Störung (weil bei dieser Erkrankung die Betroffenen zwischen den Krankheitsschüben sehr normal wirken können). Das war wieder falsch und sie waren sogar sehr überrascht als sich die Frau als Depressiv outete. Die Ärzte hatten nicht den geringsten Verdacht in diese Richtung... sie hatten die Frau ja noch am ehesten als Gesunde bezeichnet, weil sie so überlegt und stabil wirkte.

Und die nächsten beiden Damen, von denen die Psychologen jeweils eine Störung annahm, schüttelten leicht lächelnd den Kopf... bei ihnen wurde noch nie eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Danach outeten sich die wirklich Erkrankten.

Bei dem Patienten mit der Sozialphobie (er ist sehr schüchtern und fühlt sich unter Menschen nicht wohl) kam auch das große Erstaunen auf. Sie hatten ihn nie auf der Liste der möglichen Kranken. Im Rückblick sah man, dass er sich bei allen Tests auch in der Tat völlig normal verhalten hat.

Jener Patient jedoch, der unter der bipolaren Störung (manisch/depressiv, extreme Stimmungsschwankungen, Selbstverletzungen) leidet, galt eine Zeit lang als potentieller Kandidat und wurde erst bei den letzten Tests von der Liste wieder entfernt.

Dies ergab eine Trefferquote von 50%. 2 erkannt, 2 gar nicht erkannt und bei einem gab es einen Verdacht. Das klingt nicht gerade gut. Aber man muss den Ärzten zugute halten, dass sie zu den Probanden kaum persönlichen Kontakt hatten und fast ausschließlich nur die Fernsehaufnahmen der Tests zur Verfügung hatten. Außerdem war der Zeitraum von einer Woche eher kurz und die Testpersonen gaben zu, dass sie ihre Erkrankungen so gut wie möglich verstecken wollten.

In Summe sah man wie eng an der Oberfläche der Grat zwischen "normal" und "psychisch krank" ist. Am meisten beeindruckend für mich war, dass sich die "Kranken" selbst viel schlechter beurteilten und hocherfreut waren, von 3 psychiatrisch ausgebildeten Fachärzten nicht erkannt worden zu sein. Dies lässt den möglichen Schluss zu, dass die Kenntnis bzw. Diagnose der eigenen Krankheit zu einer Art selbsterfüllenden Prophezeihung werden kann.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Wie verrückt sind wir?(1)

Dies war der Titel einer sehr spannenden BBC-Exklusivdoku, die ich heute Nacht im Sender VOX sah.

Dabei ging es um ein freiwilliges Experiment. 10 Menschen kamen in einem Landhaus zusammen, 5 von denen galten sozusagen als "normal", bei den anderen 5 wurden bereits einmal eine psychische Störung diagnostiziert... Zwanghaftigkeit, Schüchternheit, eine bipolare Störung, Depression und Magersucht. Alle hatten ein strenges Verbot über den eigenen psychischen Status zu sprechen. Diese 10 Leute wurden permanent von 3 erfahrenen Psychologen beobachtet. Niemand wusste, wer in der Gruppe normal ist und wer nicht, weder die Psychologen noch die Testpersonen.

Die Psychologen hatten nun die Aufgabe mittels einigen Tests jene Personen herauszufinden, bei denen die psychischen Störungen bereits einmal diagnostiziert wurden. Das waren Tests wie unvorbereitete Auftritte vor Publikum (ein Horror für eine schüchterne Person), das Ausmisten eines Kuhstalles (die Person mit dem zwanghaften Hang zur Reinheit sollte da ein Problem haben) usw.


Die Psychologen waren zwar oft unsicher, aber nach 4 Tests erkannten sie korrekt die zwanghafte Person. Aber als sie jene Person benennen sollten, die sie am ehesten für normal hielten, scheiterten sie... die Frau freute sich später, dass die Psychologen ihre Störung nicht erkannt hatten.

Ich war recht sauer, als ich am Ende der Sendung mitbekam, dass dies der erste Teil ist und ich die komplette Auflösung erst nächste Woche im zweiten Teil erfahren werde. *hmpf*

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